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Lotte, B. R.

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Alle erstellten Inhalte von Lotte, B. R.

  1. Hallo Freiform, das ist doch mutug und auch ehrenwert, seine Schwächen vor anderen zuzugeben, zumal, wenn du sie an dir selber als solche schon längst erkannt hast. Gerne gelesen, es passt irgendwie zu meinem letzten Gedicht. Liebe Grüße Lotte
  2. Hallo Freiform, du hast völlig Recht, Selbstreflektion ist die Grundbedingung, zum einen, wie du richtig anmerkst, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können, empathisch zu sein, aber auch generell macht es Sinn, sich selber zu erkunden, seine hellen und vor allem seine dunklen Seiten (den Schatten) kennenzulernen und anzunehmen. Das fördert Toleranz und Verständnis anderen gegenüber, aber auch sich selbst gegenüber, und lässt einen milder reagieren, gerade weil man um seine Schwächen weiß. Was die Suche nach Weisheit anbelangt (Stein der Weisen oder Gral), da ist es ebenfalls Voraussetzung, nicht nur im Miteinander sondern darüber hinaus, weil letzlich jeder den Weg zur Weisheit nur alleine beschreiten kann. Nun könnte man fragen, wie definiert man Weisheit , ein großes Wort und nichts dahinter? Nennen wir es meinetwegen, höchstmögliche Reifung, geistige Weiterentwicklung, ein hehres Ziel! Es bleibt fraglich, ob oder wie viele dieses in einem Leben erreichen, denn Altwerden bedeutet noch lange nicht weise. Ich danke dir für deinen Kommi und sage auch Danke Gina und Berthold LG Lotte
  3. Stein der Weisen oder der Gral Die Suche nach dem Gral, sowie dem Stein der Weisen, benötigt Innenschau, zig innerliches Reisen, Es reicht nicht ein: ICH WILL, lässt sich so leicht nicht greifen, erfordert Selbsterkenntnis, Introspektion und Reifen. Stehn Seele, Körper, Geist in dem Trinom vereinigt, so dies auf Weisheit weist, des Menschen SELBST es reinigt. Dann kennt er Zweck und Sinn des Wandelns hier auf Erden, sagt atmend: JA, ICH BIN, ein stets erneutes WERDEN!
  4. Hallo Schmuddelkind, dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut, vom Inhalt her und von der Machart, es ist exakt metrisch geschrieben, keinerlei Stolpern, bravo! Liebe Grüße Lotte
  5. Hallo zoe, da muss ich richtig schmunzeln, denn das Training schafft man ohne große Mühen, nicht wahr? Man soll es ja nicht übertreiben, die Regelmäßigkeit bringt es Danke für deine Worte! Ein Danke geht an Gina, Skalde und Berthold! Seid lieb gegrüßt von Lotte
  6. Lotte, B. R.

    Sport sei Mord

    Tägliches Sportprogramm Sport sei Mord, so hört man sagen, doch ganz ohne ein Bewegen wollt kein Muskel sich noch regen, also: Ein paar Schritte wagen. Ohne Mühe Taschen tragen, ohne Krücken, welch ein Segen! Aufgespannt den Schirm beim Regen, Sport genug! Sind da noch Fragen? Fingerübung - Kippen stopfen, ist mir tägliches Vergnügen, das muss mir als Sport genügen, nach dem Stopfen, folgt das Klopfen. Dann Gehirnjogging betreiben, kreuz und quer Gedanken spinnen, gutdurchdacht nach Versen sinnen, dies jedoch nicht übertreiben. Nach den Mühen folgt die Pause, Tässchen Kaffee für das Herz, spült hinfort der Plagen Schmerz, wirkt wie eine Venenbrause.
  7. Hallo Freiform, alles was du schreibst, liest sich so spannend und zudem alles mit einem gewissen Augenzwinkern, das gefällt mir besonders gut... mögest du möglichst schnell von deiner Geburtstagsgedichtneurose genesen Liebe Grüße Lotte
  8. Hallo zoe, so ist es, denn ohne Muse würde nichts gelingen, wer auch immer als Muse hinhällt. Danke für deine lieben Worte! Herzlichen Dank auch an: avalo, Skalde, Gina und Freiform. Einen schönen Tag euch. Liebe Grüße Lotte
  9. Lotte, B. R.

