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Hayk

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Alle erstellten Inhalte von Hayk

  1. Hayk

    Reierlich

    Liebe Letreo, Nöck hat es vorgemacht. Dein Gedicht reizt wirklich zum Weitermachen an und widerstehe der Versuchung nur, weil ich ins Bett muss. Morgen ist auchnoch ein Tag. Liebe Grüße, Hayk
  2. Lieber Carlolus, "Über dem Kirschbaum? Ein Brautkleid aus weißen Blüten." Und mehr bedarfs nicht! Deine Handschrift ist unverkennbar. Diese beiden Verse haben es mir angetan. Einfach - schön! Liebe Grüße, Hayk
  3. hört sich fast an wie "kein Zuckerbrot ohne Peitsche". Aber die Schwarzwälder Bergpredigt - Liara, ich sehe Dich auf dem Galgenberg stehen (es muss ja nicht gleich der Feldberg sein), Dein Haupt von einer Gloriole umgeben, um mir dann Mores zu lehren. Ich werde es überleben! H-
  4. Liebe Liara, wenn ich in diesem Jahr, etwa im Juli/August, mit Karin aus Berlin eine kleine Deutschalnd- Rundreise unternehme, u.a., um Carolus im Schwarzwald zu besuchen, müssen wir beide vorher einen Termin ausklüngeln, an dem wir beide uns mal wiedersehen! Bis dahin werde ich mich theologisch gut vorbereiten - oder auch nicht, denn ein Schleckermäulchen wie ich, sitzt auch gern bei einem Rieseneisbecher mit Dir zusammen und muss nicht unbedingt einen Gottesdienst daraus machen. Liebe Grüße, Hayk Liebe Lina, zum sechsten Mal ein "wow" - das ist dank Deinem Like ein neuer Rekord bei mir. Vielen Dank! Hayyk
  5. Liebe Margarete, mögen Dir und allen Optimisten weiterhin mehr schöne als triste Tage beschieden sein! So, und jetzt höre ich mir, von Lena Valaitis gesungen, das Liedchen an: "Ein schöner Tag ist uns bestimmt!..." Liebe Grüße, Hayk
  6. wie soll ich Dir denn Wasser reichen? Du hast ja gewartet, bis ich über den Jordan gegangen bin. H.A. Lieber Nöck, ich freue mir einen Knubbel an die Backe, wenn ich Deine Antworten auf Kommentare lese. Liebe Grüße, Hayk
  7. Lieber Karlo, vorweg: Helena Petrovna Blavatsky ist mir nur dem Namen nach bekannt und ganz im Hinterkopf habe ich da so was wie Okkultismus, Yoga und ungeheure Belesenheit, für das die Dame steht. Gelesen habe ich noch nie etwas von ihr. Wer oder was hat mich zu diesem Gedicht gebracht? Sicher eine Diskussion über den Satz: "Und ER schuf die Menschen nach seinem Bilde". Ich hielt es eigentlich schon immer für richtiger zu sagen: Und die Menschen schufen sich die Götter nach ihren Vorstellungen." Lieber Ponorist, Dein Kommentar lässt meine Brust schwellen Danke! Lieber Alexander, vielen Dank für Deine Worte! Liebe Liara, an einen gerechten und gütigen Gott möchte ich auch glauben können. Aber das fällt mir außerordentlich schwer. Nebenbei: Was für den einen der einzig wahre Gott ist, bestimmen immer nur die jeweiligen Anhänger. Alle anderen Götter sind Götzen. Nehme ich den Gott der Christenheit, den ein Großteil der europäischen Völker aus einem anderen Kulturkreis übernommen haben (oder zu dessen Übernahme sie gezwungen wurden), fallen mir Adjektive wie "gerecht" und "gütig" überhaupt nicht ein. Was tat dieser gute Mann mit Rauschebart, als sein Sohn sterbend von sich gab? Ich zitiere Matthäus: "Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde. Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Und was tat dieser allmächtige, gütige Gott, als "sein" Volk, die Juden, millionenfach abgeschlachtet wurden oder die Angehörigen der ältesten Schwester der Christengemeinde fast die Hälfte ihrer Menschen durch die Gläubigen einer anderen Religion (ich sprechen von dem Völkermord an den Armeniern), die ihr Morden mit dem Schrei "Allahu Akbar“ - Gott ist groß - begleiteten, verloren? Vielleicht ist es so erklärbar, dass ich ein "Atheist" bin (wobei ich dieses Wort für mich als "Zweifler" übersetze. Die Anapäste - na ja, sehr gebräuchlich sind sie in unserer Sprache nicht. Ich benutze sie, wenn ich "antreibend" wirken möchte. Liebe Grüße an Euch alle! Hayk
  8. Mein lieber Nöck, auch wenn es inzwischen Personen gibt, die des Lobes voll sind, komme ich nicht umhin darauf hinzuweisen, dass es sich bei Deinem Gedicht um eine nicht autorisierte meines Ohrwurms "komm auf die Schaukel, Luise" handelt. Hier zum Vergleich ein Ausschnitt der Originalversion: Komm auf die Schaukel, Luise ich schaukel dich her und hin und zeig dir nachher auf der Wiese, Luise, wie gut ich dir bin. Bisschen Schwindel mitunter, Da ist es das Beste, 's hält einer dich feste! Komm auf die Schaukel, Luise! Von rechtlichen Schritte hat mir Dein Dichterkollege Hayk abgeraten, weil wir beide uns köstlich amüsiert gaben- Mit stillem Gruß, Dein Hans Albers
