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AlexPee

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    Goethe und Kafka auch Heinrich Heine finde ich gut
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  1. Fluss geblättert Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt. Man mag die Frische, weilt und tischte. Sang Blätter wehend still verblassend. Was möge bliebe, Tropfen wähnen. Die Wogen glätten sangen, wachten. Von allem blieb die Stille ruhig. Ein Nebel weilend sinnend Kleid. Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit. Erschöpft vergab noch wähnte sich laut. Die Rosen trunken Wellen Quellen. Sie klingen fein und fließen weit. Sie zweigen überbrücken Zeit. Was bliebe Weite, noch gezimmert Kleide. Aus Wellen, Strömung fließend hohen Taueskleid. Sich Anfangs wähnt in stillen Bächen, noch vormals fließt, sich gießt, ergießt in Weiten sacht. Getragen Weile Hoffnungsschimmer weite Flur. Ein Fluss erwähnt die Sonne schöpfend Quell Geblätter. Mündet dies noch fern erhellt, des Wassers klarste Weite. Sich gleicht in Freiheit, Stolz und Wogen Munde.
  2. AlexPee

    Muse

    Stille Muse Sanfte Wonne, stille Gaben. Es hebt sich Stille sanft in Wogen. Begann zu tränken sich zu wähnen. Als gäbe es den Scheine nicht, ich trank versank, gab Tage einen neuen Namen. Blieb alles wenig seelig fein. So müsste eine Hülle darben. Gedanken versunken still und sacht. Nahm Wege, Blätter rein aus Seide. Und webt, noch lebt, erinnert still ein leises, wähnen Güte voller Farben. Einzig blieb es Sonnenschein der fühlt die Tage. Liebe liebkost die Sinne, Wonne spiegelt die Sonne. Ein Vorhang schließt, noch gießt die Quelle. Trink liebst die Stille Abend Sonne, sie möchte wähnen sich nie vergessen, ein leiser Kuss wäre nie vermessen.
  3. Hoffnungsschimmer Still und inniglich, verglich die Sinnes Waage. Wiegt Zeit, Vernunft und Hoffnungsschimmer. Enteilt ins neue Weben voller Blicke. Zieht Tropfen aus dem Bach, in weite Seen. Noch will die Zuversicht, den Abend loben. Die Sinnes trunken, wahre Freude, ist wenn man möchte. Ein liebes Wort, ein leises lesen zwischen Zeilen. Das das Herz erfreut, von Hoffnung spricht. Weicht allem sich zur Seite neigt, von neuem erzählt, ins schöne gleicht. Was Winde frischt und Träume tischt, das halte fest, blick diesem ins Gesicht. Es möge langsam ins Gewissen, die Zuversicht ist mehr, als ein Empfinden. Sie erhellt wie ein Abendrot, sagt mehr als Worte. Die Morgen Blüten Hoffnung`s Wonne, sie grüßt so zart, gleich der scheinend Sonne.
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  4. Den Himmel mag kein Blatt erreichen, bei Zeiten ist es unser Herz erweichen.
  5. Wer im kleinsten das Größte sieht, vermag sich die Bescheidenheit zu bewahren.
  6. AlexPee