    Meine süße Melodie

    Hallo , Sternwanderer, sehr schön, gefällt mir gut, das hat sowas sehr Beruhigendes nur im 2. Vers muß es da nicht heißen: Dort will ich eintauchen und versinken in der blaukühlen Tiefe, oder: versinken in die blaukühlen Tiefe Liebe Grüße Lottte
  10. Hallo Letreo, ich finde das so klasse, wenn man über sich selber lachen kann was die Pfunde anbelangt, da kämpfen wir wohl alle hin und wieder mit, oder überwiegend nur Frauen? Vor allem, der Gürtel mit zu wenig Löchern, Spitze! Gerne gelesen und geschmunzelt! Liebe Grüße Lotte
  11. Wenn die Muse küsst Beliebt die Muse dich zu küssen, so voller Leidenschaft, wird Poesie gleich fließen, famos der Göttin Kraft. Du brauchst nur ihrem Flüstern lauschen, hörst gleich die Melodie, wenn sie mit dir will Küsse tauschen, so sprudelt Phantasie. Wenn Schöne naht grazil, erlaucht, zum Schmusen ist entbrannt, schmeckt es schon bald nach mehr. Den Kiel ins Blau hineingetaucht, poetisch dich entflammt, wer schreibt da, wer schreibt, wer?
  12. Die Unendlichkeit des Seins Sehnsüchtig am Strand auf einem Felsbrocken sitzend, meine Füße umspült vom Wasser. Weit reicht mein Blick hinaus in allzu weite Fernen, ich schaue den Horizont, wo Wasser und Himmel in Eins verschmelzen. Mein Auge erblickt die Ewigkeit, und ich Mensch bin dem Diesseits entrückt. Ich spüre die Weite des Universums und die Nichtigkeit meiner selbst. Demütig fühle ich mich verbunden mit jedem einzelnen Sandkorn, jedem Wassertropfen, jedem Windzug, mit der gesamten Natur, mit der Stille rundum, die laut meinen Namen ruft: WERDE!
  13. Natur als Schöpfer? Tritt einer vor das Himmelstor, verdutzt, erstaunt steht er davor, „Sollt einen Gott es geben?! So stellte ich es mir nicht vor, schenkt nicht Natur uns Leben?“ „Wie kann Natur ein Schöpfer sein, nur Gott schuf alles ganz allein, Gestirne, Wesen - was sich regt. Er hauchte Seinen Odem ein, damit sich alles hier bewegt!“ „Ich betete an: die Natur, sie war mir Gott, der Schöpfer pur, ists etwa falsch gewesen?!“ „Mein Sohn, Er schenkte uns Natur, um Ihn, Gott, abzulesen! In allen Dingen steckt Er drin, wenn aufmerksam du schauest hin, dann kannst du Ihn erkennen. Er sagt: Nur ich bin, der ich bin, kannst Ihn beim Namen nennen! Denn alles, was beatmet ist, ist sterblich, dieses du vergisst, kann stofflich nicht bestehen. Auch du ein Teil Natur nur bist, wirst eines Tags vergehen! Denn wie Natur rundum erblüht, ein Samenkörnchen in dir glüht, das Er in dich gesät. Es wächst, entfaltet sich, erspürt, was dir Natur verrät!"
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  14. Hallo Freiform,, vielleicht sollte ich das abändern: macht dick nur auf Dauer oder beides, dick sowieso und dumm, weil Abwechslung sein muss, zumindest bein Essen danke, es freut mich, dass es dir gefällt. Hallo zoe, ich freue mich über deine Worte und, dass es dir gut gefällt. Mein Dank geht auch an: Matze, Berthold, Sternwanderer und Gina Seid herzlich gegrüßt von Lotte
  15. Lotte, B. R.

    Ich liebe...

