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Lotte, B. R.

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Alle erstellten Inhalte von Lotte, B. R.

  1. herrlich! LG Lotte
  2. Alles flieht Ein jeder schlotternd vor mir flieht, dabei will ich doch auch nur leben, Akzente setzen, spuken eben, bin unsichtbar, mich keiner sieht. Bisher galt alles Unsichtbare, so existent, als Firlefanz, als Hokuspokus, Geistertanz, als eine Mär, war nie das Wahre. Corona, wie mein Name sagt, mit K geschrieben: Strahlenkranz, bin der, der um die Sonne tanzt, doch ihr seid sowas von verzagt. Kann ich euch nicht mehr infizieren, will ich mein Lebensrecht verlieren, wollt ihr an meinem Tod schuld sein? Ich fall nicht über jeden her, seid ihr getrennt, fällt es mir schwer, nur eng gedrängt, Erfolg ist mein!
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  3. Hallo Skalde, Das ist Liebe, wunderschön, über den Tod hinaus. Gefällt mir, wie alles, was du schreibst. Liebe Grüße Lotte
  4. Sehr traurige, bewegende Zeilen, liebe Lichtsammlerin, die ich nicht zu deuten wage, entstanden, so mutmaße ich, aus durchlebtem Leid. Liebe Grüße Lotte
  5. Hallo, liebe Anonyma, du gibst dir immer so viel Mühe mit deinen laaaangen Kommentaren, da bin ich ein echtes Waisenmädel gegen, eher schreibfaul, muss ich leider gestehen Mein Mann huschte heute Morgen ganz früh nach Aldi und konnte tatsächlich 1Paket Klorollen ergattern, eine halbe Stunde später war alles wieder futsch bei Aldi. Dann war er noch in einem anderen Laden, weiß im Moment nicht, wo. Egal, auf jeden Fall konnte er noch 1 Paket Klorollen und Haushaltspapier kaufen, zusammen zu einem stolzen Preis von über 6 Euro. Da machen manche aus unserer Not sogar noch Geschäfte. Nachfrage groß, Preis nach oben. Die meistverkaufte Zeitung Deutschlands... da wissen wir alle, welche gemeint ist... der Inhalt ist für den Arsch und das, wodrauf er geschrieben ist, das ist nichts für unsere samtenen Popos, wie du sagst: pflegen und nicht beileidigen gut, dass du geschrieben hast, kein Schreibfehler! Ja, Toiletten können auch von normalem Klopapier verstopfen, aber hallo, wenn zuviel benutzt wurde, sei es durch Durchfall bzw. ständiges Großgeschäft. Ist uns bisher noch nicht geschehen. Was du von den vollen Lagern schreibst, das ist ein Unding, den Eindruck entstehen zu lassen, dass bestimmte Artikel knapp sind, da kann man mal wieder sehen, wie alles gesteuert wird. Nicht mal parfümiert magst du mich, na so was, wo fast jeder pafümiert rumläuft, weil sich anscheinend viele ohne künstlichem Duft nicht mehr riechen können, wer steht schon auf natürlichen Körperschweiß?? So, liebe Anonyma, ich habe mich bemüht, wenigsten ein wenig auf deinen super lustigen Kommentar einzugehen und bedanke mich ganz herzlich für deine Zeit und dein großes Lob, sei lieb gegrüßt Lotte
  6. Hallo, Lichtsammlerin, ja, irgendwie genieße ich das auch, keiner kommt einem zu Nahe, die meisten sind darauf bedacht, Abstand zu halten. Ich war eben bei der Sparkasse, die haben das gut geregelt, es durfte immer nur eine Person rein, aber bei Aldi sah es ganz anders aus, da strömte alles auf einmal hintereinander rein, Gott sei Dank war es nicht so voll, den einzigen Abstand galt es einzuhalten an den Kassen (mit Markierung). Zudem sind die Straßen wie leergefegt, die meisten Geschäfte sind geschlossen. Nun ja, es wird irgendwann hoffentlich wieder Alltag einziehen, aber in jetziger Situation muss man halt das Beste daraus machen und wenns geht, die Ruhe genießen. Deine Zeilen gefallen mir! Liebe Grüße Lotte
