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J.W.Waldeck

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  1. Hallo @EndiansLied, ich favorisiere dies trotz andere Ansicht. Die einfachen Dinge funktionieren im Alltag, aber wenn etwas neues erfunden werden soll oder eine Theorie bewiesen werden muss, um umgesetzt werden zu können, so geht dies nicht ohne einen Bauplan. All die Prinzipien der modernen Annehmlichkeiten beruhen darauf. Doch was uns angedreht wird, auch beworben, ist oft ein schamloser Betrug und wäre die Politik nicht korrupt, würden solche Verursacher von Elend und Leid durch tatkräftige Arbeit und in Gewahrsam Wiedergutmachung leisten, für den Rest ihrer Lebenszeit... Gerne gelesen und mit getesteten Grüßen, Waldeck
  2. Hallo @Ponorist, das müsste vertont werden von Helge Schneider... da war doch schon ein Lied mit Möhrchen, das mir sehr gefiel. Schön, etwas lächeln zu dürfen hier...!!! Mit weitem Hut und Gruß, nach der Art der Musketiere, Waldeck
  3. Lieber @Guenk, das ist sehr großzügig, das du dich mit dem Gedicht herumgeplagt hast, denn wie ich erst jetzt sehe, ist die Wortmatrix eindeutig zu früh veröffentlicht worden und es gehört nicht zu jenen, die ich dafür liebe, weil sie direkt aus der Hand kommen. Trotzdem, die Gedanken darin sind mir sehr wichtig, ja wichtiger, als ein Großteil dessen, was ich schrieb. Ich werde also sehen, ob ich es irgendwie logischer aufbauen kann. LG. Waldeck
  4. Hallo @Guenk, Auch ohne dankende Rückmeldung. Ich habe auf Mispelwispelreich ähnliche Prosalyrik geschrieben, als das Leben großzügiger war und schätze solche Dinge in der heutigen Zeit umso mehr. Unter diesem Stichwort gibt es manchen Unsinn, den ich aber liebe. Illustriert mit solchen Pointen wäre solch ein Kinderbuch von dir eine Wucht! Schade, das ich hier keinen Raum und einen freien Tisch zur Verfügung habe. Mit phantastischen Grüßen, Waldeck
  5. Hallo @Guenk, das hat ein tolles Biene-Maja Feeling! Würde Spaß machen, dies zu illustrieren und mit weiteren ähnlich witzigen Gedichten ein Buch für groß und klein daraus zu gestalten. LG. Waldeck
  6. Lieber @Carolus, das ist eines der wenigen Gedichte, die ich schätzen werde, obwohl es von der Vereinnahmung allen Lebens und aller Wesen handelt, welche ich als Monokultur sehe, entgegen der universellen Vielfalt, welche zwar geleugnet wird, aber niemals wie ein Glaube stirbt, Darüber debattieren bringt nichts. Viele fühlen sich wohl, gleich zu sein. Für mich und meine Vorstellungskraft ist dies ein Todesurteil. Gerne gelesen und gewürdigt, Waldeck
  7. Hallo @Schmuns, deine Form von Seelenfrieden muss auf viele beängstigend wirken. Auch die Art der Wortwahl und des Satzbaus wirken tief beunruhigend und geben der Interpretation einen enormen Spielraum. Ob es einem gefällt, was da gewollt wird, oder nicht, ich finde dieses verbale Kraftpaket des Lesens und darüber Sinnens wert. LG. Waldeck
  8. Von einem lebensrettenden Medizynismus bis hin zum Wunder der Auferstehung „der Ursprung der Dummheit liegt in der Kompliziertheit des Gehirns und der Einfachheit eines genormten Gemeinsinns“ Vittewitz von Piepeschlitz gebt uns die heiligen Städte der Heimat-Heiden zurück! auf denen ihr die gierige junge Vakuum Entität Je Ho Va mit gestohlenen Feiertagen voller Hingabe beglückt ausgehungert werden falsche Götter aus dem linearen Zyklus aus dem multiplen Weben der Wörter zu ihrer wahren Gestalt reduziert retourniert wie ihre einnehmende Gewalt sich allein von manifestierten Höllen und Angstzuständen nährt mangels eigenem Inhalt erleuchtete Armleuchter brauchen Führung und ihre Ängste säen die geheiligte Gewalt einer Missgestalt zurück ins Biobewusstsein! Projektions-Gewissen: KI-CHI bleibt auf sein Input limitiert... extrahiere Powerwissen: wenn die angesammelte See der Sehenden wie physischer Schnee in Bewusstseinsflocken sich aus dem CROWD … CONTAINER... manifestiert vereist die Zeit und ihr dezentraler Fluss bekommt eine lineare Funktion sich keiner anderen Real-Intimität bewusst als die partiell manifestierte zerebral kommunizierte Kontinuität © j.w.waldeck 2024 PS: sieben Stichwörter waren hier notwendig, falls es mir erlaubt ist...
