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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Liebe Sternwanderer, das sind sehr bewegende und traurige Zeilen, bei denen ich eben richtig mitlitt. Bleibt dem Kind zu wünschen, dass es im Traum mit Fröhlichkeit überschüttet wird! Mitfühlend gelesen grüßt, Letreo
  2. Letreo71

    Maifreuden

    Liebe Sonja, na das finde ich ja toll, dass du mit mir schlafwandelst.;-) Vielen lieben Dank und einen schönen Sonntag dir! Lieben Gruß, Letreo
  3. Liebe Rhoberta, schön, dass du uns erzählt hast, wie es dazu gekommen ist. Deine Idee ist witzig und herzerfrischend. Es grüßt Letreo, die dieses Lied schon so oft geträllert hat
  4. Hallo Perry, man lernt nie aus.;-) Danke für deinen Besuch. Ich mag solche Experimente und als ich das Wort "xerophil" aufschnappte, da dachte ich, juhu, endlich wieder ein Wort mit x. Lieben Gruß, Letreo
  5. Danke, Freiform. Lieben Gruß zurück, Letreo ************************************************** Allen Lesern und Likern sei ebenso herzlichst gedankt!;-)
  6. Hallo Skalde, deinen Unmut kann ich gut verstehen. Sehr gut geschrieben! Lieben Gruß, Letreo
  7. Hallo Freiform, danke für dein ausführliches Statement. Die Sucht habe ich wieder eingefügt. Ich akzeptiere deine Einstellung. Dennoch möchte ich dich wissen lassen, dass es mir nicht leicht fällt, einen Text zu überarbeiten. Auch ich habe meinen eigenen Rhythmus, weil ich meistens beim Schreiben eine Melodie im Kopf habe und in den seltensten Fällen geht das mit einem Versmaß konform. Diese Aussage ist für mich die stärkste in deinem Gedicht! Ebenso diese. Rammstein sagt mir aus genau deinen benannten Gründen nicht zu. Das ist einfach nur Kommerz und den haben sie verstanden.;-) Lieben Gruß, Letreo
  8. Letreo71

    ABC – Quatsch

    ABC – Quatsch Aus biederen Charakteren dürften einige fast gänzlich hervorragen Irgendwie jedoch kommt lustigerweise manchmal nur obligatorisch perplexes Querfeldein Rigoros sporadisch teilweise unsinnig verdreht witziges xerophiler Yogalehrer zustande
  9. Zahnlückenlos und meisterlich verdichtet, lieber Nöck. Du hast locker schon 8 solcher Gedichte in der Tasche.;-) Lieben Gruß, Letreo und danke für diesen anrührenden Text
  10. Sehr poetische und von Hoffnung getragene Zeilen, die einem großen Herz entspringen, liebe Lichtsammlerin. Hab ich sehr gern gelesen. Lieben Nachtgruß, Letreo
  11. Hallo Sternwanderer, hallo Rhoberta, vielen Dank für euren Zuspruch.;-) Ich habe versucht eine Geschichte zu schreiben, über Personen, deren Nachname ein Beruf ist. Klar gibt es noch mehr, aber ich verlor irgendwann den Faden.;-) Ich weiß noch genau, wie mir der Kopf geraucht hat. Wie oft stand ich schon irgendwo in einer Schlange und musste so manchen Tratsch über mich ergehen lassen und ich mag das überhaupt nicht, aber für eine Geschichte, fand ich es bestens geeignet. Liebe Grüße, Letreo @Gina@Federtanz@Lotte, B. R.@anais@Freiform@Skalde@Berthold und @Sonnenuntergang Euch sei herzlichst gedankt fürs Lesen und Liken! Schön, dass ihr Spaß hattet.;-) Liebe Grüße, Letreo
  12. Da lacht mein Gemüt. Sehr schön geschrieben, Lena. Kleine Idee für den Schlusssatz: Mehr habe und brauche ich nicht zum Leben Hei, jetzt mach ich mir Musike an. Lieben Gruß, Letreo
  13. Hallo @Freiform, mich hat der der Text, rein vom Inhalt her gepackt und mir wird deutlich, worum es dir ging. Das Thema, welches du angefasst hast ist sehr bewegend und du hast es sehr schroff, auf deine Weise dargestellt. Ich hab mal ein bisschen geschliffen. Vielleicht magst du es, ansonsten ab dafür.;-) Aus dem Schoße einer Hure senkrecht in das düstre Leben eine Hypothek mit Schwere programmierte starke Beben Sucht floss gierig in den Venen als Geschenk aus Mutters Blut ein unaufhörliches Sehnen es verschlang ihn wie die Glut Seine Tage waren bitter Liebe stand nie vor der Tür Vater fehlte ihm als Ritter ihm jedoch fehlte Gespür Wie man sich korrekt verhält und das Leben achtet in einer normalen Welt wird niemand geschlachtet Und so zog er los mit Banden sorgte stets für Ungemach bis sie ihn dann schließlich fanden und Gerechtigkeit ihn brach Lieben Gruß, Letreo
  14. Schön geschrieben, liebe Sonja. Danke für den Schmunzler am Morgen. Dafür mal ein Küsschen, oder zwei, oder drei...;-) Absolut! Lieben Gruß, Letreo
  15. Herr Müller traf Frau Schuster und fragte sie, ob denn Herr Bäcker noch immer bei Herrn Lehmann zur Untermiete wohne. Frau Schneider, die das Gespräch zufällig mithörte meinte: "Oh nein, Herr Bäcker wohnt jetzt schräg gegenüber von den Zimmermanns, weil doch die Familie Meier ausgezogen ist. Ach ja, und die Meiers, die wohnen direkt neben den Faßbauers." "Wissen sie noch Herr Müller, wo früher die Kindermanns gewohnt haben? Dort wohnt jetzt Frau Schmieder mit ihrer Schwester, die arme Witwe Förster. Und stellen sie sich das mal vor", sagt Frau Schneider, die Kindermanns kriegen doch tatsächlich wieder Nachwuchs, die machen ihrem Namen aber alle Ehre. Herr Kannengießer jedenfalls konnte diesen Krach nicht mehr länger ertragen und ist ins Nachbardorf gezogen. Gerüchten nach zu urteilen, soll er der lieben Frau Hutmacher den Hof machen. So ein Dummerchen, er hätte mich haben können, ich habe das Grundstück der Lehmanns gekauft". "Meine liebe Frau Schneider", meldete sich nun Frau Schuster zu Wort, die die ganze Zeit stillschwiegend daneben stand, "da bringen sie aber ganz schön was durcheinander. Herr Bäcker wohnt nicht schräg gegenüber von den Zimmermanns, sondern zusammen mit Herrn Kannengießer im Nachbardorf. Tut mir leid meine Liebe, aber die beiden sind schon sehr lange ein Paar. Und was die Frau Hutmacher angeht, ja das ist richtig, Herr Kannengießer macht ihr gelegentlich auch "den Hof", allerdings sauber, er ist nämlich ihr Hausherr. Und nur damit sie es wissen, die beiden Herren kümmern sich rührend um den Nachwuchs der Kindermanns. Die Witwe Förster hingegen ist in Wirklichkeit gar keine Witwe, sie hatte ihren Mann einfach nur satt. Vielleicht versuchen sie da mal ihr Glück!" "Na Herr Müller, sagt Frau Schuster, wie sieht es aus, kommen sie noch mit zu den Schmidts? Die feiern doch heute ihr 20-jähriges Geschäftsjubiläum. Hätte ich nie für möglich gehalten, dass die mit ihrem Swingerclub so einen Erfolg haben werden." (Aus dem Fundus)
  16. Letreo71

