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Lotte, B. R.

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Alle erstellten Inhalte von Lotte, B. R.

  1. Hallo carlos, war mir schon klar, dass es ein Scherz war Ich habe mal einen Spruch gelesen, weiß weder wo, noch von wem, hat mich aber sehr beeindruckt: Der Zufall ist ein zweckbedingtes Ereignis, bei dem vom Schicksal alles so arrangiert worden ist, dass einem zufällt, was einem vorbestimmt ist, Herzlichen Dank Liebe Grüße Lotte
  2. Der Zufall Der Zufall, dieses Zweifelwort, wirft viele Fragen auf, gilt Zufall als Russisch Roulette, als reiner Willkür Etikett, was man so nimmt in Kauf? Vielleicht fällt zufällig uns zu, was uns vorherbeschieden? Ob Leid, ob Freude er enthält, in Frage wird er kaum gestellt, das wird vielmehr vermieden. Zur falschen Zeit am falschen Ort, schon stellt sich Zufall ein, den Zug verpasst, der dann entgleist, so Glück gehabt, es Zufall heißt, sollt es vielleicht nicht sein? Auch umgekehrt steht er bereit, wenn Arg uns widerfährt, dann fragt der Mensch, warum grad ich? Hab ich gesündigt fürchterlich, dass mich dies Los belehrt? Der Zufall ist ein seltsam´ Ding, ob es ihn wirklich gibt, da streiten Geister ewig lang, ist Zufall wirklich von Belang, die Antwort kaum wer liebt!
  3. Wunderschön, deine Zeilen, Lichtsammlerin und auch dein selbst gemaltes Bild, alle Achtung! Gefällt mir beides. Liebe Grüße Lotte
  4. Danke dir, liebe Letreo, ich denke, dass einige diesen inneren Monolog führen, ich weiß aber auch, dass es von vielen belächelt wird, jeder denkt eben etwas anderes und das ist gut so, aber Irren ist auch menschlich, für Gegner und Befürworter. Auch dir einen beseelten Tag! Liebe Grüße Lotte
  5. Hallo, ihr Lieben, guten Morgen! ich bin total begeistert von euren Kommentaren! Liebe Lichtsammlerin, ich las deinen Kommentar schon gestern Abend, aber ich war zu müde, um noch zu antworten. Eines möchte ich vorausschicken, keiner weiß es, alles ist rein spekulativ, es soll nur ein Gedankenaustausch sein. Bis ins kleinste Detail kann das keiner wissen Ich schreibe jetzt noch einen Kommentar und es wäre gut, wenn wir das Thema damit abschließen, ok? Dein Satz: Aber ich stelle mir vor, wie ein Mensch eine Seele beherbergt, die bereits in einem anderen Körper versucht hat, ganz zu werden, nun aber noch mein Leben braucht, um dem näher zu kommen. Die Seele braucht dein Leben, um im Stoff zu reifen, aber dein Körper merkt nichts davon, ob sie schon zig mal inkarnierte., nur, ohne Seele hättest du ja gar kein Leben, somit verdankt man der Seele sein Leben, sie inkarniert vor der Geburt eines Menschen, sie wird durch Zeugung nicht vererbt, sie ist immateriell, kein Arzt kann sie im Körper lokalisieren, und doch ist das Wort "Seele" in aller Munde. Ich hoffe, du verstehst mich. Es gibt Ehepaare, nur als Beispiel, deren Seelen sind evtl. jünger als die Seele eines ihrer Kinder. Dann kann es passieren, dass sich im Laufe des Heranwachsens die Rollen Mutter/Vater/KInd vertauschen. dass die ältere Seele des Kindes gereifter erscheint als die Seelen ihrer Eltern. Oder ein anderes Bsp., manche Eltern, die gar nicht mit einem besonderen Talent aufwarten, aber deren Kind gilt als ein Wunderkind, woher hat so ein Kind das? Das gibt es glaube ich vielfach in der Geschichte, war es Mozart oder wer? Eines noch, ich glaube, eine Seele ist geschlechtsneutral. Hallo Sternwanderer, toll deine Zeilen, die sich sogar noch reimen, da kann ich nichts hinzufügen, genau so! Hallo Wackeldackel, von den Bannflüchen von Konstantinopel habe ich leider noch nichts gehört. Ich weiß nur, dass die Kirche eigentlich die Wiedergeburt verneint, aber, wenn man in der Bibel blättert, wird es hie und da doch angedeutet, obwohl ich jetzt keine Stelle benennen kann, denn so bibelfest bin ich nicht. Spannend, dein Beitrag! Ganz herzlichen Dank euch allen, auch an alle die Liker Seid lieb gegrüß von Lotte