  9. Duale Systeme Mülltrennung dieses duale Recyclingsystem wir so langsam richtig unbequem bin aus binären Verbindungen zu multiplen Wendungen übergegangen zu geistigen Überwindungen die nach einem Aufbruch verlangen lang verlangt verlangsamt sehr nichts was du kennst nichts was du kannst nichts was du versuchst das Universum stirbt weil das Abwesende immer weitere Leeren durch sein Zehren verdirbt uns bleibt keine Zeit kein Rahmen einer Möglichkeit zwischen Licht und Finsternis zwischen Sein und Nichtsein dual fokussiert primitivisiert und privilegiert die Falschen die sich für richtig halten Gegensätze ziehen sich an heißt es, weil sie sich nicht berühren öffnen sie auch niemals die verschlossenen Türen zu dem Wissen der Zuversicht ohne (Ab)Grund © j.w.waldeck 2024
  10. Bei allen Sternengöttern, @Ponorist! ich könnte nie so positiv und so versiert die Essenz meiner Werke wiedergeben. Wenn du erlaubst, steht dies hinter meinem Buch oder etwas von dir, denn ich kann mich ja nicht selbst bewerben. Irgendwie klappt das nicht. Dieses Gedicht war bei weitem too much! und zu abstrakt für ein Forum. Aber es zeigte meine damalige Unfähigkeit, Dinge nachvollziehbarer wiederzugeben. Doch Rimbaud hat mir beigebracht, das zu scheiben, was ist und wenn es nicht zu beschreiben ist, dann gebe es auch so wieder, denn die Welt ist noch so dumpf, immer die gleichen Reime und Denkweisen wie ein Demenzkranker zu wiederholen. Womit ich nicht sagen will, das meine Darstellung gelungen wäre. Dein Lob ehrt mich sehr. Ich glaube, ich wurde noch nie so gut verstanden. Wärst du eine Frau, ich würde dich heiraten! HarHar! Das entschädigt für Alle... Aufrichtigen Dank! Waldeck
  11. Hallo @Jan Fischer, ich bin beeindruckt von den neuen Gedanken, die sich oft in diesem Forum für schöne Reime offenbaren und auch für die Ratschläge für die Deutsche Jugend, die bestimmt diese seltenen Werte noch nie erfahren durfte. Man müsste es den Schülern wie die Unabhängigkeits- erklärung in den vereinigten Staaten vorlesen... Vielen Dank für dieses literarische Erlebnis! MfG. Waldeck
  12. Liebe @Federtanz, wie einst unscheinbate Staubpartikel, die sich wie von selbst verbinden und im Licht seidig schimmern, so wirkt dies Gedicht, obwohl ich nie gerne Gedichte lese... Und dann dieser wilde Ritt der Ideen, die sich wie ein Drache um den Turm menschlicher Illusionen ringen, bevor man erkennt, das nur der Drache den Turm aufrecht erhält so in etwa explodiert diese Lyrik wie ein Kaleidoskop. Marat wäre in der Tat glücklich, dies zu lesen. LG. Waldeck
  13. In meinen Augen sterben Stoffpuppen tausend Träume eine untypische biomagnetische Signatur im Scannerrauschen sedimentierter Seinsebenen reine Frequenz oder die Seele der Natur durchdrungen von ätherischer Kraft konsumiert organisch entstellte Körper verzehrt vom getragenen Wesen vertieft in die einhüllende Geistsphäre manifestiert sich die ordnende Macht die Wahrnehmung weitet, konzentriert verbundene Einflüsse belegter Stränge in der Allzeit die wiederum unterschiedlich bewegt sich dehnt und streckt im richtigen Augenblick eingetaucht das warme Geflecht das Eindrücke nur zu erfassen braucht und das Schwelgen darin fühlt sich – füllt sich! wie eine Atempause als hätte das Universum angehalten im Treibhause mit aller genealogischer Kraft des Geistes gestaltet durch Einflüsse und Werdegang entfaltet ein rasanter Strom der in den Augen brennt durch reine Intuition gelenkt …verlangsamter Fließtext aus Spiralen, Wirbeln, Lebenslinien das Manuskript eines Universums der Wahrscheinlichkeit und des Aufbruchs verborgen zwischen den Zellen einerseits, außerhalb des Bewusstseins doch offenbar alles zugleich © j.w.waldeck 2020
  14. Liebe @Missgunbar, so ist es, doch ich bin froh, niemals aus Gier und Berechnung geliebt zu haben, auch wenn ich nur solches sah und erlebte, die zwei male, als ich an die ewige Liebe glaubte und Glaube führt einen nicht dahin, wo man glaubt... LG. Waldeck
  15. Rimbaud meinte einmal, die Frauen werden einsat die Lyrik mit völlig neuen Sichtweisen bereichern und hier warst du mitten im Blitz der Erkenntnis und der Inspiration. Nur scheinbar ist dies eine verbrannte Wüste die die Tränen allen Lebens ersehnt. Die Poesie atmet von innen und erblüht in ein Universum, das von rotem Staub und dem Glühen seines Beginns seine Existenz überstrahlt. LG. Waldeck
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