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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. Suizid ist schmerzlos I. Ad astra flammenflehender Flügelfluss! du teilnahmsloser Todeskuss im einseitigen Eindringen blutig geschunden – im allgemeinen Auswringen langfristig verbunden: ein dunkler Feuerfluch ein funkelnd Leichentuch II. Perpetuum mobile Liebe, die niemals Gegenliebe lebendig fand braucht keine trockenen Trosttriebe hochtrabend, im Wunden-Wunderland: angehimmelte Versprecher befallender Zapf-Zecken die mit gehobenen Blutblicken versenkte Larvenleiber ficken III. Oratorium das wird Abgefüllten nicht schmecken deren Ergüsse blind übernehmen statt Seele sinnvoll zu beseelen wie kriechende Nacktschnecken über herrische Pläne rutschen Kinderopfer mit Götzen vermählen dem gleichen Irren ferngesteuerter Drahtzieher © j.w.waldeck 2016 *verbunden mit dem Gedicht: Schleudertrauma
  2. Es ist aus einem noch unveröffentlichten Gedichtband voller Seelentränen, vermischt mit romantisch-philosophischen Glücksfunken. Nordische Grüße zurück, Waldeck
  3. Ave @Buchstabenenergie Das ist richtig. Ich liebe es, auf mehren Ebenen zu kommunizieren. Haben DALI und andere auch so gemacht. Für mich ist dies der höchste Anspruch und auch der schwerste, was meistens absolutes Versagen durch zu lange Gedichte mit sich bringt... MfG, Waldeck
  4. Ich danke aufrichtig @Buchstabenenergie Doch ich persönlich denke, es liegt daran, das mir Zeit und Energie fehlen, hier meine Lebenszeit mit Favorisierungen und Besprechungen und dem Bestätigen von Talent oder Nontalent zu veräußern um wie auf einem Markt, einen Gegenwert zu erhalten, also eine berechnende opportunistisch motivierte Aufmerksamkeit. Ich lese nur noch selten Gedichte. Möglicherweise glaube ich nicht mehr an die moderne Kunst, die ich für zutiefst korrupt halte. Früher war diese Abhängigkeit durch eine Mäzen weitaus deutlicher und aufrichtiger. Mit grandiosen Grüßen, der Waldeck
  5. Hallo Lé, ich favorisiere selten, das ist alles. Und wenn, dann nicht, um Gegen-Likes zu erhalten. Das von dir implizierte Wünschen habe ich so nicht favorisiert. Meine Flüchtigkeitsfehler lasse ich so stehen. Umso mehr danke ich für das Lesen. Mit wildmähnigen Grüßen, Der Waldeck
  6. Ich gehe immer zu weit lasse mähnige Wildpferde über graue Gatter springen schöpfe aus den Funken der Nacht fühle das Herz jeden Vulkans bis Machtkreise zerspringen zum Zeilensprung erwacht ich gehe immer zu weit wo du genormte Regale wischt mit Weichspüler glatte Ebenen langweilst mit vierfach gezinkter Reimgabel immer in der Folgespur in der nur Bandwürmer aalen ja der Mond: rund + rot! da im Gras: grübelt der Pullerhaas‘ aller Versprecher Aschenbecher ohne Antwort als mit kräftigen Zügen neue Kippen zünden Poesie, zwischen Furchen verraten lässt der blauäugige Himmel paralysierte Pfützen garen und scheint und scheint getrost trocken-seicht, glaubens = © j.w.waldeck 2018
  7. Wenn du Tag und Nacht von Krankheit und extremem Schmerz gefoltert wirst, so wie ich manche kenne und denen der Arzt sagt, sie wären austherapiert, dann ist es mit der Ruhe und mit allen guten Vorsätzen vorbei.... Solange die Seele an den Leib gebunden ist, leidet sie leider mit und diejenigen,deren Seele erkrankt ist, daran will ich gar nicht denken. Am Ende enden viele einsam und in Schmerzen. Darum ist dieses Gedicht ein schöner Abgesang, ein schöner Trost und traurig ist nur, das viele denken, sie kämen nicht am entscheidenden Ende in dieselbe abhängige und hilflose Lage. Kraftvolle Grüße, der Waldeck
  8. Hallo Lé, ich favorisiere tatsächlich fast gar nicht,, außer Gründen der Zeit, Energie und aus weiteren Gründen, die niemanden etwas angehen. Deswegen werde ich auch kaum gelesen. So mag ich es, von allen Blendern und Spekulanten ausgenommen zu werden, die nur meine Zeit stehlen. Leider habe ich kein Programm, wie du es vermutest. Und in den Wind schreiben, dies ist etwas sehr schönes, genau so, wie mit dem Wind segeln. Gruß vom wellenreitenden Waldeck
  9. Schmierstoff mit Dichtwirkung ich favorisiere nicht, Likes zu generieren ich fraternisiere nicht mit Kunstkopien ich will den Leser, nicht das spekulieren im Austausch für gefälligen Plausch wie Blutlibellen sich blutleer anfixen Scheinexistenzen Anteilnahme heucheln die Jahre vergehn und keiner übergeht das Forum, dein Werk gedruckt zu sehn eine Packung Dickmanns ist mehr wert als hochfrequente Geistreisen einmal zensiert oder ganz entfernt mag der Mainstream auf dich sch….. (.reiben?) © j.w.waldeck 2021
  10. J.W.Waldeck

