Zum Inhalt springen

Letreo71

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.887
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Ein sehr schöner und gedankenanregender Text, Perry. Als ob das LI laut gedacht hätte und wie gut, dass es das tat. Gern gelesen. Lieben Gruß Letreo
  2. Hallo Anonyma, ein unglaublich packendes Gedicht, was einschlägt wie der Blitz und das sollte es vermutlich auch. Ja, es ist über alle Maßen erschreckend und unfassbar, was tagtäglich passiert. Da bleibt einem wirklich nur noch der Gedanke ,,Menschenskinder" verdammt nochmal und das alles hast du auf sehr beeindruckende Weise in Worte gefasst! Lieben Gruß Letreo
  3. Letreo71

    Tierisch eifersüchtig

    Der Liebste hat sich fortbegeben und zwar aus meiner Nähe eben, dabei hat er mir einst geschworen, als er mich nämlich auserkoren, dass er mich nie alleine lässt. Nun wünsch ich ihm die Schweinepest, dazu auch noch die Vogelgrippe und wenn ich mit dem Finger schnippe, dann kehrt er augenblicklich um, sei denn, er ist entsetzlich dumm. Den Rinderwahn will ich ihm sparen, denn dafür müssten wir uns paaren.
  4. Liebe Lichtsammlerin, ich habe hier noch nicht kommentiert, weil ich vermutlich nicht die richtigen Worte finde, die deinem Text angemessen entsprächen. Dennoch habe ich großen Respekt vor deinen Zeilen und wünsche mir, dass sie noch unendlich viele Male gelesen werden! Lieben Gruß Letreo
  5. Oh, das geht zu Herzen, Matze und treibt mir doch augenblicklich Tränen in die Augen. Möge es keine Flucht sein!;-) Sehr gern gelesen, was ein Vater seinem Sohn mit auf den Weg gibt. Lieben Gruß Letreo
  6. Letreo71

    Der Morgen

    Sehr innige und verträumte Zeilen, lieber Pius. In Vers 4 muss es Hände heißen. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß Letreo
  7. Hallo Carry, das ist ja süß, wenn auch ein wenig traurig. In Vers 5 muss es sanften heißen. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß Letreo
  8. Danke, Freiform, für deinen einfühlsamen Kommentar. Ja, manchmal ist es gar nicht so leicht, aber was bleibt mir anderes übrig, als es so hinzunehmen und ein bisschen Humor hat noch nie geschadet.;-) Lieben Gruß Letreo
  9. Hallo Freiform, danke für's Wackeln, ähhh, deinen Kommi!;-) Lieben Gruß Letreo
  10. Hallo Anonyma, vielen Dank für deinen ausführlichen und erheiternden Kommentar! Ja, Schreiben ist Balsam für die Seele.;-) Witzigerweise hatte ich bei der Wahl des Titels tatsächlich auch diesen Bezug. Die heiße Brühe ist meiner Fürsorglichkeit geschuldet. Das Durchspülen der Nase ist grundsätzlich in Ordnung, aber nicht, wenn diese verstopft ist, dann lieber etwas Majoranbutter auf die Nasenspitze. Ja, die Waschmaschinen müssen ganz schön viel aushalten, würde mich nicht wundern, wenn sie bald einen Therapeuten aufsuchen... Einen lieben Gruß in den Abend, Letreo
  11. Hallo Kirsten, ja, das wäre toll und vielleicht könnte sich die Waschmaschine ja revanchieren, wenn es einem selbst mal schlecht geht, dann schleudert sie im Takt der Lieblingsmelodie.;-) Danke für deinen freundlichen Kommentar! Lieben Gruß Letreo
  12. Hallo Berthold, ja, so ein Schälchen heiße Brühe hat noch niemandem geschadet, einen Versuch ist es wert.;-) Es freut mich, dass ich dich mit meinem Gedicht erheitern konnte. Einen lieben Gruß Letreo
  13. Hallo Lotte, B.R., es freut mich, dass ich dich zum Schmunzeln bringen konnte. Danke für deine Worte! Lieben Gruß Letreo
  14. Liebe zoe, ich geb mein Bestes!!! Danke für den Tipp. Liebe Grüße Letreo
  15. Liebe Lichtsammlerin, danke für deinen erheiternden Kommentar. Der Guten geht es inzwischen besser, dafür schlappt jetzt aber die Spülmaschine. Ich fange dann gleich mal mit der Pflege an. Es geht den Maschinen wohl ähnlich wie den Menschen, sie stecken sich gegenseitig an.;-) Liebe Grüße in deinen Tag! Letreo
  16. Letreo71