  7. Hallo Letreo, du sprichst mir aus der Seele, wie oft ich abends nicht einschlafen kann, momentan geht es ganz gut, weil mich etwas über Maß beschäftigte, während mein Gatte damit kein Problem hat. Also hast du wohl recht. Herzlichen Dank für deine lieben Worte! Liebe Grüße Lotte
  8. Hallo, Freiform. das freut mich, dass ich deinen Geschmack getroffen habe aber ich glaube nicht, dass du ein Tablet brauchst, reicht da kein Tempo? Danke für deinen Besuch, auch Danke an alle Liker: zoe, Skalde, Josina Seid lieb gegrüßt von Lotte
  9. Hallo Lichtsammlerin, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Eben sagten sie in den Medien, auf die Frage, warum die Menschen so epicht auf Toilettenrollen sind, das läge wohl daran, dass Menschen in Not anscheinend durch das Horten von Klorollen sich irgendwie sicherer und dadurch psychisch beruhigter fühlten, ist schon irre, nicht wahr? Mit dem Zeitungspapier, das stimmt, meine Erwähnung im Text fusst auf der Erinnerung aus jener Zeit, ich war noch ganz klein und wir hatten im Hof ein Plumpsklosett und unsere Mutter schnitt immer Zeitungspapier in gleichmäßig große Stücke, wo ein Stück Papier für Kinder vielleicht aber bestimmt nicht für Erwachsene ausreichte. Übrigens, bestimmte Nudeln waren leider auch ausverkauft, zumindest die wir bevorzugen. Herzlich Dank dir, ebenso an die Liker: Gina, Berthold, Anonyma LG Lotte
  10. Hallo Anonyma, ich lache mich weg, einfach Spitze! Nur im 7. Vers, Zeile 3 hast du 2x hat geschrieben und in Vers 12, Zeile 3: er fiel vom als kleine Anmerkung... Sei lieb gegrüßt von Lotte
  11. Lotte, B. R.

    In der Not frisst...

    In der Not frisst… Ich, die Rolle Klopapier, bin gefragt wie nie zuvor, mehr noch als ein Fläschchen Bier, das kommt mir schon spanisch vor. Alle sind verrückt nach mir, dabei mach ich keinen satt, gibt ja auch Zeitungspapier, das doch wohl ein jeder hat. Zettelweise, kleingeschnitten, (nach dem Krieg war das normal), nichts mit samtig, darf euch bitten, wer in Not, hat keine Wahl! Wär ich nicht in Quarantäne weggesperrt - Regale leer, wärs nicht das, was ich ersehne, Konkurrenz, nicht mein Begehr. In Miseren frisst der Teufel Fliegen, wie man so schön sagt, Ratschlag: jeder es beträufelt mit Parfüm, Duftnote: zart!
  12. Hallo Freiform, schöne Zeilen, gefallen mir sehr, und ich könnte sie so deuten wie zoe, weil naheliegend, mich irritiert nur ein wenig die Kategorie: Schattenwelt, deshalb halte ich mich lieber zurück. Liebe Grüße Lotte
  13. Hallo zoe, das ist wohl wahr, wo momentan alles so schrecklich traurig ist, dürfen wir den Humor nicht verlieren, der dient auch oft als ein Ventil. "Lach doch, wenns zum Weinen nicht reicht!" Herzlichen Dank dir und allen Likern: Berthold, Freiform, Anonyma, Gina, Skalde! LG Lotte
  14. Hallo Freiform, einfach super! Auf den Punkt gebracht! LG Lotte
  15. Lotte, B. R.

    Ein Spaßvogel

    Ein Spaßvogel Ein Vögelchen, das lauthals juxt, kann nur ein Spaßvögelchen sein, ist sein Humor gut ausgefuchst, stellt sich die Vogelschar gleich ein. Auch solche ohne Federkleid belieben es, zu tirilieren, sie sind zu Späßen stets bereit, um klug gewitzt zu parodieren. Ein Spaßvogel, der Späße bringt, ist doch kein ernster Vogel - nein, jedoch ein Mensch, der ulkig singt, wird umso ernsthafter wohl sein. Ein Spaßvogel, (ein Schelm, ein Clown), (sind Vögel etwa gar maskiert)? Was steckt denn unterm Federflaum, wenn das Kostüm fällt ungeniert? Ob Vogel-Spaß, ob Mensch - der Jux zeigt deutlich einen schlauen Fuchs!