  6. Hallo, Lichtsammlerin, dankeschön für deinen ausführlichen Kommentar, es ist sehr spannend für mich, welche Gedanken du dir machst, Hut ab, muß ich da wohl sagen. Also, womit und wie fange ich an? Gibt es einen Plan dahinter? Ich denke schon, dass die Seele sich den Körper sucht, von dem sie sich für ihre Reifung, Höherentwicklung, die größte Lernchance verspricht, ich glaube sogar freiwillig ohne Zwang. Ich denke, dass die Seele mit dem Ableben ganz genau weiß, wo es in ihrer Entwicklung noch Not tut, das eine oder andere Problem zu lösen oder noch hinzuzulernen, ohne, dass sie jemand, sei es Gott oder wer, darauf hinweisen muss. Bei der Entstehung der Seele, finde ich die Vorstellung von einem "Funke" sehr sympathisch. Ich gehe davon aus, dass die Seelen von Gott geschaffen sind, mit Odem versehen wurden und ewiglich leben. Die Frage in meinem Gedicht: wer hat es dir befohlen, mich zu wählen, damit wollte ich nicht voraussetzen, dass es einer befiehlt, sondern das es, wenn du so willst, eine kindlich, naive Frage sein sollte, so wie KInder, oder in diesem Fall der schwache Körper, sich fragen/ fragt. Dass die Seele starr ist, liebe LIchtsammlerin, das glaube ich nicht, denn sie entwickelt sich ja zwangsläufig fort, und das setzt ja eine gewisse Anpassungfähigkeit voraus. Wie viele Erdenrunden eine Seele drehen muss, kann keiner wissen, ich persönlich hoffe, dass damit irgendwann Schluß ist, und die Seele dauerhaft im Licht weilen darf. Ich hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich, in aller Kürze, beschrieben, wie meine Sichtweise ist. Nochmals ein großes Dankeschön und ganz liebe Grüße Lotte
  7. Also ich finde auch, alterwein, der Humor darf uns nicht verloren gehen, gerade wenn alles beschissen ist, der soll ruhig auf dem Sofa Platz nehmen. Schöne Zeilen! Liebe Grüße Lotte
  8. Aber Lena, wie kommst du denn darauf? Ich lache mich doch nicht tot, das ist eine ernste Angelegenheit. Ich lache höchstens über das von mir in Klammer gesetzte (Bekloppte). Alles gut, du hast nichts falsch gemacht. Warum nicht mehr Likes? Vielleicht gefällt es nicht jedem? Ich habe deine Einstellung dazu schon verstanden, deshalb freue ich mich doch auch. Ich danke dir, Freiform, du musst es nicht teilen, aber so tolerant, wie du das sehen kannst, das finde ich klasse! Seid lieb gegrüßt von Lotte
  9. Hallo liebe Lena, was freut mich das, noch eine im Geist Gleichgesinnte zu treffen, nun sind wir schon 3 (Bekloppte?) Herzlichen Dank dir! Liebe Grüße Lotte
  10. Was soll ich sagen, liebe Wackeldackel, ob da Mut zu gehört, weiß ich nicht, nur glaube ich, mit dieser Denke stehe ich sicher nicht allein, und wenn, würde es mir auch nichts ausmachen, es muss ja niemand meinen Ansichten folgen, das wäre ja noch schöner. Um so erfreuter bin ich, dass du auch in die Richtung denkst, danke! Liebe Grüße Lotte
  11. Liebe Wackeldackel, erst einmal herzlichen Dank, dass du dich wagst, dich diesem Thema anzunähern, damit bildest du sicherlich eine große Ausnahme, Kompliment! Nun ja, ich glaube an die Reinkarnation, an die Vorstellung, dass sich die Seele immer wieder erneut mit Materie verbindet. Du schreibst, dass der Mensch ein Teil der Seele sei und die Seele ein Teil von ihm. Richtig, aber nur für eine begrenzte Zeit, denn die Seele lebt ewiglich und Materie eben nicht. Aber dein nächster Satz bringt es auf den Punkt: Die Seele nimmt das Denken, Fühlen, das Gewesene des Lebens mit, das glaube ich auch, weil sie daran reift, aus dem Grund benötigt sie auch die Materie, unter Umständen, wie du auch schreibst, mehrere Erdenleben, das erklärt, mMn, warum der Entwicklungsstand der Menchheit so unterschiedlich weit fortgeschritten ist. Ich bin von deinem Kommentar begeistert und bedanke mich ganz herzlich bei dir! Liebe Grüße Lotte
  12. Kleine Seelenkunde Du Seele mein, du unbekanntes Wesen, warum hast du gerade mich beseelt, nach welchem Plan hast du mich auserwählt, ist dein Entschluss gut überlegt gewesen? Dien ich dir etwa bestens für dein Reifen, wer hat es dir befohlen, mich zu wählen, bedeutet Dasein dir nicht fortan Quälen, wie soll ich armer Stoff das nur begreifen? Mein Fleisch ist schwach! Bringt es dir denn Vergnügen, wie kann ich nur als Hülle dir genügen? Womöglich wirst du gar dein Ziel verfehlen! Wenn du genug gereift bist und magst scheiden, wirst du dich abermals mit Stoff bekleiden, erneut Materie suchen, sie beseelen?
  13. Hallo Letreo, das Vögeln überlassen wir den Vögeln! Jetzt war ich mal einen Tag nicht hier und habe wohl viel verpasst, ein superschönes Gedicht! Ich hätte vor Lachen nicht einschlafen kännen, wenn ich es gestern Abend gelesen hätte. Liebe Grüße Lotte
  14. Lieben, herzlichen Dank, liebe Wackeldackel! Dank auch an die Liker: Freiform und Gina! Liebe Grüße Lotte
  15. Lotte, B. R.

