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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. Was für ein ergreifender Titel, für Nachtschwärmer wie mich... Danke und liebe Grüße, Waldeck
  2. Hallo! Unser Geist wächst nicht umsonst über seinen Verstand hinaus an der festgelegten Realität nicht zu zerbrechen... LG. Waldeck
  3. Vivre Et Mourir (...doch nicht durch mein Reich) du stehst verzagt vor ihrem fliehenden Atem deren langsam erstickte Brust dir alle Liebe gab ohne fragen ohne klagen und war ich krank gab sie mir einen Kuss auf die fiebrige Stirn so wurde alles heller Klang… umarmte mich der Mutter Lebenslicht, für alle Gefahren durchfloss reiner Gewinn ihre herzensguten Hände die niemals müde waren doch etwas fremdes drängt unsichtbar in diesen lebenden Altar der alle Lebenskraft mir gab dessen befreiende Freude ich gewesen in diesen Augen ohne Leben so hoffe bloß ... besinnungslos! das etwas ihre starke Essenz ihr ausgestrahltes Wesen verbinden wird das so unbegrenzt bedingungslos umfängt © j.w.waldeck 2024
  4. Hallo @Darkjuls Eine Debatte, und zwar die gleiche zu diesem Thema, hatte ich bereits an anderer Stelle. Und dort habe ich dir ausreichend Rede und Antwort gestellt. Ich habe mir deine Werke angesehen und weiß jetzt was dir vorschwebt. Deine Interpretation mag für dich stimmig sein und mehrere Wahrheiten sind immer wahrheitlicher als eine einzige Wahrheit... Weiterhin viel Spaß an deinem Schaffen! Waldeck
  5. Hallo Darkjuls, Etwas schreiben, zu dem jeder Zugang hat, finde ich persönlich nicht gerade erstrebenswert, auch nicht, alles so mundgerecht zu servieren. Wo bleibt das Kauen und Verdauen? Es ist die unerhörte Musik ihres Herzens. Viel zu unerhört, um von Hörigen erfasst zu werden. Der Wille will zurück in seine alte Zeit, in der er glücklich war und wie im Kindergarten alle Freiheiten genoss. Ich danke für dein wohlmeinendes Interesse und hoffe, es konnte dich einigermaßen zufrieden stellen. Mit freundlichen Grüßen, Waldeck
  6. Fühlen macht lebendig aus der Reihe der Tänzer tanzen die alle dieselben Schritte die gleichen Drehungen üben ohne der unerhörten Musik zu genügen aus ihrer geheimen Mitte warum liebe ich die Stille mehr als das Wort der vielen? es ist mein Geist und kein Wille nur für seine alte Zeit bereit im Kindergarten zu spielen warum nur will ich eingehen und einsehen, das nichts annimmt ohne Wahl und ohne Chancen? was dein hilfreich Herz erfüllt darf mich leeren und behalten © j.w.waldeck 2024
  7. Liebe W. ich kann dir versichern, das es einen Unterschied ausmacht, wenn die Hölle nur paar Jahre dauert oder 45 Jahre und danach mehrfache Deportation, nach Russland oder zB. in died BARAGAN Ebene und danach, eine Entfremdung in einem fremden Lande, die sich fortsetzt. Da sind ganze Generationen, die in Isolation und aus Gram einfach in irgendwelchen Buden dahin gesiecht sind, Wesen, die ich kannte und die niemals kriminell gewesen waren, aber so angesehen wurden. Bis zum heutigen Tage wird man in der Heimat gefragt, von Leuten, die erst nach den 2000ern ins Land kamen, ob wir denn nicht alle Juden gewesen seien. Ich frage mich, was passiert, wenn einer mal ein Jude ist und dies zugibt. Ihre "Wahrheiten" haben sie durch orthodoxe Quellen und von Medienmogulen, die sich darauf beruhen, das nur den Nachkommen von Dakern (Thraker) das betreffende Land zustünde. Alte Grenzen sollen wieder hergestellt werden, als wären sie von einem Gott persönlich geschaffen worden. Das Ergebnis dieses zurückgebliebenen Weltbildes im Osten kann man in der Ukraine bewundern... Selbst die Kreuze in den Friedhöfen sind anhand ihrer Form für den einheimischen Kenner zu erkennen, die jetzt in Rumänischen Friedhöfen stehen, nachdem man sie abschliff und neu beschriftete. Spuren werden ausgemerzt... aus Furcht und Hass. Danach laufen sie in die Kirche und glauben an einen Juden... Wie auch immer, mich belastet nicht die Vergangenheit. Was mich belastet, damit muss ich alleine fertig werden. Und es hat unter anderem mit der Gegenwart zu tun, mit einer Welt, die komplett aus den Fugen geraten ist. Da kommt man gar nicht mehr hinterher, das alles noch zu verdauen. LG. Waldeck