    Ferne Wärme

    Hi @Buchstabenenergie Es ist aus dem unveröffentlichten Buch "Schwarze Mondblumen"... Hallo @Létranger "Deinen Anblick" war mir zu lang. Also ließ ich es umgangssprachlich, so wie ich es auch im Dialekt spreche. Ich habe viele verschiedene Stilarten. Nicht alle kommen hier zum Vorschrein. Meistens will ich eine Sprache erträumen, ein andermal neu erfinden, ein andermal zu kalter kybernetischer Cyberlyrik schmieden und wenn ich scheitere, dann eben mit dem guten Gefühl, mich davor nicht gedrückt zu haben... Aufrichtigen Dank der Waldeck
  11. J.W.Waldeck

    Ferne Wärme

    Ferne Wärme wenn ich eine hohle Hülse bin ohne geneigte Nähe vergeblich gefallen erblüht dein hüllenloser Film hinter meiner abgedrehten Stirn wenn ich ohne dich verbrenne wie eine Sonne am Eigenlicht dann spricht mein Schatten Bände der deine Mondsichel besticht nächtlich, wenn ich blutleer schmachte von Schwäche zu Schwäche erstarkt wie Sauerstoff dich atme belebt dein Stoffwechselgehalt der ich gebannt dein Anblick anbete mit Worten, die kein Dichter ersann aus Blicken Goldgefühle webe dann glüht nicht nur dein Hals © j.w.waldeck 2017
  12. "der Träume Ahnen in der Ferne" würde absolut reichen, da die Ahnen von selbst auf eure Herkunft hinweisen. Ansonsten gerne gelesen, wie zwei Seelen sich um diesen gestörten Planeten sorgen, auf dem alles verzinst und verkauft wird, auch unser gestohlenes Morgen... Mit ozonlochfreien Grüßen, der Waldeck
  13. Es ist eine theologische Science-Fiction Argumentation, die sich gegen die einzige Wahrheit richtet, die nur zu absorbieren weiß, und so in der Einfalt endet, statt in der Vielfalt. Siehe Vitalenergie, mit eigenen Quellcodes und das vorgeschrieben Los, das alles nur noch gleich wird, ja, sich sogar gleich wiederholt... Aufrichtigen Dank und liebe Grüße, der Waldeck
  14. J.W.Waldeck

    Gutsherren sind sich einig

    Gutsherren sind sich einig Herr verschworener Geschwüre im Speichel guter Gutzel die sich selbst zu gut sind in der Herrlichkeit vergebener Stühle allzu fest verwurzelt im eindimensionalen Sog der zum gängigen Portal wird da eigenwillig Geist nicht ausnahmslos abstirbt der Regel der Energie-Egel entfloh die zwangsläufig kreist ihr manisches Mantra wiederholt durch reinen Ablauf verführt wo seelisch verwirklicht gespeichert Vitallicht eigene Quellcodes kürt damit ungeteilt – kein Gegensatz das gleichgültige Joch verherrlicht das nur dort existieren darf wirkt alles andere verderblich © j.w.waldeck 2017
  15. Verehrte Sonja, ich bin sicher, nein, ich weiß es ganz bestimmt, das du das Funkeln der Sonne auf den Wellen gesehen hast, dies verheißungsvolle Tanzen, und sei es auch nur auf einem bewegten Fluss, und die Sehnsucht nach Liebe, nach einer gewissen Muse kann sich mit den Küssen gleichsetzen, mit dem verdrehten Traum, der uns ineinander verliebt. Unglaublich der Waldeck
  16. Hallo Létranger, die langen Schwanhälse, lang, vor unerfülltem Verlangen, das lang andauernd und doch so schön ist, und weil ich einen weißen Frauenhals sehr schätze. Untergänge, weil da nicht nur Sonnen untergehen, sondern auch viele geliebte Dinge, Wesen, Lieben, an die wir uns mit aller Macht festkrallen, die aber bereits hinter unserem Horizont engleiten... LG. und ein ganz großes DANKE, das du dich mit meiner Bildsprache auseinandergesetzt hast. Versonnene Grüße, der Waldeck
  17. J.W.Waldeck

