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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Lieber Cornelius, das ist eine schöne, rührende und sicher auch wahre Geschichte. Solche Geschenke gibt es nicht sehr oft, aber sie sind wahre Schätze. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  2. Liebe Melda-Sabine, ich schließe mich Cornelius Worten hier gerne an, ein tierisches Lesevergnügen, was mir wieder sehr viel Freude bereitet hat! Liebes Grüße, Letreo
  3. So leicht und flüchtig deine Zeilen daher kommen, liebe sofakatze, so wirken sie doch lange nach und regen zum Nachdenken an. Was stand wohl in dem Brief? Es gibt so viele Möglichkeiten und ich ergreife mir eine sehr angenehme. Ich liebe das Wörtchen streunen und wie du es hier untergebracht hast, finde ich sehr gelungen. Schön, dich zu lesen. Liebe Grüße, Letreo
  4. Letreo71

    Traumreise

    Hallo Jan Fischer, das gefällt mir. Schön, wenn die Traumreise das bewirkt und vor allem nachwirkt. Ich freue mich auf mein Yoga heute Abend. Liebe Grüße, Letreo
  5. Schließe mich den Worten von Herbert gerne an, lieber Perry. Sehr schön und bildreich geschrieben und eigentlich müsste man jetzt, so inspiriert, gleich loslegen und in die Tasten hauen. Aber nicht immer gelingt das. Bei mir kommen Ideen meistens durch anregende Gespräche, oder beim Hausputz... Lieben Gruß, Letreo
  6. Letreo71

    An dich

    Hallo Alexander, schön, dass dir meine flotten Zeilen gefallen und ja, es liegt im Auge des Betrachters.;-) Lieben Gruß, Letreo
  7. Letreo71

    An dich

    Danke, lieber EV für deine stimmige Antwort. Dann muss ich mich wohl ein Weilchen in Geduld üben.;-) Schön, dass es dir gefällt. Liebe Grüße, Letreo
  8. He Anaximandala, du sprudelst ja quasi voller Ideen. Schön, tob dich aus.;-) Zum Wasser fällt mir etwas ein, es ist meist pitschenenass und wenn es hart gefroren ist, dann gibt es Rutschespaß. Und deshalb Leute, passt gut auf, auf dieses Element, es ist von großer Wichtigkeit, wenns irgendwo mal brennt! Liebe Grüße, Letreo
  9. Letreo71

    An dich

    Ja, da stimme ich dir zu, lieber Perry. Hab nix mehr gehört seit dem Gedicht.;-) Vielen Dank für dein Feedback! Liebe Grüße, Letreo Ebenso einen lieben Dank an die stillen Leser und Liker!
  10. Hallo Anaximandala, das ist ein sehr sehr kraftvoller und sprudelnder Text, den ich gern glesen habe. Die Natur birgt solche Wunder und lässt uns immer wieder staunend zurück. Liebe Grüße, Letreo
  11. Letreo71

    seemannsgarn

    Fein verwobener Seemannnsgarn, lieber Perry. Es ist, als ob man ein Bild lesen würde. Sehr gern eintgetaucht und Seeluft geschnuppert.. Lieben Gruß, Letreo
  12. Letreo71

    An dich

    Es war nicht deine Schönheit, auch nicht dein Kleidungsstil, es war viel mehr dein Innres, was mir so sehr gefiel. Es traf mich tief im Herzen, berührte mich im Geist, das wollt ich dir mal sagen, damit du dies auch weißt. Schreibs dir hinter die Ohren und küss mich auf den Mund und stell jetzt keine Fragen. Nein, küss mich einfach wund! Ich werd das überleben, da kannst du sicher sein, für mich sind deine Lippen mehr als der Sonnenschein.
  13. Mit Worten berühren, liebe Uschi, das ist eines jeden Dichters großes Ziel. Gern belauscht und gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  14. Na da hast du ja wieder fleißig die Feder geschwungen und ein flottes Geschichtchen verdichtet, liebe Melda-Sabine. Wie gut, dass es für den Grafen weitergeht. Manchmal muss man eben alle Register ziehen. Gern und schmunzelnd gelesen grüßt Letreo
  15. Sehr schön geschrieben, lieber Herbert Kaiser. Ich war nicht froh die letzten Tage und Dank Corona mies gelaunt, so langsam werd ich Herr der Lage, hab heute sogar echt gestaunt. Der ganze Schnee vor meiner Türe, als ob es zweimal Winter ist, ich leg mich rein, auch wenn ich friere, bis dass er weggeschmolzen ist. Vielen Dank für die Inspiration! Vom Grübeln bekommt man Grübelkeit.;-) Auch ein feiner Text, liebe Uschi. Liebe Grüße, Letreo
  16. Hallo JoVo, ich freue mich sehr, dass dir der Text gefällt und du ihn für gelungen hältst. Für mich war das im Nachhinein eine Erleichterung. Ich bin deinem Wunsch nachgekommen. Liebes Nesselröschen, ich freue mich sehr über deinen Besuch und deine Worte.;-) Nachträglich auch ein weiteres Dankeschön an die stillen Leser und Liker! Liebe Grüße, Letreo
  17. Letreo71