  8. Hallo @Wannovius, Ich werde keine Blümchen und Friede-Freude-Eierkuchengedichte schreiben. Ich kann nur über das Leben schreiben, das ich erlebt habe und erlebe. Auch finde ich nicht, das das Konsumieren von Peter Maffay das Wissen der Leute über eine einhergehende Verfolgung aufklärt... Geschweige denn, über die raffinierten Hinergründe. Dort, vor Ort, wird fleißig daran gearbeitet. Selbst die Grabsteine werden genommen und abgeschliffen und unter einem orthodoxen Gott wiedergeboren, Ich war unter den letzten Spätaussiedlern. Ich wusste, was mich erwarten würde und dies ist dann auch eingetroffen. Ich denke Tag und Nacht an verlorene Menschen, an Freunde, die in der Welt verstreut sind und an eine bessere Zeit, die ich hier nicht ausführen werde. Ich lebe nicht in Neufundland. Weiß nicht, woher du diese Information hast. In Neufundland ginge es mir um einiges besser. Und nicht nur mir. Viele der nach D. ausgewanderten haben die Feindschaft der Bevölkerung nicht ertragen. Sie gingen davon aus, das ihre Leiden, ihre mehrfache Deportation, die Repressalien etc. für ihre Identität und Kultur gewürdigt werden würden. Sie hatten große Häuser voller selbst gemachter Nahrungsmittel und blühende Gärten für ein Dasein in Isolation und Feindseligkeit eingetauscht. Die Wohlhabenden schafften es gemeinsam, sich Häuser zu errichten. Die Generationen über 60 sind aus Gram rasch verstorben. Ich rede überhaupt nicht gerne darüber, weil unter anderem, sehr viele Leute inzwischen einen Grund haben, ihr Vertriebensein und dessen Folgen zu beklagen. Einmal den Boden verloren, gibt es geschichtlich kein Zurück.. Ich danke dir für dein Interesse und wünsche dir einen farbenfrohen Herbst. Mit freundlichen Grüßen, Waldeck
  9. HarHar, das kann ich so nicht stehen lassen. Unter den wohl berühmtesten Landsleuten zähle ich nicht diesen Fingerhut des Schlagers, den man als Rocker verkaufen möchte. Ich nenne lieber nur zwei Namen. Johnny Weissmüller und Herman Oberth, den Vater der modernen Raumfahrt. Ich zumindest habe in Deutschland niemanden getroffen, der etwas über das Schicksal der Leute aus dem fernen Osten wusste. Schlesien war bekannt, aber sonst... Und Nachteile durch den schlechten Ruf dieses Landes hatte ich hier leider auch. Aber lassen wir dass. Vor Ort, das mag ich sagen, ist nur noch die rückwärtsgewandte Macht der Religion und davon war ich damals verschont. Alle Gelder wandern in noch mehr Kirchen und anstelle des Bildes eines Diktators hängen jetzt am gleichen Nagel die Machtinsignien orthodoxer Nutznießer. Ich durfte meine spirituelle Kraft ungehindert des Einflusses einer Entität ausbreiten und mich meiner eigenen Evolution hingeben. So erlebte ich das... Wir werden anhand entgegengesetzter Wesenszüge niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Leider. 😉 LG. Waldeck
  10. Steampunk PoP Glaubensfabriken verstricken Liebesabgase ausgelassener Extase über gestreifte Eichhörnchenrücken die Himmelweiten verkalkulierte Krücken im doppelbödigen Dachboden ein abgekartet Treppengelände durch Winkelzüge verdrahtet: Anekdoten mit Kalk überschlagen: weiße Rettungsbote! am grauen Forstrand zum Stachelfriedhof ausgesetzte Bunker-Igel die auf Zeitungsresten Fotos von Pfaden lostreten Arbeiterkolonnen nach Westen! Revolverkopf tifft auf Smombie Dauerempfänger auf Durchdreher nur Kommunikationsversager am Drücker nur Drückeberger mit Nadellücken und Zahnlager! © j.w.waldeck 2018