    Federfühler

    Federfühler weil wir selbst dies Sehnen erwecken aus langen Schwanhälsen zwischen Wimpern ungetaufte Tränen treu verstecken noch jungfräulich unberührt wie Ivorybird sie fühlt als Federkrone unverblümte Anemone aus Löwenzähnen flimmernde Schneekristalle deren Augenseelen strahlen! geschwung‘ne Lippen Zugvögel mit weiten Schwingen auf Untergängen errötet galante Leuchter, die verglühen über offene Münder leert alles lichte und beschwert die Trüben im Spiegelmeer der Blenderblicke verborgene Sprache auf Wellen geschrieben küssende Flamingo-Funken die Augenschnecken lieben ineinander gewunden © j.w.waldeck 2018
  18. Produkte von China sind der letzte Dreck und trotzdem kaufen sie die Leute. Im Osten findet man im Reis Glaskügelchen, alles ist super billig hergestellt und verunreinigt, unter mörderischen Bedingungen. Und ja, es gibt auch andere Regionen wie Indien, von denen ich auch nichts kaufen will. Das perfide ist die Nahrungsmittelindustrie, die zB. Fertiggerichte in Deutschland nicht mit ihrem wahren Ursprung kennzeichnet, in Mandarinendosen, oder der Pilztopf, wo außer einer Sorte fast alle anderen verseucht hergestellt wurden. Ich könnte ewig fortfahren. Endlich ein Gedicht, das auch wertvolle relevante Gedanken in diesem Forum der Sprichwortitel findet, und der Brot/Not, Herz/Schmerz Reime, so ausgelutscht und so überflüssig wie die Oberflächlichkeit die sich im gegenseitigen Favorisieren aufgeilt. Gerne gelesen, Der Waldeck
  19. Meshuggah wäre grandios, hätten sie sich etwas weniger von Coroner inspiriert, siehe GRIN. Und ja, es gibt eine Band, die Giger bereits 1984 für sich entdeckte. Celtic Frost - To Mega Therion und danach ihre Nachfolgeband nach dem Split: Triptykon, alles voll grandiosem Giger Artwork. Werde mir das Video sofort reinziehen!!! Von Giger bekomme ich nie genug. Siehe den ersten Alien Film. Das Design und die Atmosphäre. Davon leben die Klone bis heute, aber nie wieder konnte diese Intensität erreicht werden. Mit kybernetischen Grüßen, der Waldeck
  20. Es freut mich natürlich, das man meine alten Sachen gut findet. Weniger ,das ich mit avancierter Entwicklung wohl allein bleibe. Andererseits will ich nicht nur mit ernsten Themen deprimieren. Ich habe ungefähr sechs Möwenreime. Fünf davon weiß ich veröffentlicht, so das ich sie hier gerne gelesen sehe, bzw. deinem Wunsche gerne nachgebe. Mit beflügeltem Gruß, der Waldeck
  21. Möwenreime – I - Weiße Scheiße und Götterspeise etwas am blauäugigen Rheine möwenreime, damit Geizhälse reize und sie bedanken sich mit weißer Scheiße an einem vergessen Landstrich Deutschland zum Feinde alle auf rastloser Reihe achten recht weise das keiner was abkriegt und halten sich verliebt den frechen Hals zu bei grüner Götterspeise etwas am blauäugigen Rheine reihenweise möwenreime eine Oma alleine zieht ihren Pudelwuschel dahin: der Hund verwickelt seine Leine und die Oma schaukelt im Wind besser als im Altersheime mit Marschierpulver abgedankt! lieber eine marode Möwe: laut statt leise sich unbürokratisch erleichtern auf obsoleter Parkbank! eine wie die andre: Nerventöter versammelt auf einem Steg kleine säumige Selbstmörder zwinkern unbewegt gewiegt, ganz am Rande meine verwandte Rasselbande . © j.w.waldeck 15.09.2007 Möwenreime – III – Schneesterne nichts entgeht den Hungrigen auf einem Beine oder zweien paar weiße Flocken im schummrigen zanken sich und neiden war wohl ein Brocken zu viel oder zu wenig für gestreckte Hälse lieber gar nichts als das Gefühl deines Nächsten: satt zur Gänze! es liegt in den schlimmen Herzen jedem das Gleiche zu wünschen: dieselbe Armut, die gleichen Schmerzen nicht alleine zu verkümmern doch Möwen bleiben wohlauf zerstören nicht ihr Umfeld; man sitzt ja schließlich auch darauf und nicht auf Haufen Geld wie kleine helle Schneesterne auf dunkler Wasser Lauf entgleiten sie in feuriger Ferne und sehen die Wahrheit auch wo sich Horizonte mischen zu diffusem Nichts verhängen allzu bekannte Dinge Himmelbrand und Geistesblitz © j.w.waldeck 16.09.2007
  22. J.W.Waldeck