    Poesie

    Harvenwind Im Sonnen, Wonnen, Himmels Gestürm. Gelegte Zeit sich wohl vergangen neigt. Sich in den Wind ein Harfen Liede wiegt. Einst wachte und den Abend berührte. Nun als dem Hafenlichte Schatten glich. Gewichen aus dem Segel wohlig spricht. Was Zweige, Knospen, Morgen wähnen. Die sich zum Flügel einen Dufte wählen. Der einst im Sturm so wohl gewärmt, den Blick in Silben trug gar weit entfernt. In Hügeln grüßt, im Bache lag. Gewogen fort, die Wahrheit sagt. Gesehnt vergab sich in den Armen lag. Ein Strophen Lied, ein blasser Tag. Ein Zweig, ein Ast von Rinden liest. Noch vormals sich die Stille gießt. Im Segen still, wohl nachgedacht. Gewacht bei Kerzen, gestillt erdacht. Da wurde ein trunken Sein entfacht. In Abend linden Traum gewacht. Der abermals in Schritten glich, gesichtet lebte, geliebt sich wich. Getupft von lieblich Freiheit spricht. In Kerzen Lichter, Schatten bricht. Die Glut zum Brunnen, im Becher berührt. Den Morgen eines Tages lobt, noch wohl gesehnt im Abend Mondschein flieht. Sich Sommers in den Blüten wiegt.
  7. Geblätterte Freiheit Im kleinsten fand man sanft gewiegt, geschmiegte Tropfen, vergossen ein Lied. Ein Wort das kleidet nie vermied. Geblüht so sacht, ein Sinnes Dach. In Landschaften, Wogen blassend Sand. Einst fand man im Himmel geschönt die Freiheit. So trunken gewollt, dem Antlitz gefügt. Gewähnt im Felde, getischt bei Kerzen. Ein Licht so rosig lischt die Herzen, erinnert sich noch wohl verweilt. Geeilt noch bliebs, einst Tages Mühe. Im kleinsten zu Seien, wie Knospen Maien. Die Auen im blühen einst Sonnenkern Gemüt. In stillen Buchten, sanften Tagen. Im Tale sang wohl feinst gereift erinnert fort der Sonnenschein, von Sagen die uns Innern.
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  8. Stiller Traum Die Erinnerung vom Wassertropfen im Herzen, sie verweilt in Stille, hält sicher ein die Grenzen. Man will gerne von bunten Kirschblüten Felder naschen, sein Gemüt neu erfahren und mit Quellwasser waschen. Nach einer klaren Nacht, verlebt in freier Laune. Erwacht neu geschaffen, das Morgenrot der Sonne. In Rosenblüten will man gern reizvoll eintauchen, den Knospen leise, die Wahrheit ins Ohr einhauchen. Der versteckte Durst, des eigens verlebten Willen, zeigt sich im Erwarten des beflügelten Stillen. Empor wird er geleitet und vom Winde verweht. Im begehrlichen Traum, der erscheint bis er vergeht. Alsbaldig wird mit zarten Nachteulen Flügel, dieser Traum hinfort getragen, weit über alle Hügel. Der Morgentau zeigt gleichsam freudig, sein neues Kleid. Wie alle Zeit, ist er im wahren Glanz beseelt befreit. Die Sternschnuppen versinken wunderlich und leise. Sie gehen im Lichtermeer, auf eine neue Reise. Meine schmachtend Liebe, wurde rosig getrunken. Sie ist gefühlt, in endlich Phantasie versunken.
  9. AlexPee

    Natur

    Abend Vogel Betagte Abend Monden Sagen, aus Sternen fast sich erst der Wagen. Im Glanz gefunkel Spiegels dunkel, sah alles noch, in Wimpern voll die Nacht. Wie sacht sich doch alles im Winde wiegt. Ein Traum der vormals Stille blieb. Ein Takt aus dessen Klang man sich verliebt. Wie alles das, verlebt gelebt noch wenn sich wahr ein Korn erhebt. Da wurde Tau, zum schöpfen eines Baches Weg. Verzweigt Geäst, ein leeres Knospen Blatt sich legt. Auf dessen rosig Sinn, sich fand ein liebend Wind. Im Augen blassend Abend Rot, da wurde alles Herzens gut.
  10. AlexPee

    Lyrik

    Rosen Silben geblättert Ein Blattes Silben Korb umwandte sich, verweht gelebt im Winde stilliglich. Was einst wurd Staub, blieb bedecktes Laub. Unter allem Wasser wog, der Schein geblieben lag. Wie Sonnenwinde, gleicht sich der wohlste Tag. Aus letzten Vogel Klang, wurd sanft die Ruh. In Glocken stillen Segeln, sich letzt das Holze die Truhe bewahrt. Aus einem Tau, den Morgen Abend gelesen erwähnt. Von allem Knospen ließt ein Traum in Zeit, sehr wohl gewählt. Geglichen an den Mond, sich gar vergessen hebt. Von Sternen augenzwinkernd letzt den Glanze sieht. In allem wohl, die Aprikosen in die feinsten Schalen legen. Vom Morgen sprechen, aus Abenden ein Sein im Zimt geduft erinnern. Aus allen Samt Pergament gegossen Lehm, gesalzt Gestein. Erhob ein Blatt die Seite, legte sich allsbaldig in Enden. Bevor man begun aus Momenten, den Augenblick ins Antlitz zu wenden.
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