  11. PS:; ich habe hier ein Gedicht über solch eine Weihnachtsstadt geschrieben, aber vielleicht mache ich eine Fortsetzung,
  12. Ich bin ein Vertriebener aus dem Banat und nicht aus dem Osten Deutschlands... Und mit Sharia meinte ich eine Gewisse Sarah und mit Bös-Nettig ihren Nachnahmen. Nur eine der Privilegierten in den Medien, die sagen und machen dürfen, wofür andere belangt werden, die nicht über juristische Verteidiger verfügen. Das sind dann meine Insider, um mich selbst zu amüsieren. LG. Waldeck
  13. Das mit dem Waldesrand erscheint mir so altbekannt und doch wünschten wir, wir lebten in einer Weihnachtsstadt, rund um die Uhr, zumindest ich, wo es jedoch keine Uhren gibt, die gehen, sondern nur sprechende Dinger, die klingeln und herumgehen.... LG. Waldeck
  14. Hallo Stephan, Danke für den lieben Poeten. Klarer zu machen, auf wen genau ich mich beziehe, bringt nur Ärger, also dann lieber, die Medien,,, Wenn du solche Erfahrungen selbst nicht gemacht hast oder nur wenige, dann freut es mich, das du zu diesen Gut-Informierten gehörst, Ich denke, anhand eigener Erfahrungen, wenn man zB, nur Sexstalker in Gedichten erwähnt, löscht der Moderator einen, weil man gegen die Persönlichkeitsrechte der Nachsteller angegangen ist, Diese im Ausland so gerühmte Pressefreiheit erlebe ich also anders, eigentlich wiederum nicht so anders, wie die Diktatur, in der ich aufwuchs und die mochte ich weitaus mehr, denn wenn man nur die Partei nicht kritisierte, waren andere Gedanken und Empfindungen erlaubt, Ich sehe hier Hexenjagden, Interessen, Lobbyismus, Abhängigkeiten und ein Parteiensystem, das sich die jeweils angenehme Seite sichert, Aber da mir Hass unterstellt wird, bringt ein Gespräch wohl wenig, Dann doch lieber den Mund halten, weil es auch Journalisten gibt, die ganz unabhängig sind, vor allem finanziell. In der Stadt meiner Nähe wurde ein Familienvater bei einem Einsatz ohne Grund zu Tode geprügelt, Und er war kein Verbrecher, Um Erich Mielke zu zitieren; "Ihr tut doch genau das Gleiche!" Ich will die Stadt nicht offen nennen, weil ich keine Freunde möchte, die tatsächlich Hass antreibt und die mir treu folgen, Vielleicht lebst du mal ein paar Jahre wieder hier, Ich schuftete auch für wenig Geld und biete meine Bücher gratis an, Behaupte aber nicht, die offizielle Wahrheit zu vertreten. B-Hürden gibt es allerorten, Vor allem für Arme, Obdachlose, Behinderte und für Menschen, die sich das juristische Spiel nicht leisten vermögen und demnach auch rechtlos sind, bis auf das Papier, wo ihre Rechte existieren... Und für was benutze ich bitte meinen sogenannten Vorwand? Ach ja, damit ich Leute, zu denen ich keine Beziehung habe, hassen kann,. Ich würde dies eher umgekehrt sehen, das ergibt viel mehr Sinn, wo gewisse Ansichten zur Agenda werden sollen, an die nur jene glauben, die davon profitieren, Und die sind dann wohl die Mehrheit, nehme ich an...? Ämtern, die die Hilflosigkeit der Leute mit juristischen Tricks ausnutzen um das Geld in Kanäle abzuleiten, die da nicht hingehören, Dafür kassieren sie auch stets Provision pro Kopfgeld. Nebenbei muss ich gestehen, das ich China mag, Wie viele andere Kulturen und deren Eigenheiten, Die machen nur ein paar Dinge früher, als es die hiesigen Tech-Riesen und andere sogenannte Bundestrojaner mit der Zeit tun werden, Noch gehen sie verdeckt vor. Es liegt an den Menschen vor Ort, inwieweit sie diese Medien weiterhin lesen möchten, die ihre Nöte verhöhnen und