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Hayk

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Alle erstellten Inhalte von Hayk

  1. Lieber Alexander, nach zwei Dutzend romantischer Werklein musste ich einfach mal was Makabres zusammen brauen. Dem Frauenmörder scheint man ja nun auf die Schliche zu kommen, also ist die Moral gerettet (hilft der Leiche aber auch nichts mehr. Danke für Deine lobenden Worte! Liebe Grüße, Hayk
  2. Was ist geschehn mit deinen einstmals feuerroten Haaren? Ich sehe nur noch graue Zotteln dein Gesicht umrahmen - und dieses Antlitz mit eingefallnen, früher vollen Wangen, wie reizend war es anzuschaun, bevor die Maden kamen und alle Lieblichkeit zerfraßen in den letzten Jahren - die Exhumierung, lieber Schatz, sie macht mir Angst und Bangen! Die volle Brust hat Bruder Hein genüsslich weg gefressen, verblichen ist dein Totenhemd, worunter deine Hüfte mit geilem Schwung das wilde Tier in Männern vorgelockt, statt Wolken von Chanel verbreitest du jetzt üble Düfte; nun frage ich: „Warum war ich einst so von dir besessen?“ Ich fall fast um, weil mir das Blut gerinnt, der Atem stockt. Dein Tod - ein Irrtum war der Grund - du hast nicht viel gelitten, erinnre dich, auch wenns dir schwer fällt mit dem Matsch im Schädel, wir hatten über deine Mitgift tagelang gestritten und ich verstand: „Mit Gift" in Eckes Kirsch der Sorte „Edel“ begehrtest du dem schnöden Mammon gänzlich zu entsagen. Gelingt der Kripo der Beweis, dann gehts mir an den Kragen. Ich habe oft dein Grab besucht und goss mit heißen Tränen die Blumen, die ich ausgesucht und mich an dich gemahnen; den Grabesschmuck hab ich bezahlt mit Gold aus deinen Zähnen. Du schweigst für immer, sitzt verstimmt im Kreise deiner Ahnen und sinnst als flügellahmes Engelein auf blutge Rache; ich beiße mir die Lippe wund und dreh mich um - und lache.
  3. Lieber Fietje, na, da bin ich aber froh, dass ich Schützenhilfe von Claudi bekomme. Vielleicht fällt Dir die richtige Betonung auf, wenn Du den Berg so nennst, wie er vollständig - Parnassos - heißt. Par na ssos klänge ebenso falsch wie Odysseus. Lass uns also beim Parnass bleiben und alles ist gut. Liebe Grüße, Hayk (auch Heinzini genannt)
  4. Lieber Fietje, mein Originaltext lautet (letzter Vers, vorletzte Strophe plus vier Verse der letzten Strophe= Dort wo die Felsen des Olymps zum Himmel ragen,------------xXxXxXxXxXxXx da steht gleich nebenan der Thron vom Wolkenschieber.------xXxXxXxXxXxXx Du willst zu mir auf Pferdes Rücken reiten?-------------------- xXxXxXxXxXx Versuch es froh gelaunt und komm nach Delphi rüber,---------xXxXxXxXxXxXx dann werden Musen dich auf den Parnass begleiten.----------xXxXxXxXxXxXx Ich verstehe Deinen Einwand nicht, Aber vielleicht bin ich auch betriebsblind. Wo waren die Musen - wo sind sie geblieben? Die Musen sind sozusagen Dauerbewojhnerinnen des Parnass, sehen den Reiter kommen und empfangen ihn, begleiten ihn die letzte Wegstrecke. Liebe Grüße! Hayk