  16. Hallo Freiform, das stimmt, wir brauchen eigentlich keine Uhr, zumindest keine Armbanduhr, vielfach hängt irgendwo eine an der Wand, wo man sich orientieren kann, falls mal ein Termin ansteht. Ansonsten weiß man auch so, welche Stunde gerade geschlagen hat und zudem: dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Schöne Verse, gefallen mir! LG Lotte
  17. Hallo Anonyma, erst einmal herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, in dem ich jeden Satz unterstreichen kann, du hast ja so Recht. Das Haben-Wollen wird uns von Kindheit an antrainiert, und die Werbung besorgt das Übrige, damit auch wir Erwachsenen immer schön am Ball bleiben, sprich konsumieren. Ich kenne genügend Leute, die, sobald ein neues Handy auf den Markt kommt, schon ganz unruhig werden und es sich innerhalb kurzer Zeit zulegen müssen, um in zu sein? Wahrscheinlich. Was die Jungend anbelangt, so denke ich, waren wir früher noch nicht ganz so gestrickt wie heutzutage, das beginnt schon bei der Mode, es müssen Markenklamotten sein, sie kommen nicht umhin, sich dem "Zwang" zu beugen, sonst werden sie von ihren Mitschülern verspottet, gehänselt. Das war eben zu meiner Jugendzeit so nicht der Fall, erstmal war das Geld dafür gar nicht da, und ich glaube, Markenartikel waren noch nicht so ein Thema wie heute, oder ich habe es vergessen. "Haben ist besser als brauchen", ist in der Tat ein Unwort, "Haben, was man wirklich braucht", das wäre ratsam. Wie kann man den Teufelskreis unterbrechen? Es mag schwierig sein, aber nicht unmöglich. Ich denke, wenn sich mit zunehmendem Alter die Vernunft breitmacht, ein Mensch "reifer" wird, wie man so schön sagt, dann sollte in ihm die Erkenntnis wachsen, dass zu viel von allem nur Ballast darstellt, den es gilt abzuwerfen und danach stellt man fest, so ist es mir ergangen, wie befreiend so ein Schritt sein kann. Man könnte noch vieles schreiben, liebe Anonyma, aber es soll für heute genügen. Ich bedanke mich für deinen Besuch, eine schöne Woche dir, herzlichst Lotte
  18. Das Dritte Auge Unsre Augen uns oft trügen, denn sie halten einfach nicht, was ein Sehen uns verspricht, oftmals wir uns selbst belügen. Auch ein Fühlen schon mal irrt, liegt am eigenen Ergehen, trügerisch so wie ein Sehen ablenkt, dadurch irritiert. Denn wir fühlen und wir schauen, nur das, was zu sehn wir glauben, selbstbestimmt wir uns erlauben, eigner Wahrnehmung zu trauen. Doch wenn´s Dritte Aug´ erwacht, sehen wir auch ohne Augen, Drittes Auge, das will taugen, weil es kaum noch Fehler macht. Fühlen, Sehen, beiderlei, mit dem Dritten Aug´ geschaut, dieses Sehen uns erbaut, weil dies erst verlässlich sei!
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  19. Hallo zoe und alle Liker avalo, Gina, Berthold, Freiform, Federtanz! Ich bedabke mich herzlich für eure Anerkennung! Es ist genau so wie du schreibst, liebe zoe, viele streben nur nach dem Haben und nicht nach dem Sein. Dabei können wir eines Tages nichts mitnehmen, alles Materielle ist vergänglich. Du hast Recht, es beginnt schon in der Kindheit, heutzutage vielleicht mehr noch als wie zu der Zeit, wo ich aufwuchs. Wir haben als Kinder damals auch nicht direkt Verzicht üben müssen, aber es musste nicht immer der neueeste Fummel sein, das ging finanziell schon gar nicht. Seid lieb gegrüßt von Lotte
  20. Hallo Anonyma, jetzt weiß ich endlich, wer die Regale geplündert hat, der Rudi Raffke war´s! Es ist schon erschreckend, beim Einkauf überall auf leere Regale zu stoßen, hätte ich vor 4 Wochen vielleicht noch gesagt, das scheint aber reichlich übertrieben, so geht nun langsam die Angst um. Wir haben zwar mit dem Hamstereinkauf noch nicht begonnen, aber so Spaßes halber kam mir auch schon die Idee, eine zusätzliche Gefriertruhe anzuschaffen, was ist, wenn sogar Lebensmittelläden schließen oder die Warenlieferungen nicht mehr stattfinden können? Sehr beunruhigend das Ganze, ich hoffe, es kommt nicht so weit. Dein Gedicht dazu gefällt mir sehr! LG LOtte
  21. Haben und Sein Mit Wenigem sich zu begnügen, solange es zum Leben reicht, so es noch keiner Armut gleicht, braucht man sein Lebenslos nicht rügen. Ins „Haben“ sich genügsam fügen, fällt dem Bescheidenen recht leicht, genug hat der, dem wenig reicht, straft jedem Nimmersatten Lügen. Sich am Zu-Viel zeitlebens weiden, ist doch, weiß Gott, nicht zu beneiden, wer viel besitzt, kann viel verlieren, denn Diebe könnten ihn berauben. Es lohnt für Güter zu plädieren, immaterielle, wie das „SEIN“, Höherentwicklung, Liebe, Glauben!
