Zum Inhalt springen

Letreo71

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.896
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Hallo Joshua, vielen Dank für dein Feedback. Freut mich, dass du dich da hinein ziehen lassen hast. Lieben Gruß Letreo Ebenfalls bedanke ich mich an dieser Stelle für die vielen Likes!
  2. Ein beeindruckendes Werk hast du hier geschrieben, Anonyma. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Zeile und sehr flüssig zu lesen. Müsste es hier etwa "versinken in den Wellen deiner Flut" heißen? Ich weiß nicht genau warum, aber ich lese einen Dialog. Das LD leistet dem LI Sterbehilfe. Mir ist klar, dass die Nacht gemeint ist, aber durch die Zeilen "sie hat mir ihren Frieden mitgebracht" und überhaupt, alles was danach folgt... Jetzt muss ich weinen, ich merke gerade, wie sehr mich dieses Thema beschäftigt und vermutlich interpretiere ich es deshalb hier hinein. Ich möchte es trotzdem so stehen lassen und bedanke mich für deine Zeieln. Lieben Gruß Letreo
  3. Hallo Kirsten, danke für dein super! Es freut mich, dass dir mein Humor gefällt. __________________________________________________________ Hallo Lotte, vielen Dank für deine freundlichen Worte. Die Beatles gehen immer. __________________________________________________________ Liebe Grüße an euch zweie, Letreo
  4. Hallo zoe, ja genau, die Beatles, der Song... Aber egal eigentlich, mit fetziger Musik wird Vieles leichter, selbst das Besenschwingen. Freut mich, wenn es dir gefällt. ________________________________________ Hallo Perry, danke für deinen Kommentar. Reimtechnisch hat Strophe eins durchgängig acht Silben, wie meinst du das genau? ________________________________________ @ Gina, Berthold und Matze, danke für die Likes! Lieben Gruß an alle, Letreo
  5. Vier Pilze wurden über Nacht berühmt und so zu Stars gemacht. Sie glaubten erst an einen Gag und spielten für den guten Zweck, mit Beat und Rhythmus im Gepäck im Indra, dem Entdecker Club und später dann in jedem Pub. Noch immer machen sie Musik, ich sah sie nie, doch welch ein Glück, darf ich sie täglich bei mir hören, die Mieter scheint das nicht zu stören, wenn ich mit voller Inbrunst singe, dabei den Besen rockig schwinge und kreischend durch die Bude springe.
  6. Liebes Schmuddelkind, interessant, was du mit deinen Zeilen beim Leser, also zumindest bei mir, anrichtest. Ich sehe dieses kleine Knäuel direkt vor mir und ich weiß genau, dass ich, wenn ich mal wieder ein achtlos weggeworfenes Knäuel Papier finde (muss ja keiner wissen, dass ich nach sowas gern Ausschau halte), dass ich dann an deine Zeilen denke werde und sicherlich auch schmunzeln werde. Darauf freue ich mich jetzt schon.;-) Lieben Gruß Letreo
  7. Ein feiner Text, Perry! Ich musste an eine Filmszene mit Meerjungfrauen aus "Fluch der Karibik" denken, welche ich sehr gruselig fand. Gern gelesen. Lieben Gruß Letreo
  8. Hallo alterwein, ich weiß nicht, ob ich es richtig verstehe, aber das LI wünscht sich nichts sehnlicher als Bruder Schlaf herbei. Nicht schlafen können, kann sehr zermürbend sein. Mitfühlend gelesen, Letreo
  9. Hallo Hayk, ich hatte dir eine PN geschickt, darauf hättest du antworten können, das funktioniert überall gleich. LG Letreo
  10. Ja, ich denke schon, Elmar. Es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben, ohne dabei einfach nur rücksichtslos zu sein. Mit dem Strom schwimmen, nichts leichter als das, aber selbst eine Strömung zu finden, das ist wesentlich entscheidender. Lieben Gruß Letreo
  11. Ah, dann bist du weitaus tiefer eingedrungen, als ich vermutet habe. Ich denke, dass existentielle Bedrohungen, welcher Form auch immer, uns zwar einerseits in die Enge treiben, aber andererseits könnten wir ohne sie gar nicht reifen. Wenn uns alles leicht gemacht werden würde, ;-) dann wäre es doch auch furchtbar langweilig, oder? Einen lieben Gruß Letreo
  12. Hallo Elmar, sehr schöne Zeilen, in die ich gerne eingetaucht bin, wie in ein Labyrinth. Die Alternative spricht mich mehr an, nur müsste es dann im letzten Vers "strahlt" heißen, außer du wolltest es anders betonen. Manchmal ist man so krampfhaft unentschlossen, dass man vor lauter Wald die Bäume nicht mehr sieht und wenn sich das in unserem Handeln widerspiegelt, dann ist es hilfreich, sich Neuem zu öffnen. So etwa habe ich deine Zeilen verstanden und finde sie durchaus weise. Lieben Gruß Letreo
  13. Klar, kannst du es so stehen lassen, Hayk. Dass es furchtbar ist, dass dieser Schoß noch immer Früchte trägt, diese Meinung teile ich ebenfalls! Dein Text ist schrecklich gut, deshalb mein "Wow". Eine Gepflogenheit in diesem, wie auch in jedem anderen Forum, eine PN sollte auch immer als solche beantwortet werden. Freundlichen Gruß Letreo
  14. Hallo Perry, die Zeilen sind für mich eine Art Trauerbewältigung und im übertragenen Sinne gemeint. So wie das Licht des Sterns erlischt, erlischt auch das Lebenslicht. Das Seelenloch stellt den Schatten dar, der bleibt und nie ganz verschwindet. Das hat sich so in meinem Kopf abgespielt. Ich danke dir für deine Reflektion und den Vorschlag, auch wenn ich diesen für mich nicht einbringen kann. Lieben Gruß in deinen Sonntag, Letreo
  15. Letreo71

    Los geht's!

