Letreo71

Hallo zusammen, es waren sehr abwechslungsreiche Beiträge und wie einige bereits erwähnt haben, war es diesmal wirklich schwierig, eine entsprechende Wahl zu treffen. Ich freue mich mit allen, die es aufs Siegertreppchen geschafft haben, aber auch mit allen anderen. Wie heißt es doch immer so schön:"Dabeisein ist alles". Liebe Grüße, Letreo

Das lädt zum Träumen ein, liebe Uschi. Den Walzer habe ich mit 15 gelernt und geliebt. Mein Tanzpartner war allerdings sehr versteift und viel zu groß für mich. Vielleicht war ich aber auch eher zu klein für ihn. Keine Ahnung, wie es nun wirklich war, aber zumindest habe ich mich, dank deiner beschwingten Zeilen, sehr gern daran erinnert. Lieben Nachtgruß, Letreo

Hallo Tulpe, mir gefällt dein Gedicht, indem du das Schicksal der Helen Keller (ich kannte sie nicht) kurz und gut auf den Punkt bringst. Es regt mich zum Nachdenken an. Als Sehende, Hörende, Sprechende, vermag ich mir kaum vorstellen, wie es wohl ist, ohne diese Sinne zu leben, vor allem, wenn man gesund zur Welt kam. den prasselnden Regen Mit großem Interesse gelesen. Lieben Gruß, Letreo

Liebe Moni, mir gefallen deine Zeilen zum Lebensglück, sie strahlen soviel Optimismus aus. Herberts Gedanken: finde ich sehr schön, er entspricht auch meinem Hoffen. Lieben Nachtgruß, Letreo

Herrje, was sind denn das für Manieren, lieber Stavanger. Naja, geschmeckt hat es mir trotzdem, deinen heiteres Gedicht. Danke für das Betthupferl. Lieben Gruß, Letreo

Hallo, liebes Schmuddelkind, das sind tieftraurige Zeilen, weil sie so hoffnunglos erscheinen. Dem LI wünsche ich, dass es die Hoffnung nie aufgibt, denn wenn da auch nur ein kleiner Funke bleibt, dann kann daraus etwas Neues, ganz Großes entstehen. Trotz der Traurigkeit, ich habe es sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo

Hallo Monolith, wie kommts, dass das Kommen, welches von dir hier so sachlich präsentiert wird, so unterschiedlich interpretiert werden kann? Jetzt kommts, ich musste schmunzeln. Das hast du wohl sehr geschickt eingefädelt. Da ich es nämlich neutral betrachten wollte, habe ich auch nur den "gefällt mir" Button gedrückt.;-) Lieben Gruß, Letreo

Ich sitze im Garten und lese ein Buch, da höre ich plötzlich ein:“Ach“ und ein :“Huch“. Zuerst ignorier ich, doch schnell geb ich nach, nur jetzt ist es anders, erst:“Huch“ und dann:“Ach“! Wer meint ich sei kleinlich, dem gebe ich recht, ich find es nicht peinlich und nicht einmal schlecht. Zu sitzen im Garten, zu lesen ein Buch, ist wider Erwarten gleich Segen und Fluch.

Klasse, Perry! Gekonnt und mit Humor, zeigst du hier mal eine ganz andere Seite deines Könnens. Mit breitem Grinsen gelesen. Lieben Gruß, Letreo

Träume sind wichtig, besonders, wenn sie solch schöne und friedvolle Gedanken hegen, lieber Kurt Knecht. Die Zweizeiler musst du bitte unbedingt ausschreiben.;-) Kleiner Tippfehler: gebt ihm Hier vielleicht: Letztendlich sind wir alle Menschen Für mich ist es ein kleines Friedenslied. Danke! Lieben Gruß, Letreo

Liebe Moni, dein flott gereimtes Gedicht, über ein, nicht zu verharmlosendes Thema, gefällt mir. Wie heißt es immer so schön, alles in Maßen. Deine Anfangszeilen ließen mich schmunzeln, wie die Leber zu Uschi spricht und mir fiel ein Sketch von Otto Walkes, den du sicher auch kennst.;-) Lieben Abendgruß, Letreo (mit Salbeitee)

Liebe @Moni, vielen Dank, für deinen einfühlsamen Kommentar und dein Hineinfühlen in das LI. Hallo @asphaltfee, Willkommen bei den Poeten! wow!, ich bin sehr beeindruckt von deinem ausführlichen Kommentar! Mit deiner Interpretation liegst du absolut richtig, es ist aus der Sicht des LI weitaus tiefer, als ich es geschildert habe. Vielen Dank! Hallo @Aileas, Willkommen bei den Poeten! auch dir lieben Dank für dein Einfühlen in den Text! Lieben Gruß und einen schönen Sonntag euch dreien, Letreo Nochmals lieben Dank für die Likes der stillen Leser!

Liebe Moni, das ist süß. Man sieht den kleinen Wirbelwind direkt vor sich. Die Stimmung hast du herzallerliebst eingefangen. Danke für den flott gereimten Schmunzler. Einen lieben Gruß ins Wochenende, Letreo

Hab die Wäsche auf der Leine, ob sie trocknet weiß ich nicht. Sonne zeigt sich nur zum Scheine, wenigstens gibt sie noch Licht. Schimmert durch die Wolkendecke, die sich zeigt in buntem Grau. Ob ich sie vielleicht erschrecke, weiß ich auch nicht so genau. Will mir alle Schuld vergeben, habe damit nichts im Sinn und so lautet mein Bestreben: Ich bin gut, so wie ich bin.

Das sind sehr zu Herzen gehende Zeilen über das traurige Schicksal mancher Tiere, liebe Moni. Du hast es wunderbar in Worte gefasst und fast schon zu schön. Lieben Gruß in deinen Sonntag, Letreo