    An der Nordsee

    Ein sehr schöne Beschreibung, liebe Rhoberta. Mir gefällt Strophe 2 am besten und mir fällt auf: "Ich will wieder an die Nordsee...";-) Liebe Grüße, Letreo
  17. Liebe Sonja, du meinst sicher Sonnenuntergang.;-) Sie hat dir tolle Anregungen gegeben! So in etwa hatte ich es auch gemeint, nur fehlte mir die Zeit, mich ausführlicher damit zu befassen. @Sonnenuntergang Toll gemacht! Lieben Gruß euch zweien, Letreo
  18. Letreo71

    Fett

    einer jeden, einer, jeder...;-) LG Letreo
  19. Hallo Sonja, Vatertag, einmal anders, das hab ich gern gelesen. Wenn du erlaubst: In Zeile 1 heißt es: Als Kind hab ich... In Zeile 3 heißt es: wir haben... Das könntest du vereinheitlichen, also beim "ich" bleiben.;-) Durch die Anhäufung von dem Wörtchen "auf" stockt es ein wenig beim Lesen. Das könntest du etwas lockern.;-) Das soll nur ein Hinweis sein. Liebe Grüße, Letreo
  20. Himmlisch.
  21. Liebe Lotte, ja, wo die Liebe hinfällt.;-) Mein Nachbar klagte neulich auch, dass seine Frau sich nur noch für das Motorrad interessiert, welches er ihr zum 50. geschenkt hat. Er könnte sie ja mit einem ebenfalls schicken zurück erobern... Gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  22. Da lechzt man nach ein paar Regentropfen und schon ist Land unter, vielerorts. Packend geschrieben, liebe Lichtsammlerin. Hier stolpere ich. Vielleicht nur: zürnt uns ob der Lage Liebe Grüße aus dem Trockenen, Letreo Lies es mal von unten nach oben.;-)
  23. Eine trübe Stimmung die sich zum Glück aufklart, Perry. So ein Traum kann manchmal eine solche herbeiführen. Schön, wie die Hoffnung hier mitschwingt. Lieben Gruß, Letreo
  24. Danke, Nöck, für deine Aufmerksamkeit! Das kommt dabei heraus, wenn man nebenbei noch Essen kocht.;-) Liebe Grüße, Letreo
  25. Liebe @Lichtsammlerin, hier nun die Überarbeitung. Wie du siehst, habe ich deine Anregungen gern übernommen. Vielen Dank nochmal! Liebe Grüße, Letreo Grimmsches (Überarbeitung) Es waren da einmal, vor sehr langer Zeit, zwei bildschöne Jungfern, Rose Red und Snow White. Sie führten ein friedliches Dasein im Wald, doch das, meine Lieben, das endete bald. Ein Bär kam des Weges, zerzaust war sein Fell, er sagte:“Ich leg es mal ab und zwar schnell.“ Wie glotzten die Mädels, verzogen die Fratzen. Was hielt denn der Bär dort versteckt in den Tatzen? Sie nahmen Reißaus, suchten Schutz hinterm Berg und staunten nicht schlecht, als da brüllte ein Zwerg: „Oh Mann! Seid ihr blöde, sagt merkt ihr das nicht. Der Bär ist der Gute und ich bin der Wicht.“ „Ich hab ihn verzaubert, nun irrt er umher, um mich zu ermorden, das ist keine Mär.“ Noch nicht ausgesprochen, kam dieser herbei und schlug nun den Bösewicht endlich zu Brei. Wie wuchsen die Rosen, fortan und gediehen, der Fausthieb er wurde dem Bären verziehen. Verteilt waren Schätze, vorbei auch die Not, so lebten sie glücklich, bis zu ihrem Tod.
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