    Möwenreime II

    Möwen haben es besser als Löwen stinknormale Sturmeswogen… der Himmel gebogen ein weißer Silberpfeil hochmütig steil wohl eine dicke Möwe trägt sich mundfaul, träge von schlimmen Winden herab zu den Blinden die Erdenmenschen laufen die freien Fische ersaufen und keiner sieht den Blitz wie schön der Himmel schlitzt aus grummelndem Bauch regnets schwer ins Haus stickige Fenster schlagen zu: Todesseelen ohne Ruh! indes mürrische Möwen sich seelenruhig dehnen die Musik der Elemente hören: göttliche Silbertränen! bei allem eitlen Gezeter eifersüchtig geteilt ist trist und kalt das Wetter rückt man eng zugleich wär' ich doch `ne Möwe verlachend euren Alltag doch ich bin ein böser Löwe: gefürchtet und gejagt! © j.w.waldeck 15.09.2007
  23. J.W.Waldeck

    Letzte Perspektive

    Letzte Perspektive ich bin kein trocken Holz das Funken wirft kein gebrochen Herz das Liebe verliert Facetten aller Blutstropfen die unsichtbar hofften ich bin zu stolz vor verschlossnen Toren dir bleibt deine Begierde und mir die Sterne mir bleibt die Liebe dir die Ferne © j.w.waldeck 2009
  24. J.W.Waldeck

    Schattenschwestern

    Schattenschwestern irres Licht, das blendet schön bloß, ohne Nähe das Unersetzliche verschwendet an eine kalte, tote Seele... zwei bleiche Schwestern im Innern verloren das Eisherz von gestern in Elfenbein geboren Augen wie der Ruf der Nacht grenzenlos tief, an Sinn Lippen aus dem Blut der Schlacht um Trojas schönstes Kind zwei Schneeschwestern: die Seidenlocken gesponnen Tod funkeln Blicke - traumvergessen trinken Liebe bitt'rer Not erwarte nie ihr namenlos Nähern! emaillierte Leiber, die dein Brennen opfern die Füßchen rot von Herzschlägen leuchtend Mohn: der Lippen Spotten zwei bleiche Schwestern verzehrten mein Glück ein alter Fluch von Gestern kehrt die Seele nimmer zurück ich suchte sie in der ält'ren Schwester die gütig schien, kristallen klar schnitt erbarmungslose Vernunft härter als meine zerbrochene Qual ich suchte sie in der Unnahbaren! süßes Verheißen: dass Nixengesicht entschwindet mit lockenden Gaben gibt was du willst dir nicht... zwei bleiche Schwestern sitzen an meinem Bettesrand: die Eine mag Gefühle fressen die Andere saugt puren Verstand ihre Trostworte sind trockene Blumen auf glühendem Grabe kalter Docht dem Schreie gleich – verfluchtem Rufe den endlose Hölle erbroch zwei bleiche Schwestern die niemals dich lieben die Seelen von gestern die Geister verschrieben Eine stößt die Andre von sich und können nie entfliehen - zusamen: unwiderstehlich finden niemals Frieden zwei bleiche Schwestern: goldene Momente aus Licht verloren ihr Schicksal ans Leben mit angstvollem Gesicht ihr Anblick lässt erschauern vor soviel Trauer erstochen an ihren bebenden Mauern liegt ein Heer zerbrochen zwei bleiche Schwestern ohne Luft zum Atmen pressen Sehnsucht unvergessen ins fiebrige Erwarten begreife jetzt ihr Suchen welches endlos währt nicht erlaubt ist dein Schluchzen sonst wirken sie verstört zwei bleiche Schwestern mit liebreizendem Lächeln werden dich ertränken im Dunkel ihrer Schenkel © j.w.waldeck 27.01.2008 *nicht alles ist hier Phantasie... Aus dem kleinen Büchlein der Geistergedichte: https://www.amazon.de/Geistergedichte-J-W-Waldeck-ebook/dp/B008COITTK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1446287811&sr=8-1&keywords=Geistergedichte
  25. Deine übernommene Welt werbender Wunderglaube braucht das Höchste um alles andere eindeutig zu erniedrigen das Höchste braucht die umwerfende Erniedrigung um sich zu erheben über alles andere die nötigen Schritte blinden Vertrauens überschreiten stets geleitet und darum fehlgeleitet die innere Mitte die große Synchronizität weiß, was dich seelenlos abschirmt ihre Einheit ist ohne Fehl die alle Fehler übernimmt © j.w.waldeck 2021
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