  9. Lieber Buchstabenenergie, ist es heutzutage wirklich noch ein Tabubruch, wenn man behauptet, dass die Menschen sich selbst ihren Gott/ihre Götter geschaffen haben? Ich bin seit dreißig Jahren mit einem Pastor mit profuden theologischen Kenntnissen befreundet und meine Art und Weise Atheist zu sein, hat ihn nie gestört. Vielleicht hat das etwas mit Toleranz zu tun, denn ich versuche nicht, ihn von seinem Glauben abzubringen und wir sind uns in vielen Anschauungen sehr einig. Mein Gedicht würde er wahrscheinlich unterschreiben. Und dan sage ich mal ganz un-atheistisch: Gott sei Dank! Liebe Grüße, Hayk Hallo Ponorist, ich habe gerade Dein "gefällt mir" bemerkt. Vielen Dank! Hayk
  10. Lieber Joshua, danke für das "starke Stück"! Ich habe mal versucht, ein ganzes Gedicht in Anapästen zu schreiben. War gar nicht so einfach. Mir ein Gedicht widmen? Das wäre eine bisher nie empfangene Ehre. Ich bin gespannt. Liebe Grüße, Hayk
  11. Lieber Gaukel, "...Papa, darf ich bitte erst fertig staunen ..." das ist so schön, ich knie mich neben Dich! Gruß, Hayk
  12. Lieber J.W. Waldeck, dass von Mitgliedern des Klerus Kinder missbraucht werden, ist nur ein Teilaspekt meines Gedichts, ein Verbrechen an den Wehrlosesten zweifellos, aber mein eigentliches Anliegen ist, die Augen dafür zu öffnen, dass der Mensch sich seine Götter schafft. Das "Geschmeiß" vergeht sich nicht nur an Kindern, sondern auch - und alles im Namen der "Schimäre" - an Frauen und Andersgläubigen. Nach Matthäus heißt es (als die Jünger Jesu die Kinder vertreiben wollte: ... Jesus sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Und legte die Hände auf sie und zog von dannen. Dem ernsthaften Problem des Kindesmissbrauchs wird diese süffisante Auslegung des Bibeltextes nicht gerecht. Liebe Grüße, Hayk Lieber Carlos, ich habe Deinen Like nicht übersehen. Vielen Dank! Hayk
  13. Aus dem dampfenden Atem rubinfarbner Meere, die gefüllt sind mit eitrigem Blut in den Tiefen, mit zerrissenen Herzen, gespaltenen Zungen und geblendeten Augen, habt ihr mich geschaffen. Das gewaltige All und die Sterne gerieten, wie der Donner und Blitz zu begreifbaren Bildern; und die Klügsten von euch, die Schamanen und Priester, die gesalbten Beherrscher mit Szepter und Krone auf den Thronen, erkannten beizeiten den Vorteil, den der Glaube an mich, euren Gott, ihnen schenkte. Auf Altären geopfert, zerflossen in Strömen die soeben begonnenen Leben für immer - im geheiligten Namen der niemals geschauten Schimäre. Das Geschmeiß in Gewändern aus Seide, bestickt mit Juwelen, für die Augen ein Blendwerk, fürs Hirn - wie er irrtümlich dachte, der Jenenser Dottore, das Karlchen aus Trier an der Mosel - die afghanische Milch für den weiteren Schlaf der Betrognen, - es ist Valium, glaubt's, die ihr glaubt, dass aus dampfendem Atem, aus den Opfergerüchen gemordeter Menschen ein Gott wird - der verbot mit sardonischem Grinsen die blutigen Opfer und beschläft eure Kinder stattdessen in schamloser Weise noch täglich.
  14. Lieber horstgrosse, ich danke Dir für den Glückwunsch! Ich weiß nicht, ob es Dir aufgefallen ist, dass der erste Vers ("Fruchtverkündend schmücken Bäume sich mit Blütenschleiern ganz,") und der zweite Vers in der vorletzten Strophe ("Khatchkare oben in den Bergen- blutbesudelt - ganz.") mit dem Wörtchen "ganz" endet. Das ist nicht einfallslos dem Reim geschuldet, sondern soll an Goethe-Gedicht erinnern: Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz. Diese Verse hat Goethe geschrieben, als von dem Völkermord an den Armeniern noch keine Rede war, aber das Gedicht in seiner lapidaren Kürze könnte in Granit gemeißelt am Eingang zum Denkmal "Zizernakaberd" in Jerewan (zum Gedenken der Opfer des Völkermords an den Armeniern 1915) stehen. Alljährlich am 24. April, dem Völkermord-gedenktag, versammeln sich am Denkmal Armenier, um der Opfer des Völkermordes zu gedenken. Liebe Grüße, Hayk
  15. Liebes Schmuddelkind, was unser Staunen über die Wunder der Natur angeht, ist mir noch ein Gedicht eingefallen, das sich mit dem Phänomen der Freude beschäftigt. Die Freuden Es flattert um die Quelle Die wechselnde Libelle, Mich freut sie lange schon; Bald dunkel und bald helle, Wie der Chamäleon, Bald rot, bald blau, Bald blau, bald grün; O dass ich in der Nähe Doch ihre Farben sähe! Sie schwirrt und schwebet, rastet nie! Doch still, sie setzt sich an die Weiden. Da hab ich sie! Da hab ich sie! Und nun betracht ich sie genau, Und seh ein traurig dunkles Blau - So geht es dir, Zergliedrer deiner Freuden! Muss ich den Dichter erwähnen? Nee, Du brauchst ja nur ein paar Schritte, dann stehst Du vor seinem Denkmal. Liebe Grüße, Hayk
  16. Lieber horstgrosse, ich habe leicht geändert und hoffe, jetzt geht es flüssiger über die Unterlippe. Neu: ist arg begrenzt, das Ende naht mit großen Schritten;-----------xXxXxXxXxXxXx zum Abgang bin ich allerdings noch nicht bereit,--------------xXxXxXxXxXxX doch Bruder Hein wird nicht noch dreimal bitten,-----------------xXxXxXxXxXx Liebe Grüße, Hayk
  17. Hayk

