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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Hallo Schmuddelkind, das soll jetzt keine Schocktherapie werden.;-) Ich dachte nur, dass die Pärchen zu Beginn ihrer Therapie deinen Text lesen sollten... Liebe Grüße, Letreo
  2. Liebe Lichtsammlerin, es sollte eigentlich lustig werden, aber dann kippte die Stimmung. Ich empfinde es auch eher trotzig und deine Gedanken hierzu bestätigen das. Es freut mich, dass es dir gefällt. Lieben Gruß in dein Wochenende, Letreo
  3. Danke für deine lobenden Worte, anais. Es freut mich, dass du dieses ernste Thema auf seine leichte Weise verstanden hast. Lieben Gruß, Letreo ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Einen lieben lieben Dank fürs Lesen und Liken an: Sonnenuntergang, Gina, Skalde, Berthold, Lotte, Charlotte, Josina, Freiform, anais und Severino.
  4. Das ist dir meisterlich gelungen, lieber Berthold! Der Lesefluss ist a ganz a genialer.;-) Was ein Gaudi! Lieben Gruß, Letreo
  5. Als ob man im falschen Film ist und doch könnte deine Geschichte nicht treffender sein, Schmuddelkind. Hier musste ich zunächst lachen, obwohl es sicher nicht dazu gedacht ist... Wirklich beeindruckend geschrieben! Die Gedanken, welche sich im Vorwege abspielen und die einen letztendlich wieder davon abhalten, zu reden. Wenn es nicht so beklemmend wäre, würde ich sagen:"Fantastisch". Nur irgendwie habe ich Mitgefühl mit den zweien.;-( Den Text könnte ich mir wunderbar für einen Einstieg in der Paarberatung vorstellen, zur Auflockerung... Das habe ich sicher nicht zum letzten Mal gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  6. Nimm dich selbst in deine Arme, habe mich kein bisschen gern, denn es heißt nun Abstand halten, halt dich dran und bleibe fern! Dann verspeis allein die Marme- lade, die ich uns gekocht lass dir ihre Süße munden, hoffe sehr, dass sie dir schmeckt und dir hilft, rasch zu gesunden. Geh mir nur nicht auf den Docht! Doch um eines will ich bitten, gib nicht der Corona Schuld, dass wir uns verloren haben, lag an reiner Ungeduld und das sei hier nicht umstritten.
  7. Liebes Schmuddelkind, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich empfinde dein Kommentar-Verhalten, insgesamt sehr lobenswert! Ich wäre dazu nicht imstande. Es freut mich sehr, dass dich meine Zeilen berührt haben. Der Grundgedanke zu meinem Gedicht entstand, als ich 15 Jahre alt und zum ersten Mal verliebt war, der Mond weiß davon.;-) Auch, dass diese Verliebtheit nur einseitig war, was für mich aber okay war. Und immer wieder, bei Vollmond, wenn ich diesen bewusst wahrnehme, erinnert mich das an die damalige Situation und das Schöne daran, ich kann sie ins Jetzt übertragen, wann immer ich das möchte.;-) Du hast meine Gedanken so positiv aufgenommen, darüber freue ich mich sehr. Lieben Gruß, Letreo
  8. Hier hast du die Verwundbarkeit sehr zart mit Worten verwoben, liebe Strenwanderer. Ich hätte als Überschrift "Achillesverse" gewählt.;-) Feine Lyrik. Lieben Gruß, Letreo
  9. Liebe Kastanienblüte, danke für deinen freundlichen Kommentar und für deine genaues Lesen! Mit den beiden Kommas hast du natürlich recht, ich setze sie gleich ein. Perfektion strebe ich nicht an, aber ich bin dankbar für jeden, noch so kleinen Hinweis, der ein Gedicht verbessert. Hier habe ich einfach nur geschusselt.;-) Liebe Grüße, Letreo
  10. liebe sofakatze, du weißt aber schon, dass ich bei sowas süßem nicht widerstehen kann.;-) wenn es sich dann noch um home-office handelt... sehr feines betthupferl! nachti, letreo
  11. Enten füttern gern, aber nicht essen...
  12. Süß geschrieben, Freiform. Lieben Gruß, Letreo
  13. Dann muss ich unbedingt mal wieder nach Berlin kommen, Schmuddi, da werde ich wohl noch geschmeidig.;-) Ja, ich glaube, so meinte ich das auch. Schön, dass du es deutlicher machen konntest. Lieben Gruß dir, Letreo
  14. Sehr schön Skalde, ich bin so frei um mitzureisen.;-) Gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  15. Liebe Lena Sonnenuntergang, da werde ich ja ganz wehmütig, bei deinen Zeilen. Die schönsten Sonnenuntergänge erlebte ich auf meiner Hochzeitsreise in Tunesien. (Vielleicht lag es an dem Beweggrund).;-) Lieben Nachtgruß, Letreo
  16. Hallo alterwein, ich nehme an, es geht um das leidige Asthma, dann ist der gesunde Optimismus, welchen du zum Schluss betonst, hierzu vermutlich die beste Lösung. Mitfühlenden Gruß, Letreo
  17. Eine schöne und phantasievolle Geschichte, lieber Freiform.;-) Lieben Gruß, Letreo
  18. Letreo71