    Testament

    Das ist bitter und tief traurig, lieber Cornelius, aber ich kann es sehr gut nachempfinden. Formal wie immer ganz große Klasse! Liebe Grüße, Letreo
  18. Sehr schön geschrieben, lieber Perry. Ich bin auch gern mitgeradelt und habe mich am Kaminfeuer aufgewärmt.;-) Liebe Grüße in deinen Tag, Letreo
  19. Lieber gummibaum, so eine Entwirrung hat durchaus etwas Befreiendes, ich habe es jedenfalls so empfunden. Danke fürs Hineinfühlen in den Text! Liebe Grüße in diesen fürchterlich grauen Tag, Letreo
  20. Liebe Melda-Sabine, ich danke dir für deinen wohlwollenden Kommentar! Ich habe den Text gestern auf einem Poetry Slam vorgetragen, mit wahnsinnig viel Herzklopfen und anschließend war ich sowas von erleichtert und glücklich. Liebe Uschi R., auch dir sei liebst gedankt für deine Worte. Ja, der Reiz es vorzutragen ist groß. Vielen Dank an die stillen Leser für die Likes! Lieben Gruß, Letreo
  21. Letreo71

    Das Offlein

    Ein goldiger Text, lieber Cornelius, den ich mit viel Vergnügen gelesen habe. Nun gehe ich mit einem breiten Grinsen zu Bett. Vielen Dank und liebe Grüße, Letreo
  22. Letreo71

    im flugzeug

    ein gedicht zum schmunzeln und träumen, liebe sofakatze. würde jetzt auch gerne verreisen, egal wohin, hauptsache weg. danke fürs mitnehmen und liebe grüße, letreo
  23. Schön, wenn man in solch dunklen Momenten erleuchtet wird. Ganz zauberhaft geschrieben, Anaximandala! Lieben Gruß in die Ferne, Letreo
  24. Schaurig schöne Zeilen, lieber gummibaum. Ja, so ein kleiner Seelentröster kann wahre Wunder vollbringen. Toll, wie du mit wenig Worten solch schöne Bilder entstehen lässt! Lieben Sonntagsgruß, Letreo
  25. In meinem Kopf da seh ich Bilder, oder sind das Hinweisschilder? Bilder die ich einstmals malte und für die ich hart bezahlte. Bilder die mich stets begleiten, Freude mir und Schmerz bereiten, schaffe nicht sie loszulassen, kann sie lieben, kann sie hassen. Vielleicht sind es nur Kopien, die an mir vorüber ziehen, oder aber Illusionen, die mir den Verstand nicht schonen? Gilt es etwas zu beachten, sie noch länger zu betrachten, sie zu deuten, zu kapieren, soll ich mich darin verlieren? Soll vergeben und verzeihen, dass sie Gift und Galle speien, sie aus ihren Ecken zerren, oder nur den Zugang sperren? Ich versuch mich zu besinnen, lausche tief in meinem Innen, atme ruhig, bleibe fest, bis es mich in Ruhe lässt. Dann auf einmal hör ich Stimmen, nicht nur gute, auch die schlimmen Stimmen, die mir etwas sagen, die sich fürchterlich betragen. Stimmen, die mich sehr verletzten, mich mit ihrem Argwohn hetzen, mir in mein Gewissen quatschen, meine Seele grob betatschen. Und ich, ich ich ihnen zu, doch sie geben keine Ruh, hör was sie mir sagen wollen, ob sie froh sind, ob sie schmollen. Sind das auch die Illusionen, die mir den Verstand nicht schonen? Gilt es etwas zu bedenken, die Gedanken umzuschwenken? Sie zu lenken und zu leiten, auf die wahrhaft dunklen Seiten? Oder soll ich sie vergessen, heile Welt spielen stattdessen? Ich versuch mich zu besinnen, lausche tief in meinem Innen, atme ruhig, bleibe fest, bis es mich in Ruhe lässt. Streng mich an und denke nach, bin vom Denken schon ganz schwach. Hab die Pillen weggeschmissen, die ich nahm mit jedem Bissen, artig meinen Rotz geschluckt, den ich niemals ausgespuckt, meinen Frust nie ausgelebt, der wie Pech nun an mir klebt. Hab versucht ihn zu verdrängen, doch das endete in Zwängen, Zwängen, die mich kontrollierten und mich vielerorts blamierten. Schob sie weg, wie Illusionen, um mir den Verstand zu schonen und nun gilt es umzudenken, die Gedanken scharf zu lenken, mich von ihnen loszulösen, einfach auch mal rumzudösen, plötzlich wie ein Kind zu lachen. Ach, es gibt so viele Sachen. Seh die lachenden Gesichter, hier ein Henker, dort ein Richter, ein gemeiner Herzensbrecher, ein tief in die Wunden Stecher, bohrt bis mir das Herze bricht, Mitleid, nein, das kennt er nicht. Weshalb soll er mich auch schonen, scheinbar scheint es nicht zu lohnen, wenn ein Mensch sein Bestes gibt, heißt das nicht, er ist beliebt! Schieb sie weg, die Illusionen, um mir den Verstand zu schonen. Und versuch mich zu besinnen, lausche tief in meinem Innen, atme ruhig, bleibe fest, bis es mich in Ruhe lässt. Will mir nicht den Kopf zerbrechen, doch ich geb mir ein Versprechen, mich zu mühen umzudenken, die Gedanken neu zu lenken. Werd nach Farben sie sortieren und mit Markern bunt markieren, rot für „krass“ und grün für „schräg“. Ja, das ist ein guter Weg! Langsam schwinden meine Bilder, die Gedanken werden milder, manchmal hilft es laut zu denken und sie fürsorglich zu lenken. Nun versteh ich auch die Stimmen, all die guten und die schlimmen, die mich immerzu durchdringen, weil sie mich zur Ruhe zwingen. Ruhe, die ich dringend brauche, wenn ich vor Erschöpfung krauche. Den Verstand mir zu verschonen, helfen all die Illusionen. Nein, ich muss mich nicht besinnen, es ist ruhig in meinem Innen, atme tief, bleibe fest, weil es mich in Ruhe lässt. https://drive.google.com/file/d/1kaRrZ2MwVwiGBmPVAJX3WpcntOpATk_K/view
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