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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Danke für den Hinweis, Hayk, hab's geändert. Ob es passt vermag ich nicht zu beurteilen, erscheint mir aber dann am Logischsten. LG Letreo
  2. Eine Liebe, die weit über das irdische hinausgeht. Sehr fantasievolle und ebenso liebevolle Zeilen, Perry, die mir Zucker in den Kaffee zaubern, welchen ich immer ungesüßt trinke.;-) Sorry, fürs Ausschweifen, aber das passte gerade. Lieben Gruß in den Tag, Letreo
  3. Ja, vielleicht, Carlos. Liebe Grüße, Letreo ************************************************** @ Berthold, Freiform, Gina, Sternenwanderer, Lotte, casjopaya, Carry, Lena, Wackeldackel, Pius und Skalde vielen Dank fürs Lesen und Liken!
  4. Letreo71

    Verbundenheit

    Ein feines Pflänzlein sah ich stehen, ich dacht dabei sofort an dich. Ob wir uns jemals wieder sehen und denkst du auch so sehr an mich? Ich grub es aus mit meinen Händen und pflanzte es im Garten ein. Will meine Zeit damit verschwenden, gedanklich nah bei dir zu sein.
  5. Tja, Carry, wir Mamis halten eben zusammen.;-) Vielen Dank für deinen liebenswerten Kommi. Liebe Grüße, Letreo
  6. Zauberhaft, mein Lieber! LG Letreo
  7. Es liest sich fast so schön wie ein Märchen, liebe Lichtsammlerin, aber am Schluss erkenne ich ein weinendes "Ich". Vielleicht habe ich auch nur zu viel hinein interpretiert. Einen lieben Gruß, Letreo
  8. Eine schmierige Spelunke auf'm Kiez. Sehr gut in Szene gesetzt, Skalde. Trist und kalt die Stimmung, ebenso die Botschaft, ganz ohne Schnörkel. Gefällt mir. Lieben Gruß, Letreo
  9. Letreo71

