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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. Unwirklich zukünftig sind Wintermelodien mein sanftes Traumbett wo Schneeflocken tanzen und kleine magische Funken auf Kindwimpern hinterlassen bis der Neumondschnee sanft hässliche Formen bedeckt überziehen Feennebel was Phantasie bloß weckt ist es der Traum, der uns neckt durch den wir Sinne entfalten wo nichts zerfällt oder vergessen sich ewig mag gestalten? ist es der Traum, der uns weckt niemals unvergänglich zu leben bis gefangene Dinge vereisen von heiligen Regeln zerfressen keine Wälder und Flüsse begeistern? die Wesenssprache vergessen wilder Feldblumen die Unkraut sind den Ph-RASEN-Dreschern die Realität bedeutet gar nichts solange du ihr alles Denken widmest im wirren Wandel verblutet Vitalenergie seelisch zerbrichst © 2009
  2. @Nina K. Die Menschheit würde gerne entscheiden, aber in einer Demokratur der Reichen wird sie niemals gefragt, wo wichtige Entscheidungen von selbsternannten Experten und Lobbyisten getroffen werden. Sie wird nur außerhalb dieses Rahmens befragt, so wie man in einem Labor seine Zuchttiere studiert, mit denen man experimentiert. @Sonja Pistracher Findest du, das dem heute nicht mehr so ist? Es können Diplome sehr leicht gefälscht werden und sie werden auch gefälscht. Wer Geld hat, kann alles erreichen, oder wer ein talentierter Fälscher ist, vermag auch Professor oder Direktor in eine Psychiatrie werden und von Kollegen wegen seiner 'Fachkompetenz hoch gelobt. Dieser damalige Vorfall löst bei mir heute noch Erheiterung aus. Die Standards sinken immer weiter nach unten, weil es an Personal fehlt... Und in der Politik gewinnt jenes Profil, welches am besten die Interessen der Mächtigen repräsentiert. Hierin teile ich absolut deine Meinung über Psychopathen und ihre Rolle in den Chefetagen dieser Ellbogengesellschaft, in der Rücksichtslosigkeit mit Durchsetzungskraft verwechselt wird. LG. und DANK an alle Leser die mich gelegentlich oder auch dauerhaft beehren! Waldeck
  3. Führungsunpersönlichkeit 205 Seiten, mindestens 27 Plagiate die ministeriale Zerfallsrate für gekaufte Karrieren, aus gutem Hause die programmierte Blaupause Diplommanager parteilicher Spitzel deren Familie die Karriere plante elitäre Schnösel aus der fehlerfreien Anlage und die Mittel schaffen Titel… Magna cum laude, auf dem Scheideweg schummel dich ins Politbüro da fragt keiner nach dem wieso einmal im rechten Stuhl, für immer Privileg! © 2020
  4. Der vorgesetzte Dialogidiot die einfachen Leute wollen Gewissheit! Geläute, ohne Falsch unter Dach und Geistesfach und das Gewissen? es wirkt verbissen... ja, sein Weltbild dreht sich nur um seine festgelegte Richtschnur alles geplant? ja, alles ist im voraus verplant das ist die reinste Kegelbahn und aufsteigen will der Anhänger nicht auf unsichtbaren Treppen, mit evolutionären Schritten das sind Schnitte ins fadenscheinige Reich der Marionette nett, was nur lineare Spuren begreift die einsame Einseitigkeit, das schwarze Weiß die Fließbandfertigung ohne Unterschied; ist es nicht der familiäre Verzicht der überlegen erleuchtet, mit Kurzschluss besticht? nur die Ausgebrannten wandern ins Schlusslicht! die Stichflamme, heißt es, sei dann egal auf Geheiß ist alles Ei weiß erst dann folgt das Eiweißreich das letzte Abendmahl! aber auf die wissenschaftliche Toilette gehen sie doch möchten nicht, wie