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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Hallo Berthold, es freut mich, dass sich nun auch ein männlicher User hierzu äußert. Ist natürlich alles nur Spaß! Aber es hat auch Spaß gemacht, das zu schreiben.;-) "Verschrammelt" bedeutet so viel wie abgenutzt, verbraucht, verschrammt... Ja, nun kennst du die einzig wahre Geschichte... Liebe Grüße, Letreo
  2. Augenblicke, heimlich im Verborgenen, versteckt, eine Liebe mit Hindernissen... Wie auch immer, liebes Schmuddelkind, deine Zeilen gefallen mir immer wieder. Lieben Nachtgruß, Letreo
  3. Hallo Freiform, mich hast du mit deinem Text auch köstlichst amüsiert, lache immer noch. Das tut gut, gerade jetzt! Danke dafür und liebe Grüße an deine Frau! Letreo
  4. Liebe Lichtsammlerin, es freut mich sehr, dass ich dir ein Grinsen ins Gesicht gezaubert habe. Dass die "ammel"-Wörter so aus der Reihe tanzen, war Absicht, das entstand beim Schmücken der Osterzweige. Zur Überschrift, ja, Ostern ist doch auch alle Jahre wieder.;-) Danke für deinen fröhlichen Kommentar! Liebe Grüße, Letreo Liebe tänzelnde Lotte, ich danke dir für deinen lustigen Kommentar! Es freut mich, dass dir dieser vorösterliche Spaß gefällt. Liebe Grüße, Letreo @Gina @Berthold @Skalde @Freiform Vielen Dank für die lachenden Smileys.
  5. Letreo71

    Alle Jahre wieder

    Als sich zwei Furchtlose heimlich versammelten, da hörte ich, wie sie so etwas stammelten, dass sich der liebe Gott einmal empörte. Und wollt ihr wissen, was ihn störte? Nichts. Na ja, fast nichts, bis auf eine winzige Kleinigkeit. Dass seine Häschen fortan nichts mehr sammelten, stattdessen immerzu nur noch rammelten, wie die Blöden, die Verschrammelten. Und weil ihre Eier dabei so schrecklich bammelten und nur, damit sie auch ja nicht vergammelten, beschloss er kurzerhand: („Schande über Hasenland!“) sie abschneiden zu lassen. Ja ist denn das zu fassen, wie kann man so viel hassen? Ich bin zu Tränen gerührt. Hat da eben einer Rührei bestellt? Ich darf doch wohl bitten! Und als ob das alles nicht schon schlimm genug gewesen wäre, für die armen Osterhäschen, bei aller liebenswerten Ehre, mit den süßen Näschen... Nein! Er setze noch einen drauf, indem er dafür sorgte, dass diese nun, hoppelnder Weise und bitte schön leise, mit wedelndem Schwänzchen, als sei es ein Tänzchen, auf der grünen Wiese ihre Eier, Jahr für Jahr, (wie wunderbar) verteilen dürfen. Wie putzig ist das denn? Und damit das Ganze auch nicht sonderlich auffällt, (das Auge isst ja bekanntlich mit), werden diese hübsch bunt angemalt. Von Hand versteht sich, aber vorher werden sich noch ausgeblasen, von Mund natürlich. Arme Hasen!
  6. Hallo Cheti, ein sehr gelungenes Gedicht wie ich finde, was die aktuelle Situation gut beschreibt. Cheti, es dir gelungen Originell auch die Form Reimtechnisch sauber Ohne viel Schnörkel Neuzeitgedanken Applaus Lieben Gruß, Letreo
  7. Ein ergreifender Text, liebe Lichtsammlerin. Die letzte Stophe verschaffte mir Gänsehaut. Dieses Selbst jedenfalls, kann sich sehen lassen. Packend zu lesen! Lieben Gruß, Letreo Tut mir leid, wenn ich ich immer etwas hinterher hinke...
  8. Hoffentlich bald, liebe Lichtsammlerin. Hab deine berührenden Zeilen gerade eben entdeckt. Sehr gern und mitfühlend gelesen. Liebe Grüße, Letreo
  9. Das ist wahrlich ein Glanzstück, Anonyma. Da hast du dir wirklich wahnsinnig Mühe gegeben. Ein Wegbegleiter durchs Leben, mit vielen frischen Farben. RESPEKT! Hab ich gern und mehrfach gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  10. Hallo Anonyma, ich möchte gar nicht so viel dazu schreiben außer, dass ich dein Gedicht für unheimlich gut gelungen halte, formal, sowie inhaltlich! Lieben Gruß, Letreo
  11. Hallo tocoho, schön, dass du diese Helden und ihre unermüdliche Bereitschaft ehrst. Großes Danke! Hab es gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo In Zeile 5 hat sich ein Fehler eingeschlichen "wissentlich".
  12. Letreo71