    Ich liebe… Ich liebe zwei Welten, sogar noch viel mehr, ich liebe das Leben, ob leicht oder schwer, ich liebe die Sonne, den Mond und die Sterne, ich liebe das Essen, mitunter zu gerne, das Kuscheln sogar ist mir ein Genuss, als Oma fürwahr wie beim ersten Kuss, ich lieb Schmetterlinge und nicht nur im Bauch, vom Liebsten die Ringe, ja, die lieb ich auch, ob Schmuck oder Speck, ist völlig egal, und wenn ich ihn neck, dann faucht er schon mal, die Würze des Lebens, mal süß und mal sauer, nicht jeden Tag Eintopf, macht dumm nur auf Dauer!
  16. Danke dir, Matze, das freut mich, liebe Grüße Lotte
  17. Hallo, Letreo, ich dachte auch sofort an die Beatles, die begleiteten mich durch meine Teenager-Zeit und sind durch dein schönes Gedicht wieder alle auferstanden, danke! Gerne gelesen, liebe Grüße Lotte
  18. Danke, Gina, schön, dass es dir gefällt, danke! Liebe Grüße Lotte
  19. Nach Klaus Jürgen Haller: "Wörter wachsen nicht auf Bäumen" „Der Mensch meint, gläubig wie ein Kind, dass alle Menschen: Menschen sind“. Dem Zweizeiler gab Eugen Roth den Titel: „Irrtum“… o, mein Gott! „Der schrecklichste der Schrecken sei: der Mensch in seinem Wahn!“- so frei es Schiller in der Glocke meint´, auf „Mensch, man sieht´ s, sich gar nichts reimt! Läuft einer wie ein „Mensch herum“, wird Ruhm man ihm nicht schenken, er sei doch auch „nur Mensch“, halt dumm, wird man verzeihend denken. Gesamtheit aller Menschen nennt man „Menschheit“, was, wenn einer rennt, der „auf die Menschheit losgelassen“, riskant, fürwahr, in höchsten Maßen! Herr Adam war ein Menschenkloß, den Gott zum Menschen formte, die Frau stammt´ aus der Rippe bloß, man sie zur „Männin“ normte. In früheren Epochen galt „das Mensch“, bevorzugt für die Frau, ein Weibsstück ist´s, ein Frauenzimmer, als dieses gilt sie heut noch immer, jedoch nicht überall verwand, in Oberösterreich, so wie bekannt, war eine Frau, „das Mensch“ genannt, nicht abwertend, nicht despektierlich, dort war pikiert sie nicht. Doch Mensch bleibt „Mensch“, soll gelten für Mann und Frau seit Welten.
  20. Herzlichen Dank, Letreo! Das freut mich sehr, eine schöne Woche dir! Liebe Grüße Lotte Gruß Lotte Danke dir, alterwein, das freut mich. Liebe Grüße Lotte
  21. Danke dir, Matze! Liebe Grüße Lotte
  22. Ein Toter in der Jenseitswelt nach neuen Gästen Ausschau hält, er will sie nett empfangen. Da kommt der Friederich daher, sein Schritt so ängstlich, etwas schwer, mit Blicken, den so bangen. „Tritt näher Freund, du bist daheim!“ „Wo bin ich denn?! Ich glaub, ich träum!“ „Du bist zuhause angekommen! Befindest dich im Totenreich, denn hier sind alle Wesen gleich, all Last ist euch genommen! Ich weile schon sehr lange hier, und wenn du´s wünschst, so zeig ich dir all das, was du musst wissen. Du kannst all deine Lieben sehen, welch Schritte sie dort unten gehen, erfährst, wie sie dich missen.“ „Erkenne ich, wer lebt, wer tot?! Wie geht denn das? , groß meine Not, denn alle sich dort rühren!“ „Die Lebenden habn keine Zeit, sie eilen voll Geschäftigkeit, wir ihre Unrast spüren! So mit der Zeit merkst du gewiss, wer tot und wer lebendig ist, du lernst, zu differieren. Kannst sehen und auch hören sie, spürst ihre Art, genauso wie sie sich positionieren.“ „Im Minirock, da vorn die zwei, sind die denn tot, ganz ohne Eil?“ „Oh, nein, die sind recht wendig! Sie schlendern so die Straß´ entlang, beruflich - sind auf Männerfang, sind überaus lebendig!“
  23. Danke dir, Letreo! Einen schönen Sonntag wünscht Lotte
  24. Herzlichen Dank, Freiform! Liebe Grüße Lotte
  25. Danke, Letreo, es freut mich sehr, dass es gefällt. Liebe Grüße Lotte
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