    Danke Mutti

    Liebe ConnyS, der Tod meiner Mutter liegt fast auf den Tag genau auch schon zwanzig Jahre zurück. Es ist vielleicht seltsam, aber wir "Kinder", die auch schon alle graue Haare haben, empfinden seltsamer Weise keine Trauer. Unsere Mutter ist achtzig geworden und hatte ein erfülltes Leben. Ich war ihr Erstgeborener und sie hat mir mit gerade 29 Jahren das Leben geschenkt und mir war es nicht nur Pflicht, sie bei ihrem Sterben zu begleiten. Ein paar Minuten nach ihrem Tod - ich kann es nicht anders sagen - "verklärte" sich ihr Gesicht und ich sagte zu meiner jüngsten Schwester, sie möge mal schauen, weil unsere Mutter einfach nur schön und entspannt war. Irgendjemand hatte dann die Trauerfeier auf Tonband aufgenommen und ich habe mir vor paar Tagen die Kassette angehört. Erst hat ein wunderbarer Sopran das armenische "Sanctus" gesungen und nach meiner "Rede", bei der ich doch sehr viel Atemtechnik aufwenden musste, um nicht zu schluchzen, kam noch das "Ave maria" - und wir sind alle keine gläubigen Christen. Die zwanzig Jahre vergingen wie im Flug und wir Kinder feiern jedes Jahr (2022 wäre sie 100 geworden) ihren Geburtstag. Mütter - das ist eine ganz eigene Spezies und wir Geschwister staunen immer, dass wir aus demselben Leib ins Leben getreten sind. Liebe Grüße, Hayk
  18. Lieber Nöck, damit keine Missverständniss aufkommen: Hier darf das LitIch nicht mit dem Verfasser verglichen werden. Mich trennen noch ganze Äonen von den magischen 80er Jahren. Mut sollen diese Verse machen (bei gläubigen Christen völlig überflüssig, weil die ja genau wissen, wohin die Reise geht. Liebe Grüße, Hayk Lieber Carlos, lieber Carlo, lieber Joshua, vielen Dank für Eure nette Beurteilung! Hayk Liebe Sonja, auch Dir meinen herzlichen Dank! Gruß, Hayk
  19. Lieber horstgrosse2, es gibt tatsächlich nur eine Spezies, die meinem Herzen noch näher steht - die Armenierinnen. Das Gedicht, welches Du meinst, ist wahrscheinlich "Nänie" und unter diesem Titel hier bei den Poeten eingestellt. Denk daran: Wer schreibt, der bleibt! Liebe Grüße, Hayk
  20. Was kann ich, fragt ein Mann von achtzig Jahren, vom Leben, von der Zukunft noch erhoffen. Wie schaffe ich sie lange zu bewahren, die vielbesungne Manneskraft? Betroffen beschaut er sich im Spiegel, sieht die Falten, erkennt: Jawohl! Ich zähle zu den Alten. Zu den Alten zähle ich, und meine Lebenszeit ist arg begrenzt, das Ende naht mit großen Schritten; zum Abgang bin ich allerdings noch nicht bereit, doch Bruder Hein wird nicht noch dreimal bitten, dann heißts: „Adieu, du Kirschbaumblütenflor im Garten!“ Die Blüten und Knospen wispern und flüstern mit zarten, kaum hörbaren Worten ein Bienvenue und Hermes senkt die Fackel, löscht die Flamme, greift nach meiner Hand und lenkt den Stolperschritt den Pfad bergan in lichte Höhn. Wir kommen bald zum Sitz der Musen, dem Parnass, dort sitzen Goethe, Schiller, Heine um ein Fass voll süßen Weins und rufen: Komm, sauf mit! Ach, ist das schön!
  21. Hayk