verharmlosen oder als Gegeneffekt, in eine schlechte Ecke stellen, mit einer Unterstellung, so wie der deinigen, Bereits in den 90ern brachte der Spiegel einen Leitartikel über die damalige Musikszene heraus, der ich angehörte und davon stimmte einfach nichts. Sie hatten von Tuten und Blasen keine Ahnung und hatten sich schlicht auf die Darstellung der Kirche verlassen, die sich angegriffen fühlte. Das war das erste Mal, wo ich diese fulminante Recherche schätzen lernte. Klar lese ich immer noch gerne Zeitung, aber ich sehe auch die Einflüsse und die Absichten und was immer wieder negativ auffällt, statt Fakten immer eine belehrende Form, die sich aufklärerisch tarnt, jedoch überzeugen sucht, Das Ergebnis ist, immer weniger Leser, Der Propaganda des Westens bin ich auch als Jugendlicher erlegen, als ich auf die Straße ging und von Freiheit träumte. Und hier will man sogar Winnetou verbieten, weil es angeblich Minderheiten verhöhnt, Irgendwie sind diese aggressiven und überlauten Minderheiten unsere Bestimmer in der Medienlandschaft geworden, Und Minderheiten mit so viel Einfluss sehe ich nicht als Minderheit an, sondern als Privilegierte. Eigentlich handelt nichts in diesem Gedicht von Minderheiten außer über mich, der ich einen Miggrationshintergrund aufweise, anhand der hier herrschenden Freiheit, die unsere Vertreibung aus der Heimat zu verantworten hat, weil sie schlicht sich nicht für die dort lebende deutschsprachige Kultur eingesetzt hat, um so zu günstigen Arbeitskräften mit fertig integrierter Muttersprache zu kommen. Und weil die Medien darüber nicht berichteten, weiß es hier auch (fast) keiner. Alleine die Tatsache, das man Sender und Medien konsumieren soll, die man nicht verfolgt, finanziert durch Zwangsgebühren, eingetrieben durch staatliche Behörden, ist in meinen Augen keine unabhängige Landschaft. Drachengrüße aus Deutschland! (Ich wäre gerne in China, wegen der dortigen Heilkunst) unter anderem... Waldeck
  15. Von Abrichtern mit großen Trichtern zuvor gefertigte Fangfragen auf ahnungslose Gegner losgelassen beweisen deren mediales Versagen denn das Element der Lüge ist weniger unerfahren es braucht die präparierte Bühne lächerlich Gemachte nicht als Opfer stehen zu lassen dafür sorgt die Prügelpolyp-Akte und eignet sich keine rechte Ecke für propagandistische Effekte nennt es sich Berichtbestattung für die gerächte Begattung erpresserischer B-Hürden die mit Alzheimer-Sendern blind wiederholen am Abschirm-Bildung, Moderatoren gendern dafür reichen Zwangsgebühren! sein Gehirn der Sharia Bös...nettig spenden uns bis zur Stirn sich schuldig fühlen mit üblem Vorwand zur linientreuen Alimente den Verkaufsstand der Obrigen bis zur Luxusrente hüten das ist keine gelbe Quietscheente im Bad mit all den anderen Waschallüren © j.w.waldeck 2024
  16. Himmlische Gewalt weniger ist mehr, doch nicht wenn es sich zu viel vermehrt Geheimnisse beflügeln entblätterte Blattboten die zur träumenden Seelenstille verschliefen im leichten Klimpern vergangener Noten Mädchen becircen, lodernde Lippen die unter kalter Oberfläche überwintern Wortwiegen die verschwiegen flüstern scheue Stuten mit geblähten Nüstern das glühende Sonnenherz besessen vor loderndem Meer das goldene Fischschwärme ins Muschelbecken sternäugiger Wasserlilien leert mit Feenhaar aus Freude gemalt Gestalt, mit unendlichen Zügen welch göttlich Augenblick der niemals aufhört zu erblühen und der so unerhört wirkt trotz schöpferischer Gewalt! © j.w.waldeck 2024
  17. Im Shinto-Glauben haben auch Dinge, die von den Gefühlen der Menschen mit geistiger Energie durch ihre emotionale Anteilnahme gehegt und gefüttert wurden, eine Seele, ob dies Statuen, Häuser wo es spukt sind, oder gar Puppen. Ich finde, da ist irgendwo etwas dran.. 😄 Die Idee hat mir gefallen. LG. Waldeck
