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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. So so, die Affensive im Zoo. Nun bin ich aber richtig froh, dass du das mal erläutert hast, denn ich bin gerne dort zu Gast. Gern und schmunzelnd gelesen, lieber Ralf T. Lieben Gruß, Letreo
  2. Letreo71

    Sehnsucht

    Liebe Alter Wein, sehnsuchtsschwer, bescheiden und mit ein wenig Humor gespickt, beschreibst du die innigsten Wünsche eines lieben Menschen, der in die Jahre gekommen ist. Deine Zeilen berühren mich sehr! Einen lieben Gruß zu dir, Letreo
  3. Mich stimmen deine Zeilen traurig, lieber Sidgrani, weil ich denke, dass es vielen am Ende so ergeht. Wie schön, dass es für das LI zu Beginn so gut verlief, so gibt es etwas, wovon es zehren kann. Mit nachdenklichen Grüßen, Letreo
  4. Das hast du gut auf den Punkt gebracht, liebe Uschi. Ich denke, wir alle, entwickeln im Laufe der Zeit so unsere Vorlieben, zumindest beim Lesen. Was das Schreiben angeht, da ist es ähnlich, man hat seinen eigenen Stil entwickelt. Ich selbst bin nicht sehr glücklich darüber, dass ich fast nur noch, eher düstere Texte schreibe. Aber was soll ich machen, es ist nicht immer lustig, hauptsache ich bin es.;-) In diesem Sinne, einen fröhlichen Abend und liebe Grüße zu dir! Letreo
  5. Lieber gummibaum, ich finde dein Gedicht lustig. Okay, auch ein bisschen makaber, aber sehr unterhaltsam. LI ist schwer geplagt vom tristen Grau und wünscht sich schließlich den erlösenden Tod, um dann als Gespenst, diesem zu trotzen. Der Schluss gefällt mir am besten.;-) Gern und schmunzelnd gelesen. Liebe Grüße, Letreo
  6. Sehr schön geschrieben, lieber Sidgrani. Ein Rätsel zu schreiben ist auch nicht so leicht. Ich tu mal so, als ob ich keine Ahnung habe.;-) Lieben Gruß, Letreo
  7. Das ist süß, lieber Sidgrani. Mögen sich alle diesem Zauber hingeben können. Sehr gern auf Wolke 7 Platz genommen. Lieben Gruß, Letreo
  8. Hallo Sidgrani, danke fürs Mitfühlen und Mitdenken. Dein Vorschlag passt sehr gut. Ich werde "Vergehen" übernehmen. Moin Dali Lami, auch dir sei gedankt, für nochmaliges Überdenken! Das wäre nun meine Überarbeitung: Zeit zu vergessen Angst sitzt fest in meinem Nacken, so, als ob es gestern wär. Grausam musstest du mich packen, es gab keinen Ausweg mehr. Fäuste brachten mich zum Liegen, wütend drangst du in mich ein. Hab bis heute es verschwiegen, wollte lang noch Mädchen sein. Nein, ich werde nie vergessen, doch mein liebend Herz ist rein, will nicht hassen und stattdessen das Vergehen dir verzeihn. Lieben Gruß, Letreo
  9. Sehr liebevoll geschrieben, lieber gummibaum, deine Geschichte. Gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  10. Hallo Cornelius, wie schön, dass dein LI zu sich selbst gefunden hat. Ich bin in der Oberlausitz aufgewachsen, deshalb kenne ich Böhmen(grenznah), Rübezahl und natürlich die leckere Kost, sehr gut. Wir alle haben unsere Wurzeln und egal, wohin es uns auch verschlägt (in meinem Falle Norddeutschland), wir sollten sie nie vergessen. Lieben Gruß, Letreo
  11. Moin Dali Lama, danke, für deinen ausführlichen Kommentar und die konstruktive Kritik zu meinem bedrückenden Text! Ich will versuchen, auf jede Einzelheit einzugehen. Angst sitzt fest in meinem Nacken, so, als ob es gestern wär. Grausam musstest du mich packen, es gab keinen Ausweg mehr. Dieser Vers ist für mich stimmig, da genau hier das LI für einen Moment, gedanklich, in die Situation geht. Ansonsten wäre dein Vorschlag hier ein sehr guter, den ich so übernehmen könnte. Nein, ich werd das nie vergessen, doch mein liebend Herz ist rein, statt zu hassen, will stattdessen, ich den Vorfall dir verzeihn. Ja, hier ist es mir wichtig, dass das "das", in Bezug auf das Geschehene, nochmals betont wird. Grundsätzlich ist dein Vorschlag hierzu auch passend. Für das LI ist es Zeit zu vergessen, ein Aufruf sozusagen und das gelingt ihm vermutlich nur, wenn es verzeiht. So sind meine Gedanken dazu. Ich auch. Für mich wäre "Fehltritt" eine passendere Variante. Ich werde das wahrscheinlich so umsetzen. Das gefällt mir von deiner Überlegung her sehr gut, aber für mich wäre das zu allgemein. Ich möchte deutlich machen, dass das LI in der Lage ist zu verzeihn. Das waren viele gute Denkanstöße und ich hoffe, ich konnte gut wiedergeben, worum es mir mit meinen Aussagen ging. Ich werde den Text noch ein bisschen ruhen lassen, bevor ich ihn entsprechend ändere. Lieben Gruß, auch an die stillen Leser und Liker! Letreo
  12. Lieber Sidgrani, Schandtat trifft es, glaub ich, ganz gut, ich denke darüber nach. Deinem Wunsch schließe ich mich gern an. Danke für deine Worte! Lieben Gruß in den sonnigen Sonntag, Letreo
  13. Hallo Herbert, ja, ich denke auch, dass zu verzeihen ein guter Weg ist, mit der Vergangenheit abzuschließen. Danke für deine Worte! Liebe Elisabetta Monte, ich sehe es genauso, verzeihen um zu leben, das ist für das LI die einzig richtige Entscheidung. Ich danke dir! Hallo horstgrosse2, danke für dein Feedback. Zur Metrik, ja, deine Anmerkung verstehe ich, aber es funktioniert (mit Augenzwinkern). Mit der Umstellung des Satzes als Frage ginge es vermutlich besser, aber ob das LI solch eine Frage stellen wollte? Hallo JoVo, ich hoffe auch, dass es gelingt, jeder und jedem, dem so etwas Schreckliches widerfährt, damit Frieden und jegliche Form des Abmilderns zu finden! Danke für deinen Kommentar! Hallo Lydia, danke für deine einfühlsamen Worte! Ja, mit dem Wort "Vorfall" hab ich auch meine Schwierigkeiten, vielleicht wäre "Untat" die bessere Bezeichnung, so vielleicht: statt zu hassen, will stattdessen, ich die Untat dir verzeihn. oder will statt hassen, nun stattdessen, diese Untat dir verzeihn. Ich lasse es noch ein bisschen wirken. Vielen Dank an alle stillen Leser und Liker. Lieben Gruß, Letreo
  14. Traurige Zeilen, lieber Herbert. Nein, ein kleiner Junge kann sich gegen die Übermacht nicht wehren. Nachdenklich grüßt, Letreo
  15. Angst sitzt fest in meinem Nacken, so, als ob es gestern wär. Grausam musstest du mich packen, es gab keinen Ausweg mehr. Fäuste brachten mich zum Liegen, wütend drangst du in mich ein. Hab bis heute es verschwiegen, wollte lang noch Mädchen sein. Nein, ich werd das nie vergessen, doch mein liebend Herz ist rein, statt zu hassen, will stattdessen, ich den Vorfall dir verzeihn.
  16. Letreo71