  5. Lieber Georg, welch ein Kompliment! Wenn wir uns dann ambrosisch satt gefuttert haben, werden unsre Lippen sich am Nektar laben! Dass meine Verse gute Laune bringen, freut mich natürlich sehr! Liebe Grüße an Dich und auch an an Hugin! Hayk
  6. Sieh mich bitte an und schau nicht nur auf meine Brüste, fällt es dir auch noch so schwer, den Blick davon zu wenden. Lieber wär es mir, wenn ich ganz anders deine Lüste wecken könnte, schau doch mal auf meine schlanken Lenden, oder senke deine Blicke tief in meine Augen, sprich mit mir und sag, dass ich die Allerschönste für dich sei. Lass das blinde Fummeln, lass auch dieses irre Saugen an den Knospen, halt mich fest in deinen Armen und dabei flüstre Liebesworte, schmeichle mir und streichle meine warme Haut und später erst ganz zart die feuchte, kleine Perle unter meinem Pelzchen, das den Venushügel schmückt, glaube mir, mein Liebster, so machst du mich ganz und gar verrückt. Deine Stimme, liebster Schatz, verursacht wellengleiche Lust, dieses satte Brummen geht durch Mark und Bein direkt ins Blut, heizt mich auf und Hitzeströme bringen mich um den Verstand, spürst du nicht, mein Schatz, das Beben und das Schwellen meiner Brust? Lösch mit zarter Hand und harter Lendenkraft den großen Brand meines Leibes, schau mich an und sag mir leise: o, wie gut, o, wie gut ists, auf sein Weib zu hören!
  7. Sag an, Schmudi, wer hat dir wann und wie gestattet, aus meinem Leben solcherart Intimitäten zu berichten? Ich sink empört, verraten und verkauft, ermattet aufs Parkett und stöhne nur mit schlichten Worten über diese Ungemach - ich hab mitnichten die Katze, unsre liebe Muschi, eingetopft! Ich habe sie laut deiner Weisung sorglich ausgestopft und schließlich, damit es dir sie Suppe nicht verhagelt, gleich neben Jesus an die Wand genagelt. Liebes Schmuddelkind, verzeih mir den Hüftschuss! Natürlich lebt eure Katze noch und nachdem ich einen Schwimm-Tauch-Kurs mit ihr absolviert habe, macht sie den Guppys im Aquarium Konkurrenz. Liebe Grüße (dass ich von Deinem Gedicht begeistert bin, unterschlage ich) Hayk
  8. Lieber Gummibaum, klar, die Einladung stammt von Apoll. Das Gedicht - ein zarter Hinweis darauf, dass der Knabe nicht auf dem Olymp rumlungert, sondern sich auf dem Parnass (in der Nähe von Delphi (ich habe mich davon vor Ort überzeugt) von den Musen umschmeicheln lässt. Schönen Dank für Deinen Kommi. Liebe Grüße, Hayk
  9. Lieber Fietje, wie Du siehst, habe ich Deine Anmerkungen beachtet und kleine Veränderungen, die Du hoffentlich akzeptieren kannst, vorgenommen. Ich danke für die Hilfestellung! Liebe Grüße, Hayk
  10. Wer kennt sie nicht, die trüben Phasen, in denen nichts gelingen will und kann? Ihr übt euch nun im Trübsalblasen, egal ob Jungfuchs oder reifer Mann. Das Flügelross, das lass dir von mir sagen, trägt nicht die Schuld an deinen Klagen! Du hast die falsche Richtung eingeschlagen: Dort wo die Felsen des Olymps zum Himmel ragen, da steht gleich nebenan der Thron vom Wolkenschieber. Du willst zu mir auf Pferdes Rücken reiten? Versuch es froh gelaunt und komm nach Delphi rüber, dann werden Musen dich auf den Parnass begleiten.
  11. Hayk