Gott sie geschaffen, vor einem Loch sich entlasten auf Knien bußfertig braune Fragezeichen legen ist es die automatische Spülung, durch Berührung berauscht? nein, auch die Klorolle ist flauschig weich des Winters wachsen keine Blätter am Laichteich da bleiben nur die heiligen Bücher, als Wischtücher aber das wäre eine Sakrileg, dann lieber wissentlich leugnen was die Sitzengebliebenen herabstuft sie fühlen sich zurecht übergangen sie fühlen sich nur im Vergangenen sicher da ist es klar ausgelegt wie eine Nutte im Bett etwas geliebtes, das aber unerreicht bleibt einen Geist jenseits ihres Leibes, ein Geleit da haben wir das perfekte Gleis! ja, das haben wir als Einrichtung gedacht eine andere Richtung weicht vom rechten Weg ab Einbahngleis? ja, Einsamkeit! sie bringt nichts zustande und verbrennt die Erfinder einer wachsenden Welt harrende Mogler mögen es klar getrennt so schützt das geschlossene Weltbild: begrenzt! nachdem sie alles kahl gefressen steigen sie geballt auch in die Wissensrakete, ins All ich denke, solche Aufsteiger steigen auf jeden verkuppelten Zug die eigenen Züge blieben aber nie vorgeschrieben darum fehlen sie und Fehlen bedeutet anderes Leben denn Nichts bleibt gleich, es ersetzt die Raumzeit wozu das Ganze? fragt sich die Mastgans ich werde doch mit allem nötigen gestopft wenn das nicht gepriesene Liebe ist! für alles wird gesorgt wozu noch sich mühen statt dem Hirten vertrauen? ja, er führet uns dahin, immer weg vom Hirn es ist das Vaterunser, das Glaubenswunder ja, es ist das Vorrecht des einzig Wahren das überlegen macht, doch klügere Geister fürchtet ja, die ausscheren, lassen sich nicht kahlscheren sie wollen ihre Wolle mehren! das ist ja Blasphemie! wo soll dies alles hinführen? ganz ohne Führer; dies ALL wurde gezielt erschaffen das Fließband, wir erinnern uns läuft ab und liefert sein einziges Produkt dies alles ist lineare Fertigungsanlage vorgefertigte Wirklichkeit, die scheinbar stillsteht doch sie wiederholt sich auf Befehl ja, sie holt sich dein Leben zwanghaft zurück kein Fort Schritt? kein Werdegang? alles ist bereits stehen geblieben, im rechten Glauben im selbstgerechten Vertrauen über die wundersame Fügung alle VerFÜHRER hatten recht! Fügung braucht Übung! im Gleichschritt offenbart sich der eiserne Vorhang untergegangener Menschenfischer um präziser zu bleiben: er bleibst stets DEIN Vorgang und du bleibst sein Verarbeiter ein wahres Heldenlos! ja, ein wahres Epos! es hat keine andere Wahl als zu verwahrlosen mit EPO gedopt gewinnst du jede Fahrradstrecke dein Rad dreht sich bis zum ewigen Ende! drum sind die Armen im Geiste selig: es ist die fehlende Seele einer aufziehbaren Puppe nein, es ist die stellvertretende Fehde einer eingespielten Truppe! wer da nicht Mitglied ist ja, wer DA nicht mitmacht, der macht Ärger! und für Unruhestifter weiß man auch in Dichterforen - für unruhige Stifte spitzt man korrigierte Eselsohren die Truppe allein kocht das jüngste Gericht ganz ohne Ursuppe gewiss, nur die Ausgekochten dürfen vorkosten aber geschissen wird nicht, wie es ihre Schöpfer vorgesehen die sitzen alle auf wissenschaftlichen Gestellen und spülen fremde Quellen als wäre der scheinheilige Einfluss nicht genug der die gebeugte Einhaltung vorschreibt ja, wir sind von unserer Einstellung abgekommen! ganz gleich, wer etwas zum Standard erklärt die gestopfte Gans hat ihn großmäulig angenommen bis über den Tod hinaus für sein rechtes Maß verehrt stets gerächt, wenn einer sich aufrecht entleert… © 2020
