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Lotte, B. R.

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Alle erstellten Inhalte von Lotte, B. R.

  1. nur zu, panini, aber eigentlich möchte ich darüber nicht philosophieren, dann werden die Zeilen nur zerredet. Gruß Lotte
  2. Hallo panini, eben, das Sein ist nicht an den Körper gebunden, eher immateriell. vielleicht habe ich deine Zeilen etwas falsch gedeutet, sorry! Liebe Grüße Lotte
  3. Hallo panini, wenn ich dir all die Fragen beantworten sollte/wollte, die du hier stellst, würde es dem Gedicht nicht gerecht werden, lasse es doch einfach auf dich wirken, wenn du damit nichts anfangen kannst, so ist es auch gut. Du glaubst, Sein nur denken zu können und nicht zu spüren, dann erübrigt sich jede Diskussion. Danke für deine Zeilen! LG Lotte
  4. Halla Lena, und ich dachte schon, ich bekomme keinen Kommentar, ich danke dir für deine Beachtung, deine Anerkennung, es freut ich sehr! Dank auch an Gina, Berthold, josina, anais, Skalde, alterwein! Liebe Grüße Lotte
  5. Das ewig Seiende Du fragst: “Wo sind denn all die Jahre geblieben?“ Viel zu schnell verstrichen, gleich einem Wimpernschlag gewichen, hin von der Wiege bis zur Bahre? Gesetzt ins Leben, ins Polare, weilst du nur kurz im Weltlichen, wo Pro und Kontra wird verglichen, konträr auf Erden, ist das Wahre. Hast Erdenzeit du überwunden, ist Schluss mit der Polarität, jenseitig sie nicht mehr besteht, weil EINHEIT du dann hast gefunden. Mit Odem warst du einst beseelt, du bist fürs Ewig auserwählt, denn was beseelt, kann nimmer sterben, fortdauern wird für alle Zeit. Aus Schöpfungsakt wirst du erwerben das HEIL, es steht für dich bereit!
  6. Hallo Freiform, als ich den Titel las, dachte ich sofort an zwischenmenschliche Beziehungen, das Gedicht ist dir gut gelungen, diese Analogie, prima! 2. Vers: ein Tippfehler? diese Frucht war so entartet Gerne gelesen. LG Lotte
  7. Hallo LIchtsammlerin, danke für deinen lieben Zeilen, es freut mich, dass es dir gefällt. das mit der Mathematik, das ist natürlich der Witz dabei, ich nehme mich dabei etwas selber auf die SChüppe, mir gelingt nicht jedes Sonett, ich übe, übe, übe dabei war ich in Mathematik mal richtig gut, ich weiß, Eigenlob stinkt, wenn man nicht in Übung bleibt, vergisst man alles wieder, lang, lang ist es her. Herzlichen Dank für deinen Besuch und den Like! Liebe GRüße Lotte
  8. Mir gefallen deine Zeilen auch sehr gut, anais, das muss eine tolle Freundschaft sein. Gerne gelesen! Liebe Grüße Lotte
  9. Hallo Berthold, hallo Carlos, ich macht mich richtig glücklich, das Sonett kriege ich nicht immer so gut hin, es ist ja auch keine leichte Gedichtform, aber hin und wieder versuche ich mich daran, ich kann es einfach nicht lassen ich liebe diese Form! Um so mehr freut es mich, dass es gefällt. Herzlichen Dank euch auch allen Likern: anais, elmar, Gina, Lena D Seid lieb gegrüßt und schön gesund bleiben! Lotte
  10. Sonett - mathematisch konstruiert Bewaffnet mit Zollstock, mit Stift und Papier zum Blatt hin, das schon sehr erwartungsvoll schaut, sich fragt, ob das Dichterlein sich heut wohl traut, sein Bestes zu geben fürs Lyrikturnier? Nicht so wie bisher, so ein Stümpergeschmier, nein, schön ausgetüftelt, auf Regeln geschaut, weil sonst das Geschriebene keinen erbaut - ein Auge isst mit, überall, so auch hier! Denn nur mathematisch mit Geometrie, mit Algebra, Winkelfunktion, fluppts wie nie, vielleicht etwas kryptisch, so ganz ohne Sinn? Wenn Stilmittel stimmen, schaut jeder gern hin. So fein konstruiert gilts als optischer Schmaus, und sieht dann zudem richtig fachmännisch aus!
  11. Wunderschön, liebe Rhoberta, die Seele ist nicht zu fassen, kein Arzt kann sie lokalisieren, und dennoch ist sie existent und in aller Munde. Dass du den Bezug zum Seelenvogel herstellst, besser kann man es nicht ausdrücken. Einfach Klasse, gefällt mir sehr! Liebe Grüße Lotte
  12. Hallo Freiform, das ist eine Erfahrung, die wohl viele machen, aber wie Lena schon sehr richtig anführt, wir lernen dadurch, mit uns alleine zu sein, teilweise ist es bitter, aber wir wachsen daran. Denn in der Stunde des Todes ist jeder im Grunde allein. Ich habe schon zig Abschiede hinter mir, nicht nur durch den Tod eines lieben Menschen. Schöne Zeilen, gerne gelesen! Liebe Grüße Lotte
  13. Hallo Freiform, da kann man mal sehen, welche Bedeutung dem Klopapier damals schon zukam, nicht erst zu Coronazeiten. Ich kann mich noch erinnern, dass wir anfangs gar kein KLopapier hatten. Unsere Mutter schnitt immer Zeitungspapier zu, weiß nur nicht, ob aus Spargründen oder, weil es keins gab. Danke dir, auch an Skalde, es freut mich sehr!