    Rosa Brille

    Hallo Cornelius, eine feine Sache dein rosa Sehgestell. Dann wollen wir mal hoffen, dass es lange heile bleibt und du damit weiterhin so unterhaltsame Texte schreibst. Mich interessieren grüne Brillengläser, sie sollen angeblich eine schmerzlindernde Wirkung haben. Ob's stimmt, wer weiß? Lieben Gruß ins Wochenende, Letreo
  17. Letreo71

    Novemberregen

    Ich krams gerade mal wieder aus, liebe Claudi, damit noch viele schmunzeln können. Manchmal braucht man das. Vergnügliche Grüße, Letreo
  18. Lieber gummibaum, was für ein entzückendes Gedicht über die Vorfreude auf einen neuen Erdling. Mit großer Freude gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  19. Letreo71

    Mams Loff

    Ihr Lieben, ich habe mich über eure einfühlsamen Kommentare sehr gefreut. Ja, ich denke auch, dass es vielen Müttern so ergeht und das dieser ganze Prozess des sich Abnabelns für beide Seiten, ein sehr holpriger und langwieriger Prozess ist. Beiden kann man nur wünschen, dass sie ihren Weg und irgendwann auch ihren Frieden damit finden und bestenfalls auch wieder zueinander! Eure Worte haben mir Trost gegeben und Mut gemacht. Danke dafür! Mams Loff bedeutet Mamas Liebe. Ein Dankeschön für die vielen Likes! Lieben Gruß, Letreo
  20. Lieber gummibaum, auch ich sehe hier ein schönes, belebtes und buntes Filmchen, in das ich gerne abgetaucht bin. Lieben Nachtgruß, Letreo
  21. Letreo71

    In der Natur

    Sehr lustige Verse, lieber Stavanger. Die Idee, es mal anders anzugehen, ist dir geglückt. Lieben Gruß, Letreo
  22. Letreo71

    lenzliebe

    Über solche schönen Zeilen kann ich mich einfach nur freuen, liebe Sofakatze, aus jeder spricht die Lenzliebe. Sehr gern und mit großer Freude gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  23. Letreo71

    Mams Loff

    Und schon wieder bin ich traurig, plötzlich, aus dem Nichts heraus. Draußen wird es langsam Frühling und ich brech in Tränen aus. Kann mich nicht daran erinnern, was zuvor gewesen ist, weiß nur, dass ich dich vermisse, wo du mir doch nahe bist. Nah genug, dich zu berühren, sehe dich fast jeden Tag. Kannst denn du die Nähe spüren, weißt du, wie sehr ich dich mag? Meine Liebe ist unendlich, denn mein Mutterherz, es schlägt. Nein, das ist nicht selbstverständlich, weils nicht jede in sich trägt.
  24. Eiskalt und doch sehr poetisch, hast du dieses lieblose Szenario beschrieben, liebe sofakatze. Lieben Gruß, Letreo
  25. Was für eine schöne Hommage an die Heimat, lieber Anaximandala. Das Reimschema macht den, ohnehin schon vergnüglichen Text, zum besonderen Lesegenuss. Wohl dem, der solch einen Ort in seinem Herzen trägt! Mit großer Freude gelesen. Lieben Nachtgruß, Letreo
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