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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Letreo71

    Küsse für die Zukunft

    Ich hab ein heißes Bad genommen und bin darin sehr weit geschwommen, mit meiner ganzen Muskelkraft und schließlich hab ich es geschafft, gedanklich hin zu dir mein Schatz, wir warn an einem schönen Platz, wo junge Paare innigst küssen und jene, dies nicht besser wissen. Mir war das ziemlich einerlei und auch, als dann die Polizei, uns forsch nach den Papieren fragte, worauf ich mehr als lauthals klagte: ,, Man wir ja wohl noch küssen dürfen und seine eigne Spucke schlürfen!“ Ich hab dann lange nachgedacht und folgenden Entschluss entfacht: ,, Wer küsst, der spart viel CO2, die Atmung ist meist flach dabei. Drum Leute küsst, so viel ihr könnt, wenn ihr der Umwelt noch was gönnt!“
  2. Letreo71

    Fang das Licht

    Hallo liebe Eiselfe, deinen Zeilen leuchten mich sehr an.;-) Licht ist so unabdingbar und kostbar für uns Menschen! Ich habe mir unlängst ein Tageslicht-Gerät zugelegt, ein feine Sache kann ich da nur sagen. Lieben Gruß Letreo
  3. Letreo71

    Annäherung

    Wie gut, dass du das Brieflein hier verewigt hast, liebes Schmuddelkind. Gern gelesen! Lieben Gruß Letreo
  4. Hallo Schmuddelkind, erdreiste dich ruhig, mich zu begrüßen. Ich freue mich auch, hier zu sein. Das Gedicht entstand aus einer Inspiration heraus. Mir war so, als ob es genau dieser eine Baustein war, der mir fehlte, um dieses Gedicht zu schreiben, was dann fast wie von selbst ging. Danke für deine Worte! Lieben Gruß Letreo
  5. Liebe sofakatze, gestern habe ich hier einen Like vergeben und nun möchte ich auch ein paar Zeilen da lassen. Eine ganz wunderbare Sprache hast du hier gewählt. Es klingt, als ob das LI im Traum in eine frühere Zeit versetzt wurde. Das hat mir besonders gefallen. Lieben Gruß Letreo
  6. Letreo71

    Bausatz

    Ein Baustein fehlte noch in meinem Kasten, ich fühlte ihn, wie einen Klotz am Bein. Ich schleppte ihn zu meinen alten Lasten und baute ihn in diese Verse ein. Hier thront er nun, erfreut sich seines Glückes, das ihm ein tapfrer Schmied gegeben hat. Sein neues Haus, zudem, ist ein sehr schickes, es schmückt den Eingang einer Bücherstadt. Wie alle, ging auch ich durch seine Pforte und scheffelte mein Wissen gierig fort. Ich heimelte mit jedem seiner Worte und lehnte mich, in meiner Seele Hort.
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