  22. Hallo Anonyma, ich erlaube mir, ein Gedichtchen hier reinzusetzen, das ich mal vor längerer Zeit geschrieben habe, ich wollte es eigentlich schon eingestellt haben, aber du kamst mir zuvor. Man möge es mir nachsehen, nicht dass jemand denkt, ich wollte mich nur wichtig machen, aber es passt so gut zum Thema Genie und Wahnsinn, diese beiden, sie mögen sich besonders leiden, sie gehen Hand in Hand. Von wegen, sie sich unterscheiden, sie sind wohl gar verwandt. Ein großer Geist muss irre sein, nur mit Esprit schafft er´s allein, das Leben zu bemeistern. Sonst stellt´ sich Langeweile ein, mal gut, wenn Geister geistern. Die Irren, wohlgemerkt, nur die beweisen wirkliches Genie, sind wirklich die die Irren? Auch der, der nur hat Phantasie, vermag schon zu verwirren. Sie müssen Brüder sein, fürwahr, man fragt, wer war wohl früher da, der Wahnsinn, das Genie? Die Genialität, na klar, zum Wahnsinn führt wie nie! Dein Gedicht gefällt mir sehr gut! LG Lotte
  23. Hallo Anonyma, ich bin zwar nicht so gut im Rätselraten, aber, was mir als allererstes in den Sinn kam, vielleicht wolle er den Corona-Virus aussperren oder zu sich einladen vielleicht liege ich total daneben! Hat Spaß gemacht, zu grübeln. LG Lotte
  24. Hallo, zoe, genau, wer kennt das nicht, man liegt abends im Bett und kann nicht einschlafen, weil einen die Gedanken nicht loslassen, in der Regel dann, wenn einen etwas über Maß beschäftigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Das wollte ich damit ausdrücken. Schön, dass dir die Zeilen gefallen! Danke für deine lieben Worte, herzlichst grüßt Lotte Hallo, Ruedi, ich bin einigermaßen erstaunt, was du aus diesen harmlosen, zudem lustig formulierten Zeilen glaubst, herauslesen zu könen. Das soll keine Satire sein, sonst hätte ich es unter "Satire" eingestellt, es richtiet sich auch nicht an irgend jemanden, was du so mutmasst. Ich wollte das Gedichtchen zuerst in die Humorecke setzen, denn, wenn überhaupt, dann nehme ich mich selbst auf den Arm, das tue ich übrigens sehr gerne. Danke für deinen Besuch! Herzlichen Dank auch an: avalo und Skalde
  25. Gedankenkreisel Blitzt ein Gedanke in mir auf, obwohl ich gar nichts hab gedacht, frag ich erstaunt: „Wo kommst du her, denn mein Gehirn war so schön leer, nun hast du mich ganz kirr gemacht!“ Der Störenfried im Kopf rum spukt, macht ungeniert sich darin breit: „Verschwinde, lass mir meine Ruh, sag, was erlaubst du dir denn, du?! Ich bin zum Denken nicht bereit!“ Auf einmal fängt er an zu kreisen und knüpft an die Synapsen an, mir wird ganz schwindelig im Kopf, was mach ich bloß, ich armer Tropf, ob ich dem wohl entrinnen kann?!
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