    Waschma Hatschi

    Die Waschmaschine ist defekt. Was hat sie denn? Nun ja, sie leckt. Sie leckt, wie soll ich das verstehen? Ist eine Zunge dran zu sehen? Natürlich nicht, sie nässt und trieft, es klingt, als ob die Nase schnieft. Ach so, der Zinken ist verstopft, das ist der Grund, weshalb sie tropft. Ihr Schlund ist ziemlich angegriffen, sie hat geröchelt und gepfiffen. Das ist nicht gut, worauf ich tippe, die alte Dame hat die Grippe. Sie steht herum im Keller-Eck und sieht den ganzen Tag nur Dreck. Vom Schmutz verschliert das große Auge, hier hilft auch nicht die Seifenlauge. Kein Wunder, wenn sie da erkrankt und nun erschöpft den Dienst abdankt und ich, ich dank ihr für die Mühe und koch ihr eine heiße Brühe.
  17. Hallo Perry, auf mich wirken die Zeilen nicht ganz so traurig. Nun, ich denke, das LI hat schöne Zeiten erlebt, an die es sich gern erinnert. Wenn es auch zum Ende hin ein wenig traurig wird, fühle ich hier einen Einklang mit dem Lauf der Dinge. Lieben Gruß Letreo, deinen Schreibstil sehr mögend
  18. Letreo71

    Heilung

    Ich würde es sogar Selbstheilung nennen, liebe Lichtsammlerin. Ein sehr starker Text, dem ich inhaltlich nur zustimmen kann! Sehr befreiend zu lesen. Lieben Gruß Letreo
  19. Das hoffe ich auch, Kirsten. Danke für deinen mitfühlenden Kommentar. Lieben Gruß Letreo
  20. Eene sehr schöne Liebeserklärung an deine Oma, Lichtsammlerin. Schön, dass ihre Liebe Früchte trägt. Lieben Gruß Letreo
  21. Hallo Freiform, nun bin ich auch am Ende angelangt.;-) Ich habe deine Geschichte sehr gern gelesen. Besonders gefallen haben mir die Szenenwechsel, denn die sorgten für Spannung und Abwechslung. Auch möchte ich es nicht unerwähnt lassen, dass ich die Fleißarbeit einiger User hier, bezüglich der Korrektur, außerordenlich und lobenswert finde. Lieben Gruß und vielen Dank für die Unterhaltung! Letreo
  22. Letreo71

    wellengesang

    Sehnsuchtsvolle Zeilen, Perry, mit der Vorfreude auf traute Zweisamkeit. Auch ich kann hier wunderbar ein - und abtauchen. Lieben Gruß Letreo
  23. Sehr schön und voll Wert, liebe Lichtsammlerin. Was nützen einem die größten Reichtümer, wenn man sie nicht zu schätzen weiß. Lieben Gruß Letreo
  24. Danke, Perry für das Einfühlen auf meinen Text. Ja, vermutlich fällt es schwer, sich konkret etwas darunter vorzustellen. Ohne eine starke Prise Galgenhumor, könnte ich es vermutlich nicht aushalten. Ich sitze hier und eigentlich will ich ins Bett gehen, aber alles tut weh und ich weiß, dass ich wieder so gut wie keinen Schlaf bekomme. Aber, es gibt Schlimmeres und so halte ich durch. Lieben Nachtgruß Letreo
  25. Ich habe meist ruhe- und schlaflose Nächte und das ist, welch Glück ja noch nicht mal das Schlechte. Nur wenn ich es schaffe, den Schmerz auszuhalten, dann wird er sich nicht auch am Tage entfalten. So lieg ich und bieg mich verbeiß mich im Kissen, es ist ein Dilemma, das dürft ihr gern wissen. Schon seit meiner Kindheit hab ich dieses Leiden. Oh spart euch das Mitleid, ich bin ja bescheiden. Doch seht ihr mich plötzlich ein Nickerchen machen, dann wäre es höflich, nicht spöttisch zu lachen. Ich kann meine Schmerzen oft nicht kontrollieren, es soll ja nicht wirklich ein Unglück passieren. Versteht dies als Mahnung und seit auf der Hut! Ich hab keine Ahnung, es geht auch mal gut. Ich muss euch nicht schlagen, nicht kratzen, nicht beißen und sicherlich muss ich euch das nicht beweisen. Ich weiß, mit Verlaub, ja, man sollte nicht scherzen, schon gar nicht, wenn's ernst ist mit nächtlichen Schmerzen. Nun seid mir nicht böse, es sind bloß die meinen, man nennt es auch Schicksal, ihr müsst auch nicht weinen. Zwar könnte man meinen, es gibt einen Grund, das muss ich verneinen, denn sonst läuft es rund. Ich dreh mich im Kreise, Dank Schlaflosigkeit, ich mach das auch leise, nun wisst ihr Bescheid. Und sollte ich wider Erwarten euch wecken, dann dürft ihr zur Strafe mich gerne erschrecken. Trotz allem kämpf ich mich sehr wacker durchs Leben, ich habe gehört, es soll Schlimmeres geben.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.