    Im Maiwald

    Lieber Gummibaum, das ist bezaubernd und berückend, mit einem Worte: Ganz entzückend! Als ich heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein ins nächste Städtchen fuhr (um die Grundlage für die Befriedigung meiner Nikotinsucht zu besorgen), kam ich durch einen Buchenwald und glaubte, in dem lichtgrünem Meer fast ertrinken zu müssen. Kurz danach - blühende Apfelbäume kurz vor der Stadteinfahrt und auf einmal verstand ich den Vers "im Blütendampfe die volle Welt". Dein Gedicht, das ich gerade erst entdeckt habe, gab mir den Rest, will sagen: Ich bin restlos begeistert! Liebe Grüße, Hayk(Insidern als Heinz bekannt)
  12. Lieber Nöck, "jetzt nur nicht nervös werden." - Das ist der Clou an der ganzen Geschichte. Der Typ, wie sich bald heraus stellt, der Bräutigam, macht sich fast in die Hose, sucht in seinen Taschen vergebens die symbolträchtigen Abzeichen künftigen Sklavendaseins und bekommt sie im letzten Moment zugesteckt. Spannend erzählt und die Spannung aufrecht erhalten bis zuletzt. Mit Spaß an der Freud gelesen. Liebe Grüße, Heinz
  13. Des Silberbachs Quelle zu finden gelingt dir gewiss, wenn du wanderst am Ufer dem fließendem Wasser entgegen. Bald engt sich der Strom zum gebändigten Flusse, und lichtere Auen verwöhnen die Augen mit blühenden Blumen. Ersteigst du als Wandrer dann waldreiche Hügel, gewährt dir die Höhe die Sicht in die Ferne, die Sonne beglückt dich mit doppelten Strahlen vom Himmel und auch aus dem Spiegel des Baches. Schon weitet die Brust sich, dein Atem wird freier, du fühlst dich dem Himmel viel näher und folgst voller Neugier dem schlängelnden Lauf des heitren Gesellens im grünenden Grunde. Erfrischung gewährt dir ein kühlender Trunk, du pflückst für die Liebste am Ufer Violen, das Plätschern des Baches versiegt zum Gemurmel, es wispert dir heimliche Worte und Märchen und Mythen aus uralten Zeiten ins Ohr. Du nahst dich der Quelle, erkennst voller Freude die Siegel der Tritte geflügelter Pferde, vernimmst die kaum hörbaren Töne der Leier Apollos; und zärtliche Küsse der Muse Erato vergelten dir reichlich die Mühen auf schwierigen Wegen zum Wohnsitz der Götter. "Einhügelquelle" Jena/Münchenrodaer Grund
  14. Lieber Fietje, Dein Betonungsvorschlag in allen Ehren. Er zerstört meine Überzeugung, eigentlich ein Gedicht in Anapästen geschrieben zu haben. Ich nehme mal die Strophe: Das gewaltige All und die Sterne gerieten, wie der Donner und Blitz zu begreifbaren Bildern; und die Klügsten von euch, die Schamanen und Priester, die gesalbten Beherrscher mit Szepter und Krone auf den Thronen, erkannten beizeiten den Vorteil, den der Glaube an mich, euren Gott, ihnen schenkte. xxXxxXxxXxxXx xxXxxXxxXxxXx xxXxxXxxXxxXx xxXxxXxxXxxXx xxXxxXxxXxxXx xxXxxXxxXxxXx Der in meinen Ohren vorwärtstreibende Versfuß wird selten gebraucht. Aber lies es doch mallaut mit der von mir angedachten Betonung. Liebe Grüße, Hayk