    anders

    sehr berührend, liebe sofakatze. deine wortwahl gefällt mir immer wieder, vor allem, weil du mich damit zum nachdenken anregst. man kann es nicht einfach so herunter lesen und denkt, ja, genau, so ist es. nein, es fügt sich stück für stück zusammen und das spannendste daran ist, dass es sich mit jedem lesen neu zusammenfügt! betrübt und nachdenklich grüßt dich, letreo du ahnst ja gar nicht, wie anstrengend das für mich ist, alles klein zu schreiben.-;)
  13. Einen sehr liebenswerten Gedanken hast du hier eingefangen, lieber Carlos. Lieben Samstagsgruß, Letreo
  14. Ein Schmerz, der sich in die Tiefe der Seele bohrt, liebes Schmuddelkind, den du hier vergleichbar mit der Grabes(un)ruh setzt. Sehr gewaltig! Kein bisschen unberührt gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  15. Hallo Wackeldackel, ich habe deine Worte auch nicht als Kritik verstanden, sondern eher als eine Frage, die du in den Raum wirfst und war versucht, sie zu beantworten.;-) Dir und @Lena D. nochmals vielen Dank! Lieben Gruß, Letreo
  16. Mensch, Schmuddlkind, du hast es ja faustdick hinter den Ohren! Spaß muss sein und den hatte ich. Lieben Nachtgruß, Letreo
  17. Hallo Carry, ich empfand ähnlich wie Berthold, beim Lesen deiner Zeilen und sie haben mich rasch traurig gestimmt. Dann hoffe ich, das in Bälde der Frühling einkehrt und das Gärtchen neu belebt. Lieben Gruß, Letreo
  18. HiHi, Lotte, verzeih, dass ich lache, aber wenn du dein Problem so ulkig darbietest, da bleibt mir ja nix anderes übrig. In Wirklichkeit kann das natürlich schon ein echtes Problem werden und schmerzhaft. Da hoffe ich mal, dass es schnell vorüber geht, dank des Duftölfußbades! Gern, schmunzelnd und mitfühlend gelesen. @Freiform Dein Antwortgedicht ließ mich ebenfalls schmunzeln. Den Schlussvers finde ich am Gelungensten. Lieben Gruß euch zweien, Letreo
  19. Hallo Berthold, deine Gedanken zu meinem Gedicht hast du sehr sensibel und treffend formuliert. Ja, das Li möchte endlich damit abschließen um sich ganz auf sich selbst besinnen zu können. Ich danke die für deinen einfühlsamen Kommentar und deine lobenden Worte! Lieben Gruß, Letreo
  20. Hallo Wackeldackel, ich denke, dass das Gedicht gar nicht so leicht zu durschauen ist und bevor man dann etwas schreibt, was vielleicht nicht ganz den Gedanken des Autors entsprechen könnte, schreibt man eben nichts dazu. Ich verstehe Gedichte oft sehr gut und kann mich hinein versetzen, aber mir fällt es wahnsinnig schwer, meine Gedanken dann in die richtigen Worte zu fassen. Ist auch ein Grund, mal nix zu schreiben.;-) Jedenfalls danke ich dir für deinen Kommentar und deine Gedanken hierzu! Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt! Liebe Grüße, Letreo Hallo Perry, vielen Dank fürs Lesen und Hineinspüren! Lieben Gruß, Letreo Liebe Lena, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine Gedanken zu meinem Gedicht. Ich freue mich über dein Feedback und keinesfalls hast du mich, bzw. mein Werk beleidigt.;-) Die Idee, das Gedicht in zwei Teile zu gliedern finde ich gar nicht so schlecht, dazu müsste ich dann vermutlich aber noch perspektivisch etwas verändern. Mal schauen.;-) Das LI verarbeitet einen Teil seiner Jugend in diesem Text und sieht heute, mit Abstand sehr viel klarer darauf. Einen lieben Gruß, Letreo @Gina, Sternenwanderer, Josina, Freiform, Skalde, Berthold, Lichsammlerin, Lotte, avalo, Andre Parucker und alterwein ich danke euch herzlich fürs Lesen und Gefallenkundtun.
  21. Letreo71

    Amseltraum

    Hallo Berthold, hier wurde schon viel geschrieben, dem ich nicht viel hinzuzufügen habe, aber ein "fabelhaft" möchte ich gerne noch ergänzen. Reizend geschrieben! Lieben Gruß, Letreo
  22. Danke, Freiform, das freut mich sehr! Lieben Gruß, Letreo
  23. Das scheint ein wunderwarer Ort zu sein, Cheti, den du hier mit einem feinen Sonettkranz gewürdigt hast. Eine echte Fleißarbeit! Deinem Hoffen schließe ich mich an. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  24. Ich geh für dich die tausend Schritte, die ich für keinen gehen würde und schrei dir nach ein letztes: „Bitte! Das ist für mich noch keine Hürde. Selbst wenn es kratzt an meiner Seele, zu oft hab ich mich weggeschmissen. Obwohl ich mich für dich fast quäle. Wenn du es willst, ich werd dich küssen und alle Ängste überwinden, die schmerzhaft sind und nicht vergessen, um mich im Jetzt erneut zu finden, auch wenn sie meine Kindheit fressen. Vielleicht bekomme ich die Liebe, nach der ich mich schon lang verzehre und wenn sie nur Sekunden bliebe, erlischt mit ihr ein Fünkchen Leere. Wenn all dies hilft, nichts zu Verdrängen und schafft, dass ich glücksselig bin, es mich befreit von meinen Zwängen, dann macht mein Leben wieder Sinn.
  25. Ein sehr bewegender Text, liebe Lichtsammlerin, der mich still, traurig und nachdenklich macht. Das LI möchte seine Vergangenheit hinter sich lassen, ihr entfliehen, sie wegschreien und scheinbar gelingt es ihm nicht. Es ist in seinen Erinnerungen gefangen, wie in einem schlechten, immer wiederkehrenden Traum. Allein die Tatsache, sich damit auseinanderzusetzen, kann ein guter Weg sein, dem scheinbar Unmöglichen eines Tages zu entkommen! Sehr gelesen und damit befasst! Lieben Nachtgruß, Letreo
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