  18. Bekehrung Vibrationen wetterleuchten über erregte Wogen Aurora webt ihren grünen Schleier den unfassbare Räume vereinen vereiste Rücken von Ungeheuern oder Riesenpranken mit zischenden Schlangen zerkratzt, wie die geschwollenen Kämme kampfbereiter Büffel Gott Heimdall öffnet die strahlende Brücke bevor ein goldener Ball das jungfräuliche Königsblau entrückte und ihren herzförmigen Fjord küsste die erstarrte Küste einst brennender Gelüste Perlenketten von verknöcherten Stätten wie die Farbpaletten aus Jack Pollocks Kleckserei bis der absinthene Lindwurm erscheint Avalons Nebelreich! wenn die neuen Götter verblassen die alles verderblich lieben bevor sie ihre ewige Hölle freilassen © j.w.waldeck
  19. Glyphothek im alten Glanz der Auftraggeber rüstet die gelobte Inbrunst zur Kunst der Ansicht und der Absicht die in jeder Hinsicht in ihrer Vorsicht keiner Kanzel-Korrektur widerspricht Mythen mannhafter Zugehörigkeit tarnen darum ihre höhere Hörigkeit durch gehobene Brüder und Schwestern die nur verbotene Liebe schätzen damit nichts diese niemals erlesene Inzucht untergräbt die jede Masse hervorhebt so erhaben wie ihre schwarzen Paten gottgegebener Autorität! das für pädophile Proktoren bestimmte Predigerpodest, das wohlgesinnte vorbestimmte Gleichgesinnte vergeblich nach einem Unterschied wiegt, der nicht auf der Hand liegt welch Klüngel fabrizierter Favorisierer! deren stereotypes Wortwürgen nur Wagemut zeigt im eigenen Kasperkreis! geschützt durch Gesinnungs- Glyphosat mag dieser vergiftete Grund nur genetisch veränderte Patente hinterlassen und alles Fremde verderben bis Mikroorganismen absterben die diesen sterilen Grund gelockert ja, von jeder Blüte abgeschottet! und doch ist dieser ausgekochte Sirup ohne Bienen, strohgelb getönt als wär' darin jede Lebenslust und jede Heilkraft zerstört © j.w.waldeck 2024
  20. zu so einem Thema gib es niemals nur ein nur und man wächst hinein, indem man sich damit befasst und immer etwas eigenes dazu verfasst. Ich selbst suche nicht nach DER Wahrheit sondern nach vielen Aspekten einer gegenteiligen bzw,. vielseitigen Wahrheit, die niemals endlich ist und niemals DIE Wahrheit statisch repräsentiert. Auch hier, ist jedes Nur für mich keine lebendige Kultur. LG an alle Liebhaber der alten Kunst! Waldeck
  21. Alabasterflamme ruh'lose Geister. die kurz verweilen in traurigen Zwillingszeilen Augenblicke knospen denen Geishas Seidenwimpern opfern: süchtige Leiber die sich verfehlen herzförmige Maskenmünder im Reigen verlorener Seelen das so makellose Wachs erkaltet (ohne Verkünder) dessen Form die Flamme gestaltet auf fremden Flüssen treiben welke Herzen auf verbrannten Küssen verlöschen hochmütige Kerzen © j.w.waldeck 2013
  22. J.W.Waldeck

    Nebelmondsucht

    Nebelmondsucht komm spiel das spannende Suchspiel des ineinander Verlierens! Mond, mit Lippen wie Abendrot! magischer Spiegel silbernen Fließens! dein Schwanhals, dein Schneerücken schlank - gespannt, unter Küssen unwillig wollend empfindsam schmollend komm spiel das Zauberspiel! schneller Atem verrät das Ziel sich zurück zu halten! schneller Atem lässt kurz alles gefallen die Sichel zittert zwischen den Spitzen aufmüpfiger Milchzitzen! Meeresmulden, süßes Knistern die Augen verbunden, die Augen erfunden sag ja kein schmachtend Wort! die Sichel lächelt über Wellen der Himmel bewegt sich fort strahlen Silbersterne heller verrückt verewigen wir ohne Zeit! du: scheinbar still ich: voller Leid! den Atem vernimm der atemlos weint: heile Seele, fühle vereint! schon wieder hastet dein Blütenmund! möge er alle Lieder austrinken entfacht zum Wirbelsturm! ein Ziehen, mächtiger als Schwerkraft! Händefliegen selbst in dunkler Nacht! für Stunden zittern, zaghaft bleiben näher als Atome die sich endlos teilen streichle dich oder streiche diesen Dialog: einsamer Lippen Nachtmohn © j.w.waldeck 2015