  15. Liebe Darkjuls, Du hast eine sehr geschickte Art, durch einen Sartz dreierlei zu bewirken: 1. weitgehende Zustimmung, 2. einen von leichtem Grinsen begleiteten Widerspruch und 3. den Wunsch zu wecken, noch ein bisschen mehr aus dem Nähkörbchen zu plaudern. Im Gedicht versuche ich ja, ein bisschen in das Seelenleben der verliebten Frau einzutauchen. Dass sie schön sein möchte wie Sulamith (die Geliebte des Salomo im Hohelied, ihr Name bedeutet "die Friedfertige"), deutet ja darauf hin, dass sie sich selbst nicht schön genug für den Liebsten findet, neusprachlich also Minderwertigkeitskomplexe hat. Sie möchte den Geliebten verführen, sich ihm offenbaren (tausend Schleier fallen lassen) und ist in der Realität gar nicht so wortgewandt wie in ihren Gedanken. Da fallen also Schleier, da öffnet sich eine Blüte, auf dass der Schmetterling ihren Nektar saugen kann und atemlos kriegt sie gerade noch zwei Einsilber (Halt still) über die küssenden Lippen. Weshalb soll der Geliebte stillhalten? Soll er innehalten beim Vorspiel, wie vermutet wird? Nein, ich glaube nicht. Naheliegend könnte es sein, dass sie ihre vermeintlichen Mängel (ich glaube, das geht jeder sehr jungen Frau so - Du darfst nicht vergessen, dass ich eine wunderbare Tochter habe und ihre völlig überflüssigen Minderwertigkeitsgefühle mitbekommen habe - und diesen Mangel mit aus Ägypten importierten Kenntnissen in Sachen körperlicher Liebe auszugleichen versucht. Und dann macht das "Halt still" Sinn. Mehr verrate ich nicht. Liebe Grüße, Hayk
  16. Liebes Schmuddelkind, Deine beschwingten Verse könnten zu der Annahme verführen, dass dieses ominöse LI seine Absichten nicht so bierernst meint, wie es im ersten Moment rüber kommen mag. Ich vermute hinter dem Demeterknaben einen grundfröhlichen Bengel, der, wäre er im Ruhrpott zuhause, sein Butterbrot isst und dabei zu spät merkt, dass ihm der Honig auf die Hose tropft. Was kommt aus seinem Munde: Alles Scheiße, deine Erna. Man wird ja wohl mal fluchen dürfen!? Liebe Grüße, Hayk
  17. Lieber Fietje, da scheint ja einer seinen Marx zu kennen (zugegeben: Besser als ich). Was die Promotion des Karl Marx in meiner Heimatstadt Jena angeht, darf ich ein Detail anfügen: Richtig ist, dass Karl Marx an der ehrwürdigen Alma Mater Jenas (seit vielen Jahren heißt sie "Friedrich-Schiller-Universität") promoviert hat. Auf der Promotionsurkunde - und das wird oft überlesen -steht "in absentia". Mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen: Marx ist kein "Jenenser" Doktor, sondern bestenfalls ein Jenaer Doktor. "Jenenser", das sind die Eingeborenen, Jenaer die Hinzugekommenen. Mit der afghanischen Milch liegst Du natürlich völlig richtig. Liebe Grüße, Hayk
  18. Liebe Darkjuls, erst einmal bedanke ich mich für deinen Kommentar und dann komm ich zu diesem zweimaligen "Halt still". Zuerst wollte ich Goethe mit einer leichten Veränderung zitieren mit "verweile doch, es ist so schön", dann fiel mir ein, dass die Herrscherin in Ägypten (Kleopatra) dieses "Halt still" ihrem Cäsar ins Ohr geflüstert hat. Scherz beiseite - das geforderte Stillhalten soll auch beim Lesen/Sprechen des Gedichts zum Pausieren "zwingen". und Ruhe in die aufgeheizten Sinne bringen, Wie Carlos richtig bemerkt: Sehr verschieden, und ich füge hinzu, nie wird es uns Männern gelingen, ganz in das Seelenleben einer Frau einzudringen. Lieber Carlos, es gab da wohl mal ein päpstliches Konzil, auf dem entschieden wurde, welche Texte in der Bibel zu stehen haben. Das Hohelied soll nach Lesart der Kleriker die Liebe zwischen Gott und seiner Gemeinde in lyrischer Form darstellen. Auf so eine Interpreation muss man erstmal kommen. Für mich ist das Hohelied Salomos eines der schönsten und ältesten Liebesgedichte . Dass Du mir sagst, mein Gedicht passe perfekt zum Original, ist ein Riesenkompliment. Danke! Liebe Grüße Euch beiden und auch an Just Markus, und Karlo ! Hayk
  19. Hayk

