ramona
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Aus meinem Zyklus: Ich bin ein Stuhl...
ramona kommentierte Richard von Lenzano's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ich bin ein Mensch, der sich,wie ich glaube in fast Alles hineinversetzen kann (Lebewesen,Pflanzen,Tiere...) auf die Idee was Gegenstände fühlen und denken könnten bin ich noch nicht gekommen, ich finde es sehr interessant und das dann noch in Verbindung mit einem tieferen Sinn, ausgesprochen sehr gut. m.f.g. Ramona -
Depression ! Gefühle aus der Kinderzeit machen sich jetzt oft in meiner Seele breit. Kann 's selber kaum verstehen warum sie mir so auf die Nerven gehen. Ich bin doch eine Oma schon hab' ne Tochter und einen so starken Sohn. Enkelchen, was für ein Glück, bringen mir oft doch etwas Hoffnung zurück. Ohne einen klaren Grund: plötzliche und tiefe Trauer macht sich kund. Ich ahne es leider schon dieses sind die Vorboten der Depression.
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Gedicht für eine Glückwunschkarte zur Geburt
ramona veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
So ein liebes, kleines Menschenkind verdeutlicht, daß wir alle ein Teil vom Ganzem sind. Seine Entstehung, sein Wachsen, sein Werden sind große Wunder und ein Stückchen Himmel hier auf Erden. Alles im Universum hat seinen tieferen Sinn, die Zeit, bringt uns zu dieser Erkenntnis hin. Mit Gesundheit, Kraft und Urvertrauen, sollt Ihr immer, in Eure Zukunft schauen. Ist doch einmal Dunkelheit in Sicht vergesst nie, die Liebe ist wie ein helles Licht. Für Euch, einen lieben Gruß, und an den kleinen Juliejus, schicken wir einen dicken Willkommenskuss. ---------------------------------------------------------------------------------- Ich Ich würde mich Freuen, wenn auch auf die Rechtschreibfehler geachtet wird. Danke!!! -
( Ein Rätselgedicht?!?...) Die Begleiterin
ramona kommentierte xscape89's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ich komme leider nicht darauf was oder wer gemeint ist. Engel, Traum, Sinne, Nezthaut, Nase....? Bitte um die Auflösung. m.f.g. Ramona -
Liebe ! Vergiss die Liebe nicht, eine Sprache, die aus dem Herzen spricht. Man kann sie nie besitzen durch sie wird man kein Millionär. Sie ist wie ein Licht, in der Dunkelheit umher. Und das Einzige, was mich erhellt: viele sagen, ich bin zu gut für diese Welt.
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Zerbrochenes Herz ! Dieses zerbrochene Herz, leidet Kummer und Schmerz. Trotz Allem ist es noch da, nur nicht so wie es mal war. In jedem kleinem Stück, verbleibt die Liebe zurück. Das ist doch ganz gewiss da das Herz die Liebe ist. Mußt lernen, damit Leben, so ist das nun mal eben. Die Hoffnung nicht verlieren, die Zeit wird´s reparieren. Aber´s Gute daran ist, das man es nie ganz vergißt Deshalb wir noch im Leben nur wahre Liebe geben. Erfahrung kann man´s nennen was Schadet daraus erkennen. Alles hat´nen tieferen Sinn. Zeit bringt uns zur Klarheit hin.
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Heilung
ramona kommentierte Bruno Huber's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich finde dieses Gedicht eigentlich recht gut gelungen fernöstliche Sichtweisen sind auch oft mein Gebiet. Yin und Yang Wenn man meiner Ansicht nach beide Seiten nicht außer acht läßt sollte man manchmal Leiden und Wimmern um Erkenntnisse zu bekommen die man ohne Not nie Hinterfragen würde. Ich habe ein Buch von Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke "Krankheit als Weg" es ist eins meiner wichtigsten. m.f.g. Ramona -
Wenn ich ein Gemälde betrachte bin ich voller Emotionen, die ich kaum in Worte fassen kann. Das hast du hier toll hinbekommen auch in die Indendität des Malers konntest du gut hinein versenken. Einfach Spitze!!! m.f.g. Ramona
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So etwas habe ich noch nie zu lesen bekommen das ist einfach eine Superidee. Ich hätte versucht ab und zu Reime mit einzuarbeiten Beispiele: gewillt-gestillt gelacht-gewacht-gemacht-gedacht gelesen-gewesen-genesen gesappert -geplappert u.s.w gesungen,gesprungen gestritten, gelacht geschlafen, gewacht gemacht gelebt, gedacht m.f.g. Ramona
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Die Liebe ist für mich wie Licht, sie erwartet und begehrt auch nicht. Der Hass bedeutet für mich das Gefühl das durch ein entäuschtes Ego hervorgerufen wird. Wer entäuscht ist, hat etwas anderes erwartet, erhofft oder sich vorgestellt. Erwarten und Erhoffen sind Dinge, die mit der Liebe aus meiner Sicht nichts zu tun haben. m.f.g. Ramona
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Engelchen !
ramona kommentierte ramona's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Jetzt gefällt mir das was ich oben geschrieben habe gleich besser. Diese schlimme Geschichte ist schon 25 Jahre alt, manchmal ist es so als ob es erst gestern geschah. Ich freue mich sehr über die Ansichten Anderer, dadurch bekomme ich den besseren Überblick zu den Dingen. -
Schmarotzer ! (Das Ende der Nahrungskette?)