    Berührung

    Sehr zarte Worte die berühren, anais. Hab mich gerne mitreißen lassen. Lieben Willkommensgruß! Letreo
  19. Liebes Schmuddelkind, schöne Bilder entstehen mir beim Lesen deines Gedichtes. Ich empfinde es als idyllisch, betrachte ich es "nur" auf der Natur-Ebene. Andererseits ist es für mich auch ein bisschen ein Reise ins Ich - "künftge Nostalgie" stark! Ich finde nicht die richtigen Worte dafür, aber ich ertappe mich oft dabei, dass ich mich an einen Ort, der in der Zukunft liegt träume und gedanklich, seufzend darauf zurück blicke.;-) Sicher hattest du was ganz anderes im Sinn, aber so waren meine Gedanken. Dass die Enten ihr Geschmeide pflegen ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber nicht undenkbar.;-) Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  20. Ein traumhaft schönes Sommergedicht, liebe sofakatze. Ich sehe gerade, dass es aus einer Inspiration heraus entstand. Da schwenke ich auch gleich noch vorbei, aber vorerst vertanze, äh verweile ich hier noch ein bisschen. Gerate total ins Träumen.;-) Lieben Dank dafür! Letreo
  21. Hallo MythonPonty, vielen Dank für dein aufmerksames Lesen und die Empfehlung! Den Fehler habe ich behoben.;-) Lieben Gruß, Letreo ______________________________________________________________ Mein Dankeschön fürs Lesen und Liken geht an: Berthold, Sternwanderer, Sonnenuntergang, Freiform, Gina, Carry, Schmuddelkind, Lotte, anais, Carlos Larrea, Sofakatze, Josina, Skalde, Hans Ley, alterwein und Zett.
  22. Letreo71

    Im Mondenschein

    Scheint des Nachts der Mond sehr hell, pocht mein Herz ganz wild und schnell, träum ich, Liebster, nur von Dir, wärst Du doch jetzt hier bei mir, dann könnten wir, es wär so schön, gemeinsam uns den Mond ansehen. Zärtlich in den Armen liegend, wohlig aneinander schmiegend, Liebe machend, leise lachend, weilen wir die ganze Nacht, bis der neue Tag erwacht. Heulend grab ich mich ins Kissen, manches hab ich schon zerschlissen, schaue nochmal rauf zum Mond, frage ihn, ob all das lohnt und Wirklichkeit, sie fängt mich ein, mit jeder Nacht im Mondenschein. Schmerzerfüllt das Kissen knetend, abermals zum Himmel betend, sinnlos mit den Tränen ringend, schlafe ich nun friedlich ein, träum von dir, mein Sonnenschein.
  23. Hallo Lotte, schön, dass deine Mutter es verstanden hat, dir kindgerecht zu antworten. Ich wurde heute (beruflich) auch von einem Kind mit Fragen überhäuft und es war sehr geduldig mit mir.;-) Dein Gedicht hab ich gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  24. Hallo Lena, deine Zeilen regen sehr zum Nachdenken an. Letztendlich entscheidet jeder selbst, was für ihn wahr oder richtig ist. Ich verstehe aber, was du meinst, denn es sind oftmals Menschen, die einen gar nicht richtig kennen und sich dann aus ihrer festgefahrenen Meinung ein Urteil erlauben. (Wie ich das hasse!) Als ob da in sekundenschnelle eine Schublade aufgemacht wurde und schwupps, bist du drin. Es gibt Wenige, die dir sehr sensibel dennoch vermitteln können, was vielleicht besser laufen könnte und es Bedarf auch eines guten Gespüres dafür, wer diese sind.;-) Lieben Gruß, Letreo
  25. Ja, zwei Zeiten, die irgendwie zusammen gehören, liebe Lichtsammlerin. Das geht aus beiden Gedichten deutlich hervor. Ich finde es gut, dass beides trotzdem für sich sich steht. Lieben Gruß, Letreo
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