  14. Hallo Lena, als ich Klopapier schrieb, habe ich nicht mal an Corana gedacht, du hast recht, das passt in die Zeit...haha man sollte sich immer mit Stift bewaffnen. ein bißchen Spass muss sein! Eine gute Nacht, wünsch ich euch! LG Lotte
  15. Hallo Freiform, hallo Lena, da habe ich wohl 2 Kommentare übersehen, ist ja auch kein Wunder bei so vielen Kommentare, ich glaube, ich bin damit überfordert also, das mit dem Klo ist auch eine feine Sache, eignet sich nicht nur zum Zeitunglesen, auch zum Dichten, wie es scheint, und Klopapier hat man auch gleich zur Hand, nur den Stift nicht vergessen Danke euch beiden, bleibt schön gesund! Gruß Lotte
  16. Mir gefällt dein Gedicht auch sehr gut, nu,r muss das im 1. Vers nicht heißen: gemächlich gehen sie dahin und still? Liebe Grüße Lotte
  17. Hallo Freiform, ach, dann ist das so wie mit Selbstgesprächen oder dem Blick in den Spiegel, wo man sich in bester Gesellschaft befindet das mache ich sowieso am liebsten danke dir, auch Dank an Josina! Liebe Grüße Lotte
  18. Hallo Lena, süchtig sind wir alle irgendwie ein bißchen, glaube ich, zumindest muss man aufpassen, dass es nicht in Sucht ausartet, aber geträumt vom Dichten, nee das habe ich noch nicht. Danke dir! Hallo Sternwanderer, danke für dein Lob, wie heißt es so schön, "ein Gläschen in Ehren, kann keiner verwehren" Herzlichen Dank auch dir! Liebe Grüße Lotte
  19. Hallo, Lena, mir fällt vieles abends im Bett ein, was mich dann nur schlecht einschlafen lässt. Ich müsste dann eigentlich aufstehen, um es zu Papier zu bringen, da bin ich aber meistens zu faul zu, und am nächsten Morgen ist alles wieder weg, dann beginne ich von vorne Unter der Dusche ist auch gut, aber da kann ich mich weniger konzentrieren, vielleicht zu sehr abgelenkt Danke für deine lieben Zeilen und den Like! Liebe Grüße Lotte
  20. Oh, lieber Carlos, das ist eine Superidee, danke! Aber. da ich ja eigentlich nicht so fit bin im Sonettschreiben, zumindest gehen da die Meinungen auseinander, obwohl ich mich immer wieder gerne daran versuche, wollte ich es nicht "Sonett" nennen. Ich überlege noch, ob ich den Titel abändere. Danke für dein Lob und deinen Besuch, liebe Grüße Lotte Hallo Freiform, ich sehe gerade deinen tollen Kommentar! Aber Kokain als Motor fürs Schreiben, nee, das geht gar nicht, so viel Berauschung braucht das Schreiben nicht,aber gut, jedem das Seine! Herzlichen Dank! Auch an Gina für den LIke, das freut mich sehr! Liebe Grüße Lotte
  21. Einfach Spitzenklasse, lieber Berhold, habe mich sehr amüsiert. Gerne gelesen und geschmunzelt! Liebe Grüße Lotte
  22. Hallo anais (Raucherin? Also weiblich?, weil in deinem Profil "Autor" steht! Danke für deine lieben Zeilen, also, ich kann mit beidem dienen, ab und zu ein Gläschen Wein, und die Zigarette schmeckt mir auch noch, leider. Rauchen ist zwar nicht gesund, aber zu viel des Weines auch nicht. Wenn ich ohne Wein nicht dichten könnte, bei der Vielzahl der Themen, dann wäre ich jeden Tag volltrunken Schön, dass es dir gefällt, herzlichen Dank, auch an die Liker: Berthold, Rhoberta Liebe Grüße Lotte
  23. So einfach ist es, ein Sonett zu schreiben So tretet näher, kommt, schaut nur herein, ich zeige euch, wie ein Gedicht entsteht, frohlocken werdet ihr, wenn ihr mich seht, verträumt zu sitzen in dem Kämmerlein. Als erstes gönn ich mir ein Gläschen Wein, denn ohne ihn, den Wein, es gar nicht geht, Synapsen springen an, Gehirn sich dreht, und schwuppdiwupp fällt gleich mir etwas ein. Die Feder schwingt, schon steht der erste Satz, es gleicht dem Schauen in den Kaffeesatz, hab keine Ahnung, was entstehen will… ideenlos schweigt plötzlich alles still, doch steht die zweite Zeile, geht es los, wie dies Gedichtchen, einfach nur famos!
  24. Herzlichen Dank, anais, es freut mich sehr, dass es dir gefällt! Dank auch an die Liker: Gina, Lena D! Liebe Grüße Lotte
  25. Himmelwärts Ein inständig´ Flehen entweicht meinem Herzen, ein hoffendes Beten zu mildern all Schmerzen, gebündelt, als könnten sie himmelwärts schweben, Beschwerliches weicht, wird mir Linderung geben, mag es vor das Himmelstor legen. Ein Streicheln der Seele im Leid zu erfahren, obwohl Er allwissend, es Ihm offenbaren, erbitten den Seinigen Segen. Umhüllt von der Liebe, durch Gnade getragen, beschützt mich stets wissend, es mutig zu wagen, die Hürden zu meistern, sie schwungvoll zu nehmen, will Zuversicht fassen, mich furchtlos nicht grämen, zu wandeln auf all meinen Wegen. Den Horizont schauen, die silbernen Streifen, die rettende Hand mag voll Dank ich ergreifen und keinerlei Zweifel mehr hegen!
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