ramona kommentierte ramona's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Ist diese Wortwahl nun besser ? Ich werde ab jetzt darauf achten vielen Dank. Was Metrisch und gebrochene Sprache bedeutet versuche ich im Internet jetzt herauszufinden. -
Blumengeschichte! Wenn Menschen Blumen sehen , denken viele , oh die sind ja wunderschön. Ein Gärtner will sie pflegen, er sieht darin den seiner Arbeit Segen. Kommt die Kräuterfrau daher, bleibts Körbchen leer, zu finden gibt es nichts mehr. Sieht nur die Blumen oh graus irgend jemand, zog all die Kräutlein heraus. Der Gärtner hat es getan Unkraut stört und jätet es so gut er kann . Nun kommt ein verliebtes Paar, Blumen pflücken für ihr goldleuchtendes Haar Regenwürmer haben Ruh. dieser Gärtner, kommt nun nicht mehr immer zu. Unkraut beginnt zu sprießen, nun können auch kleine Pflanzen Licht genießen. Man erkennt hier ganz zu Recht für Einen gut oft für den Anderen schlecht.
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Schmarotzer ! (Das Ende der Nahrungskette?)
ramona veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Schmarotzer! (Das Ende der Nahrungskette?) Nicht arbeitslose Arbeitslose, sind die Krönung der ganzen Chose. und für viele doch sehr wichtig, denn ihre Arbeitskraft = 0 und nichtig. Sie haben viel Arbeit Tag aus Tag ein werden doch am Ende die Letzten sein. Die jenigen, die davon den Reibach haben, können sich von den Schmarotzern laben. Wer Arbeit sucht, findet welche, daß ist wahr sagen Neuzeitsklavenhalter klipp und klar, so etwas klingt für mich wie Hohn. Wer sind die Schmatotzer der Nation ...? -
Ich finde "Schmetterling " regt sehr zum Nachdenken an. Hier noch meine Gedanken hoffendlich habe ich den Sinn richtig erkannt, Ich muß diese Botschaften, nur noch erkennen, um die Zeichen zu deuten, Flügelschlag, Regenbogen oder Glocken läuten.
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Engelchen ! Bei mir konntest Du nicht Leben, ich habe Dich leider schweren Herzens hergegeben. Das Gewissen plagt mich so sehr, dieser Abschied von Dir in die Ewigkeit traf mich schwer. Kann ich mir das jeh verzeihen ? damals mußte ich mich auf diesem Weg von Dir befrei´n. Hoffe, daß es noch etwas gibt, denn trotz der furchtbaren Trennung habe ich Dich sehr geliebt. Du sollst Deinen Frieden finden wenn das möglich ist , Dich seelisch wieder mit mir verbinden. Du kamst doch hierher auf Erden , um von mir voll und ganz, beschützt,geliebt zu werden. Die Hoffnung auf Dein Vergeben, läßt mich hier bestehen erhält mich so am Leben. Das,was ich noch tuen kann, laut und deutlich sagen, Mütter tut Euch das niemals an. Ihr müßt Euch richtig entscheiden, denn durch so ein Fehler, wächst ein lebenlanges Leiden.
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Glücklich ! Wenn ich glücklich bin, hat mein Leben einen Sinn. Bin dankbar für mein Sein, froh und nicht allein. Farben leuchten gleich viel bunter, Glücksgefühle werden munter. Leben ist doch so schön möchte es immer so sehn. Gehe durch Wiesen, Wald und Flur, erfreue mich an der Natur. Die Sonne sendet warmes Licht, auch mich vergisst sie nicht. Könnt es doch so weiter gehen. Plötzlich dunkle Wolken zu sehen. Dann bricht die Nacht herein, entsetzlich, muß das sein? Fühle mich hoffnungslos und leer, die Welt verstehe ich nicht mehr. Zu Glauben sehr schwer fällt. "Nichts ist Sinnlos auf der Welt " ---------------------------------------------------- Das ist wohl des glückes Preis, man kann es nur empfinden, wenn man vom Unglück weiß.
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Arbeitslos ! Ich sitze wie in einem Karussell, zum Abspringen dreht es sich zu schnell. Hilfe, hilfe was mach ich blos, meine Krankheit heißt Arbeitslos. Habe mal in einer anderen Zeit gelebt, auf dem Arbeitsmarkt nach Perfektion gestrebt dort immer mein Bestes gegeben, denn der Beruf gehörte mit zum Leben. Verdiente zwar nicht all zu viel, Selbstversorgung war das großes Ziel. Damals hab ich es geschafft, Heute fehlen Perspectiven und mir die Kraft. Ich schleppe mich von Tag zu Tag, mit Beschwerden, daß ich kaum Aufstehen mag. Lebe weiter auf andere Leute Kosten, mit der Gewissheit beim Rasten werd ich Rosten. Mit meinem Selbstvertrauen, bekomme ich kaum was hin stelle mir zu oft die Frage, wie viel Wert ich bin. Anfangs dachte ich, das Amt, es hilft mir aufzustehen, aber den Sinn der Maßnamen kann ich nicht ersehen. Dieser Kampf, bricht mir faßt das Herz, ich fühle nur noch Schmerz. Heute wissen viele, Gott sei Dank, leidet die Seele, ist auch der Körper krank. Der einzige Trost in dieser Sache das ich Sie nicht allein durch mache. So zieht meine Lebenszeit dahin, bis ich auch mal an der Reihe bin.
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