  23. I - Das Anti-Ego der Geleiteten verleitet zur hirnrissig vereinfachten Zielgeraden! böses auszumerzen durch noch üblere Taten nichts gutes existiert untertan! womit wir Gottes Fehlen verklären oder die Schattenseite jeder einseitigen Bahn: wie das gebeugte Licht jeder äußeren Begrenztheit untertan überzeugt die Kehrseite des einseitigen und Überguten nicht! denn wahre Allmacht ist wirksam wo leere Versprechen vertrösten die auf selbsternannte Sprachrohre des "Höchsten" hören ... (was niedere Existenzen so als hoch erachten...) bevor sie alles ihrem Grunde nach gleich niedrig machen ebenso verhält es sich mit dem angeblichen Nichts ohne Existenz, unmöglich weil nichts sonst vorhanden ist das Nicht-Ego ist anderes nicht und was niemals anders sein kann, hat keinen Zustand als sein begrenztes Eiland ein faules Ei, dünkt es mir das nie entschlüpft sondern nur seinem Ursprunge gleich bleibt fauler Gleichgültigkeit 21.05.2024 II - Massenego immer nur zerstören! die Vorstellung des Selbst und des Nicht-Selbst das all unsere Beweggründe enthält weil sie uns erfüllen und betören doch in Wahrheit wesenlos leeren die nur wirklich sind wenn sie unser Energiewesen nähren... wer eins sein will mit diesem feindlichen Sein fällt einzig dem Universum anheim und wird Alleseins! und scheinbar über alles im Falle seines... Unfalles! doch nur das eigene Universum macht immun gegen die isolationistische Sintflut eigenmächtiger Machtansprüche deren Austausch-Ego leere Stellen fördert und Ausflüchte! bevor sein Echo SICH hinein flüchtet und ein nachgebautes Lego verkörpert, verbirgt es ein Teil von sich und ein Teil der Außenwelt verbarg sich vor ihm, außergewöhnlich! und weil der freie Wille diese eintönige Stille unterbricht, der uns von Abläufen unterscheidet die nur ihre Natur erweitert doch ohne dies Eigensein ist alles zu sehen und zu werden ein fehlender Teil dessen Ganzheit dich ergänzt statt durch Nichtexistenz "befreit" © j.w.waldeck 2024
  24. wie geweihter Rosenduft schmachtet ihr Todeskuss gierig saugt sie leer dies ganze brodelnde Teer bis gefühlloses Schattenlicht sich erlösend erbricht druckvoller Sog so schwermütig vergort altes untotes Wissen fort ohne Gewissen wenn ihr Lächeln zusticht gehen Engel auf den Strich und schweigt sie in gleichgültiger Amnesie dem Universum gleich weint sie in mein Fleisch kybernetische Äonen für geklonte Illusionen © j.w.waldeck 2010 Encrypted between almighty technologies
  25. Konvergenz nach Kant, gibt es nur einen Weg! entweder Jehovas Deus et Machina! oder Deus et Anima! und ein Dazwischen ist AUS ...erwählt man sollte verflixte Exen zum Teufel jagen, doch man wollte… nicht das Übel hinterfragen: seine vorgeschriebene Rolle! welch Roboterdasein! als Werkzeug allein verbissen in seine Richtschnur ohne Gewissen zu (oft) gerissen eine Klaviatur sklavischer Natur die jedem Einfluss nachgibt wie die Fliege im Glas durch einen süßen Duft dies Massengrab geweckter Sehnsucht liebt diesen Zwiespalt den wahnsinnige Lust labt! so nähern wir uns nur in entfernten Sphären an: JENSEITS aller Gefahr! wo geordnete Strukturen existieren solang ihre Grenzwerte lebendig fast! mit Zufällen und Variablen jonglieren was soll ich euch sagen! ist dies auf und ab wirklich ein Perpetuum mobile oder die Immobilie meines Grabes das als reines Arte Fuck(t) durch seine offene Tiefe versagt? © j.w.waldeck 2024
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