    Mein Herz

    Hallo Pius! Ich kann dein Herz so gut verstehen, auch meines hör ich klagen. Es ist als wollt es sagen: "Wann werden wir uns wiedersehen?" Wie soll ich das ertragen? So, das musste jetzt mal raus.;-) Hab dein Gedichtlein gern gelesen und meines dazu getan. Ich glaube, die beiden verstehen sich auf Anhieb. Lieben Gruß, Letreo Schön, dich zu lesen. Klagen
  10. Liebe Lichtsammlerin, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar zu meinem Gedicht und deine mitfühlenden Gedanken hierzu. Es freut mich sehr, dass für dich das Schlusswort so stehen bleiben kann. Mein Sohn hatte eine sehr aufwendige Operation an beiden Füßen und kam nach der OP in den Aufwachraum. Man sagte mir, dass ich ihn ruhig aufwecken könnte, aber ich tat es nicht. Es dauerte über 2 Stunden, bis er so langsam zu sich kam und ich stand die ganze Zeit an seinem Bett. Ich sah wie seine Lippen meinen Namen riefen, aber es war noch ohne Ton. Das meinte ich mit fern. Das war für uns beide ein sehr inniger Moment, als er mich dann richtig wahr nahm. Lieben Gruß, Letreo *************************************************************** Ebenso möchte ich mich für alle hinzu gekommenen Likes bedanken und @Carry, ein großes Dankeschön für die Empfehlung!
  11. Hallo ChrissyB, willkommen bei den Poeten.;-) Einen sehr schönen Einstiegstext präsentierst du uns hier. War das Bild die Inspiration oder hat es sich so zugetragen? Die Unterhaltung zwischen Mutter und Kind wirkt sehr echt und deshalb auch sehr berührend. Schöner kann man das Glück einem Kind nicht erklären. Sehr gern und mehrfach gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  12. Hallo Freiform, ob du es glaubst oder nicht, mir war das auch nicht aufgefallen, aber ich mag es so, wie es da steht.;-) Vielen Dank für deine Worte! ************************************************************************ Hallo Carlos, das stimmt, ich hab darüber nachgedacht, ob ich es so stehen lasse.;-) Es ist meinem Sohn Julius gewidmet. Vermutlich hast du recht, es müsste da nicht stehen. Vielen Dank für dein Feedback! ************************************************************************ Bei allen Lesern und Likern bedanke ich mich herzlich! Lieben Gruß, Letreo
  13. Hallo Carlos, mir hat das Gedicht vom Inhalt her sehr gefallen. Ich habe mich nicht mit den Hintergründen befasst. Dass sie eine frühreife Frau war und mit 14 Jahren schon Mutter von sieben Kindern habe ich ganz anders verstanden. Und zwar so, dass sie sich um weitere Frauen, die dieses Schicksal mit ihr teilten kümmerte, wie eine Mutter. Das wiederum hielt ich für edel, denn wahrscheinlich verschaffte ihr das in gewisser Weise einen guten Ruf. So konnte sie auch einfach irgendwann verschwinden. Dann hatte ich die Melodie zu Moon River im Kopf und fand diese Frau schwer sympathisch. Nochmals gern gelesen und damit befasst. Lieben Gruß, Letreo
  14. Das ist eine wunderbare Zeichnung, liebe Lichtsammlerin. Das pure Glück und deine Zeilen harmonieren sehr schön mit dem Bild. Möge dieses Vierblatt halten, was es verspricht! Sehr gern gelesen und betrachtet. Lieben Gruß, Letreo
  15. Da schlummerst du und merkst es nicht, was drum herum um dich geschieht. Nur Mutter ist's, die lange noch dich Knaben friedlich schlafen sieht. Sie steht an deinem Bett und wacht, man hört sie manchmal stöhnen, sie streichelt deinen Kopf ganz sacht. Die Ärzte indes klönen. Sie darf dich wecken, traut sich nicht, die Welt scheint plötzlich wie beseelt, zu lieblich schaut dein Kindgesicht, als ob es dir an gar nichts fehlt. Wann hat sie dich zum letzten Mal bewusst so lange angeschaut? Noch ehe sie die Antwort kennt, ertönt ganz fern ein zarter Laut: „Mami.“
  16. Hallo Lotte, ich habe dein Sonett und die hier anschließenden Kommentare dazu sehr aufmerksam gelesen. Mir gefällt der innere Monolog, den du hier führst. So ähnlich hat er bei mir auch schon statt gefunden. Ich spüre oft, dass meine Seele erkrankt ist und dann bemühe ich mich darum, sie zu heilen, weil das wiederum auch mir gut tut. Ich wünsche mir für meine Seele, dass sie mich eines Tages glücklich verlässt. Zu dem, was einmal sein wird, oder wie es denn sein könnte, habe ich keine klare Meinung. Ist aber mMn auch nicht schlimm, da ich ja seelisch gut beschäfigt bin.;-) Ich wünsche dir einen beseelten Tag! Lieben Gruß, Letreo
  17. Zutiefst berührt haben mich deine Zeilen, liebe Lichtsammlerin. Mehr kann und möchte ich nicht dazu sagen. Sie werden mich noch eine ganze Weile beschäftigen. Lieben Gruß, Letreo
  18. Mit so wenig Worten die Traurigkeit und den Schmerz auf den Punkt gebracht, liebes Schmuddelkind. Gern und mitfühlend gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  19. Hallo Lotte, na klar, wir Menschen menscheln ja auch.;-) Gut, dass du das Gedicht erst gegen Mittag gelesen hast. Ich werde das zukünftig beim Einstellen auch berücksichtigen. Niemand sollte um seinen Schlaf gebracht werden, das wäre unverantwortlich!;-) Ich danke dir für deinen Kommentar! ********************************************************* Hallo Berthold, unbeabsichtigter Weise ist es wohl witzig geworden, obwohl es ja eigentlich ganz schön bitter ist, wenn man es ganz genau nimmt. Ich war auch unsicher, in welche Rubrik es gehört. Grundsätzlich hatte ich das Thema Prostitution im Kopf, aber das LI lenkte eine andere Richtung ein. "Vogelfrei" passt perfekt! Deinem Fazit stimme ich gern zu. Vielen Dank! Lieben Gruß an euch beide, Letreo
  20. Hallo Wackeldackel, ich hoffe, du hast nach dem Rumkugeln dann doch noch vernünftig in den Schlaf gefunden.;-) Ja, mir tut der Ärmste auch leid. Vielen Dank für deinen Kommi! ********************************************************************************* Hallo Skalde, sich früh am morgen schon schlapp lachen, was will man mehr? Die schwere Marke werte ich dann mal als Kompliment.;-) Vielen Dank! ********************************************************************************* Hallo Freiform, eigentlich ist es ja eher eine düstere Nummer, wobei ich natürlich selbt lachen musste.;-) Danke für dein supi! ******************************************************************************** Ich freue mich, dass ich mit meinem Gedicht für ein wenig Ablenkung gesorgt habe. Ebenso bedanke ich mich bei Josina, Berthold, Kastanienblüte, Gina, Joshua Coan und Schmuddelkind fürs Lesen und Liken!
  21. Sehr bedrückende Zeilen, Lena. Wenn man in eine solche Stimmung verfällt, dann ist es gut, sie auf dem Papier einzufangen und in einem besseren bzw. wohligeren Moment frei zu lassen. Zumindest ist es bei mir so. Deine Zeilen hab ich gern gelesen und darüber nachgedacht. Lieben Nachtgruß, Letreo
  22. Die Vogeldame Valerie war eine schrille Braut, sie vögelte mit Jacques - Henry, dann hat sie ihn beklaut. Sie nahm ihm ab sein Federkleid, dann schickte sie ihn weg. Der arme Vogel kam nicht weit, nur bis ans nächste Eck. Dort standen viele seiner Art, sie bettelten um Geld. Das Vogelleben ist schon hart, so gar nicht meine Welt...
  23. Mensch Perry, da bringst du mich auf eine gute Idee. So ein Hochbeet könnten wir auch errichten, die alten Fenster sind noch nicht entsorgt. (Sowas nennt man glaub ich Upcycling). Ja und Liebesblumen, wer mag die nicht erblühen sehen? Echt pfiffig! Lieben Gruß, Letreo
  24. Ich schließe mich dem Gesagten ebenfalls an, liebe Lichtsammlerin. Hier ist dir ein wirklich schönes Gedicht zum Thema Freundschaft entstanden, welches in aller Deutlichkeit zeigt, was diese eben auch ausmacht. Hab ich sehr gern und bestimmt nicht zum letzten mal gelesen. Liebe Grüße, Letreo
  25. Herrlich komisch deine Geschichte, lieber Freiform. Toll wie du uns zum Lachen bringen kannst. Dafür möchte ich dir danken! Lieben Gruß, Letreo Fahre öfter mit meinem Sohn Rad, vorgestern waren es 20 km , mit Wasser und Reiswaffeln im Gepäck.
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