    Meiner Mutter

    Liebe Darkjuls, was wäre Deinen Worten hinzu zu fügen? Meine Geschwister und ich feiern jedes Jahr ihren Geburtstag und sie ist für uns allgegenwärtig. Lieber Rudolf, wenn manches klischeehaft erscheint, dann habe ich meine Gedanken nicht klar genug zum Ausdruck gebracht. Am Anfang steht eine Geburt mitten im Krieg, am Ende begleitet dieser in der Dunkelheit der geschichtlichen Ereignisse geborene Sohn seine Mutter auf ihrem letzten Weg und in diesem Sohn und seinen Geschwistern lebt die Mutter fort. Sehr eng liegen Leben und Tod nebeneinander und die Brücke zu beiden ist die Liebe. Liebe Grüße Euch beiden, Hayk
  22. Liebes Schmuddelkind, ein Regenbogen - das ist schon eine tolle Erscheinung und das Kind steht still und staunt und "weiß" mehr als der Herr Physikus, der uns natürlich genau erklären kann, wie dieses Phänomen entsteht. Der Regenbogen gilt in vielen Religionen als Brücke zwischen dem Himmel/den Himmelswesen/Gott und der Erde und wir alten Griechenverehrer wissen um die Götterbotin Iris. Ich finde, vielleicht bin ich der Wahrheit mit der erhaltenen kindlichen Naivität näher als der Vater, die Deutungen der Griechen und vieler anderer Kulturen viel spannender und werde mich beim nächsten Regenbogen wieder auf Schatzsuche begeben. Schön, dass Du dieses Wunder ins Gedächtnis gerufen hast. Liebe Grüße, Hayk
  23. Hayk

    tulpenrot

    Lieber Georg, Du sagst "sehr schön!" Klar - schön ist die Sprache, schön sind die Verse gestaltet. Wäre doch gelacht, wenn wir Katzenliebhaber einer Sofakatze, die so schreibt, kein Kompliment machen würden. Der Vergleich hinkt stark, aber sagt man in Österreich (oder Bayern?) von einem stilsicher geschmückten Leichnam nicht auch "a scheene Leich"? Sofakatze schreibt schön, auch wenn sich das "schön" nicht auf den Inhalt anwenden lässt. Und der ist bei "tulpenrot" mindestens alarmierend. Ich danke der Versammlung der Liebesgötter und -göttinnen, dass der Inhalt nicht autobiografisch ist. Das wäre alles andere als schön. Liebe Grüße, lieber Georg, Hayk
  24. Lieber HorstGrosse, ich glaube kaum, dass Gedichte.com wieder zum Leben gebracht werden kann. Viele User tummeln sich ja nun bei den "Poeten", ich auch, aber schon lange vor der Feuersbrunst. Hier im Forum nenne ich mich "Hayk" nach dem Urvater der Armenier). Fühl Dich wohl hier - ich freue mich, dass Du hierher gekommen bist. Liebe Grüße, Hayk oder Heinz (kommt aufs selbe hinaus)
  25. Liebe Sonja, Menschen wie Du sind für mich ein Grund, Mitglied der Community zu sein. Ich weiß: Reisende soll man nicht aufhalten. Aber muss man sich immer an gute Ratschläge halten? Also: Bleib uns doch wenigstens als Zaungast erhalten. Liebe Grüße, Hayk
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