    Ein herrlicher Spaß, Anonyma. Sehr gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß Letreo
  16. Sobald ein Stern von Himmel fällt, erlischt mit ihm ein Teil der Welt, selbst wenn er nur ein kleiner war, es bleibt ein Schatten immerdar. In seinem Dunkel schimmert noch, so wie ein Blick ins Seelenloch, ein letzter Funke, hoffnungsschwer, als ob er nie erloschen wär.
  17. Ja, so ist es, Lotte, B.R., und so darf es auch gern bleiben. Schmunzelgrüße von Letreo
  18. Ist das schön, Perry und wieder einmal sehr interessant, wie dich die Dinge inspirieren und was du dann daraus zauberst. Jetzt, wo ich weiß, was dich inspiriert hat, möchte ich dir gern erzählen, dass mein Sohn dieses Buch gerade bekommen hat. Wir fanden es beim Aufräumen im Keller, mein Schwager bekam es zu seinem 12. Geburtstag. Beim Lesen deines Textes bekam ich Gänsehaut. Immer wieder schön, dich zu lesen. Lieben Gruß Letreo Beinahe hätte ich es vergessen, der Titel ist einzigartig!
  19. Letreo71

    Mutter Erde

    Hallo Lichtsammlerin, auch dir meinen herzlichen Dank für die Auseinandersetzung mit meinem Gedicht und den kurzen Einblick zu deinen Gedanken, bezüglich dieser Thematik. Ja, Strophe eins ist wirklich nicht so einfach in einen, auch für mich stimmigen Einklang zu bringen. Dann find ich's gut, dann wieder nicht...;-) Auf jeden Fall danke, für deinen Vorschlag! Eventuell könnte es so gehen: Ein Blümlein welkt im Wiesengrund, es wimmert leis, weil der Befund, die Erde steckt so voller Blei, was schädlich für sein Wachstum sei und auch das Wasser ist verseucht, von dem es täglich frisches bräucht. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mehr sicher und muss es wohl vorerst ruhen lassen. Einen lieben Gruß Letreo
  20. Letreo71

    Mutter Erde

    Hallo Anonyma, ich danke dir herzlich für deinen ausführlichen Kommentar. Es freut mich sehr, dass ich mit meinen Zeilen einen solchen Anklang bei dir finde. Dein Lob macht mich verlegen. Hierfür bekam ich auch schon mal die Kritik, dass das zu allgemein gehalten wäre, denn nicht alle würden das so sehen. Allerdings war es ironisch gemeint und ich denke, dass du es auch so heraus gelesen hast. Inzwischen wissen wir wohl alle, wie ernst es ist. Ja, ich beäuge das sehr kritisch, wie wichtig sich "Mensch" nimmt und wie unwichtig ihm dabei das ganze Drumherum zu sein scheint. Falls du hiermit auf das weniger schöne "bräucht" anspielst, dann ist dir das sehr charmant gelungen.;-) Falls nicht, dann habe ich mich einfach nur gefreut über die Aussage. Ich verstehe deine Anmerkung. Allerdings ist es für mich stimmig, da ja "Lache" schon aussagt, dass es sicher kein vergnügliches Sonnen ist. Trotzdem finde ich den Hinweis darauf sehr wichtig. Danke! Sehr gut!!! Einen lieben Gruß ins Wochenende, Letreo
  21. Letreo71

    Mutter Erde

    Hallo zoe, es freut mich, dass du den Text für gelungen hältst und dass er dich zum Nachdenken angeregt hat. Einen lieben Gruß ins Wochenende, Letreo Danke für die Empfehlung und auch die anderen!
  22. Letreo71

    Mutter Erde

    Hall Perry, danke für deinen freundlichen Kommentar. Der Text sollte auch lediglich ein Anstoß sein. Lieben Nachtgruß Letreo
  23. Hallo Freiform, deine Zeilen haben mich sehr berührt. Schön, dass du sie dagelassen hast. Lieben Gruß Letreo
  24. Letreo71

    Mutter Erde

    Ein Blümlein, welk im Wiesengrund, es wimmerte, weil der Befund, die Erde stecke voller Blei, gar schädlich für sein Wachstum sei und auch das Wasser ist verseucht, von dem es täglich frisches bräucht. Ein Fischlein, das im Meer verreckt, weil dieses voller Unrat steckt, ist rücklings heut an Land geschwommen, ich hab es in die Hand genommen und legte es zu all den Fischen, die schon verstorben warn inzwischen. Ein Vöglein, das nicht fliegen konnte, weil es in einer Lache sonnte, die ölig war und ihn verklebte, worauf es nicht mehr lange lebte, hob kraftlos seine Flügel an, bis es verendete sodann. Der Mensch, der all das fabrizierte und sich noch nicht einmal genierte, es kam ihm auch nicht komisch vor, vermutlich nahm er's mit Humor, der brachte es auf hundert Jahr, was irgendwie schon seltsam war.
  25. Mir hat das Treffen der Interpunktionen, die man heutzutage ja nicht mehr so oft sieht, sehr gefallen, Lotte, B.R.. Schmunzelgrüße von Letreo
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.