    ... den meine Seele liebt

    Ja, für dich, den meine Seele liebt, möchte ich schön sein, schön wie Sulamith, deinem Blick mich offenbaren, mich, die junge Braut; tausend Schleier sollen fallen, um dich zärtlich zu verführen. Halt still, du Liebster meiner Seele, lass dich finden, sachte streicheln. Halt still noch einen Augenblick, lass Rosenknospen deine Lippen streifen und trinke ihren Duft, koste Lust mit tiefen Atemzügen. Ja, für dich, du Liebster meiner Seele, schmückt sich mit Tau die zarte Blüte und öffnet sich dem Schmetterling, lässt ihn vom Nektar saugen und küsst mit weichen Lippen deine Ungeduld. Ja, für dich, den meine Seele liebt, möchte ich schön sein, schön wie Sulamith.
  20. ich denke, der Verleumdete hat sich selbst erhängt H.
  21. Liebe Darkjuls, ausgerechnet der gute Samariter muss die Schmähungen ertragen! Da tritt beinahe das Verbrechen an dem Kind in den Hintergrund. Eine schreckliche Ballade. Eine Strophe macht mich wuschig und da vor allem der fett geschriebene Vers: Die Verleumdungen haben dich tief verletzt wie Hunde die Meute wurdest du gehetzt Gemeint ist: wie von einer Hundemeute, denn die Hunde hetzen (jagen) ja keine Meute, sondern sie sind die Meute. Vielleicht: wie von Hundemeuten Sei gegrüßt! Hayk "
  22. Hayk

    Morgenklage

    Liebe SalSeda, zuerst etwas ganz Grundsätzliches, für mich ganz Wichtiges: Ich freue mich über jeden Kommentar und ein kleines oder größeres Lob schlürfe ich wie ein Dürstender in der Wüste. Deshalb: Vielen Dank, denn er beflügelt und veranlasst mich, immer wieder zu versuchen, meinen Lesern/Leserinnen etwas Schönes zu präsentieren. Über Deinen Vorschlag werde ich, wie über alle Anmerkungen, Ergänzungen, Streichungen nachdenken. Aber was wäre die "Klage", die ja gar nicht so jämmerlich ertönt, ohne den heimlichen Wunsch des Alleingelassenen? Liebe Grüße, Hayk
  23. Hayk

    Morgenklage

    Guten Morgen Alexander! Vielen Dank für Deinen Kommentar! Mein kleines "verschlafendes" Gedichtlein fanden Lina und Flutterby ja auch schön, deshalb Euch Freien meinen herzlichen Dank! Liebe Margarete, Deinen Smiley habe ich gerade entdeckt. Vielen Dank! Liebe Grüße, Hayk
  24. Hayk

    Morgenklage

    Heute Morgen suchten dich meine Hände. Schlaftrunken tastend fanden sie leere Kissen. Könnten Hände weinen, Träne auf Träne benetzte bald schon die duftende Mulde, die dein Köpfchen geformt hat. Ach wärst du hier, ich küsste deine Lippen und nähme es grinsend hin, wenn du unwillig knurrst und die Decke mir stiehlst, um selbst nicht zu frieren, mich aber frösteln zu lassen - ach Gott, wird mir kalt! So komm doch und schmiege dich wieder wärmend und weich in meine Arme.
  25. Hayk

    Venus Wein

    Lieber Joshua, welch eine Ehre und welch ein Vergnügen - eingeschenkt für mich! Tausend Dank! Sich an neuem Wein zu laben bis der Kopf langsam vor Müdigkeit den Geist aufgibt, und das in froher Runde und bei einem Gelage aus Lust am Leben - ja, dafür bin ich immer zu haben. Liebe Grüße, Hayk
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