    Erinnerung bleibt

    Erinnerung bleibt Dein Kopf wirkt so müde, ruht sanft in den Kissen, geschlossene Lider – du legst dich zur Ruh, mit wässrigen Augen schau traurig ich zu, drück sanft deine Hände, als könnte ich´s wissen, dass Abschied gekommen…, die Tränen mir fließen, gedenke der Stunden, die wir zwei verbracht, wo wir hab´n zusammen geweint und gelacht, Momente, die Spuren in uns hinterließen. Reich dir meine Hände, sie dich sanft begleiten, den Weg ins Hinüber behutsam bereiten, allein bist du nicht, so weiß dich getragen, bis du, liebste Mutter, Lebwohl mir magst sagen! Ein letztes Auf- Nieder, bis Odem schweigt still, wir sehen uns wieder, ich weiß es gewiss, du hast deinen Frieden, er sei dir beschieden, und dennoch, du Liebste, ich dich sehr vermiss!
  16. Hallo Lena, das ist ein schönes Gebet, wir müssen es nehmen, wie es kommt. Sehr schöne Zeilen! Liebe Grüße Lotte
  17. Hallo Wackeldackel, ich bin heute etwas durch einander, zu wenig Schlaf gehabt. Danke für deine lieben Worte, es freut mich, dass es gefällt. Dank auch an die Liker: Freiform, Gina, Lena! Liebe Grüße Lotte
  18. J,a carlos, mit etwas Glück, es sei denn, die Funktionsstörung hapert schon länger Kurz und knapp, und so treffend! Liebe Ostergrüße Lotte
  19. Lotte, B. R.

    Das Ostereiersuchen

    Das Ostereiersuchen Ostereier, die ovalen buntbemalten Eierschalen, liegen weit verstreut im Grase, gut versteckt vom Osterhase. Hat der Hase als ein Bote sie kreiert mit seiner Pfote, Fingerfarben gar benutzt, Eier putzig rausgeputzt? Selbst die Nester sind voll Eier, schön garniert zur Osterfeier, mit Motiven buntbemalt, jedes Auge sich drin aalt. Schokoladeneier liegen ebenfalls im Nest gediegen, Legt die Henne solcherlei, unterschiedlich jedes Ei? Oder hat der Hase sie selbstgelegt mit Fantasie, als ein Künstler sich versuchte, Kreativität verbuchte? Plötzlich raschelts da im Ei, als wenn Leben drinnen sei, wird doch nicht ein Küken schlüpfen, munter durch die Wiese hüpfen?
  20. Hallo Letreo, Ja, jetzt bin ich aber einigermaßen überrascht, ich habe erst heute Mittag festgestellt, dass ich dieses Gedicht schon eingestellt hatte, ich dachte, das befindet sich noch in meinem Home Office, total vergessen, das macht wohl das Alter um so erfreuter bin ich, dass du es irgendwie gefunden hast, auch ohne Hinweis. Danke für deinen Besuch und den Like! Liebe Grüße und schöne Ostertage,, Gruß Lotte
  21. Ja, Cheti, du brauchst die Ansicht nicht teilen, nur frage ich mich nun wiederum, wie du das Verhalten des Corona-Virus spiegeln möchtest. Ich glaube, du siehst das alles ein wenig zu ernst, es steht in der Humorecke! Denn es ist ja kein wirklicher Feind, den wir angreifen oder spiegeln können, er wird immer gewinnen, aber wir können unsere Einstellung dazu ändern. Gruß Lotte
  22. Hallo Cheti, natürlich etwas vorspielen, denn Feind bleibt Feind, aber wir versuchen, ihn uns als Freund vorzustellen, dann verliert er etwas von seinem Schrecken, das gilt übrigens mMn auch auf der menschlichen Ebene, es ist auf jeden Fall klüger, als einen Feind immer wieder anzugreifen und neuen Zündstoff zu liefern. Ich hoffe, es ist nun klarer, danke dir, auch an die Liker: Gina, Lens und Joshuar und liebe Grüße Lotte. Hallo Joshua, unsere Einträge haben sich überschnitten, sorry! Ja, du hast schon Recht, ums Akzeptieren geht es dabei, dass er vielleicht das Gefühl gewinnt, man mag ihn halbwegs, also insofern spielt man ihm was vor... dein Satz: Hassen kostet unnötige Energie, klasse, so ist es! Danke dir für deine Wortmeldung, die voll unterstreichen kann. Liebe Grüße Lotte
  23. Hallo Letreo, bei deinem schönen Mäusegedicht, was ich lustig finde, fällt mir gerade ein, dass ich vor langer Zeit auch ein Gedicht über ein Mäusepaar geschrieben habe, Danke für die Idee!, mal schauen, ob ich es finde! Liebe Grüße Lotte
  24. Lotte, B. R.

    Aus Feind wird Freund

    Aus Feind wird Freund Besser ist´s, den Feind zu lieben, als vor ihm nur zu erzittern, scheint mir gar nicht übertrieben, er braucht es ja nicht zu wittern. Spielen ihm Theater vor, hinter vorgehaltner Hand, steht dann da als Depp, als Tor, mild gestimmt, nicht zornentbrannt. Zeigen ihm ein falsch` Gesicht, Masken können hilfreich sein, er wird Freund, der kleine Wicht, grundlos schlägt er nicht mehr ein. Fühlt sich dann voll akzeptiert, seine Angriffslust verschwindet, Infizierungsspaß verliert, keinen Grund zum Nisten findet. Klar, er ist ein falscher Freund, doch das können wir verschweigen, wie ein Kater hier rumstreunt, Stinkefinger wir ihm zeigen!
  25. Hallo Letreo, hihi, das muss man mir erst mal nachmachen, als ein Nichts zu glänzen und deine lieben Worte bestätigen mich noch darin, herzlichen Dank dafür Danke auch für den Like - Joshua Coan Seid lieb gegrrüßt, schöne abgeschiedene Ostern! Gruß Lotte
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