  5. Liebe Sonja, ich selbst mag es gar nicht, als Prophet bezeichnet zu werden, auch nicht als Sciencefiction Prophet. Das Gewohnte ist stets nur der Standard für das Ungewohnte von Gestern... LG. zurück, Waldeck
  6. (aus der Billigreihe der Willig-Weihe) im Stillsein ist kein Prophet daheim bloß seine hörigen Stillschweiger ich vererbe dich so wie du mich verdirbst mit seligem Erfüllen wo kein Widerstand Kraft erzeugt fehlt schöpferische Kollision ersehnter Einweg der Sackgasse wo selbsternannte Höhen ohne Tiefen reine Oberflächen lieben sowie du dich verkennst, vorgebetet fehlt jedes Schwanken außerhalb des Unbewegten der gewohnte Wille webt den Weg bis der Unwille Wellen schlägt © 2017
  7. J.W.Waldeck

    Fallen

    Gefallen zählt nicht für die Gefallenen die in der Einfalt fallsüchtiger Kriegstreiber im Blutregen sich selbst enteignen LG. und gern gelesen, Waldeck
  8. Hallo Freiform, Es war mir eine Freude, dies von dir zu lesen. LG. Waldeck
  9. Fern liegt, was ich fühlen möchte was deine geliebten Linien vervollkommnet, verblasst durch meine matt geränderten Zeilen die unverkennbare Konturen bloß erwidern ohne sie jemals zu erreichen zarte Beeren beugen das Licht und stören sich nicht im Geringsten wodurch eine verschlossene Seele zerbricht in einem maroden Körper ohne Zuversicht keine elektronischen Freunde rauben mir die Vernunft denn dort, wo sich die Sinne selbst empfinden berühren sich die Scheuen die Blinden und der Abgrund © 2018
  10. Dann habe ich noch mal Glück gehabt. :D
  11. Das Warten schwarzer Sternlöcher Bettlern mit harten Glasaugen verkaufte ich Seelenblicke im durchsichtigen Austausch schmutzigen Lächelns gelb wie das Tempelgold toter Götter gläserne Hülsenherzen ausleuchtet ohne Mowenparfüm nach Meer nach mehr als nur versprochene Lichtliebe endlos mit Seele zu erfüllen © 22.08.2018
  12. Hall Mr. Knecht, solange wir uns führen lassen, entscheidet der kurzfristige Gewinn über Vernunft und Sinn. LG. Waldeck
  13. J.W.Waldeck

    Nobelfleisch

    Nobelfleisch die lange Frühstückstafel des Geldadels! privat soll Glyphosat verboten werden wegen Insenktensterben hingegen im großen Rahmen bleibt‘s erlaubt, kräftig abzusahnen im gespritzten Sektor der Schirmherrschaft die jede Studie zu ihrer Stellung macht Nobelpreise purzeln mit sexueller Lust auf die ausgelutschte Hanswurst zur edlen Aufgabe aufgegabelter Politparade und lobe was du schlucken musst schmiert es sich wie gelierte Marmelade bellen an Zäunen brave Grenzfreunde die wissen, gereichtes Futter macht gerissen © 2019
  14. @Nina K. Ich kann deinem Scharfsinn keine Wiederholung hinzufügen. Politik hat oft Verhältnisse ignoriert und sie ignoriert auch soziale Spaltungen bis das Fass überläuft und dann wird vom gewaltsamen Erhalt der Ordnung (der Reichen) schwadroniert... Großen Dank für die Analyse und die gewidmete Lebenszeit! LG. Waldeck
  15. Friedenskrieger so lange der Friede siegen will bleibt er dem Glaubenskriege vorbestimmt! dies ist leider so, im Triumph lebt jeder Siegeszug von der Niederlage und darum wird es keinen Frieden geben keine freie Hingabe wo sich selbstherrliche Sieger über die Besiegten erheben © 2017
  16. Für gewöhnlich mag ich keine einfachen Worte, aber dies Gedicht entpuppt sich wie ein WinRar Archiv. Die kindliche Unbekümmertheit als wertvollster Gut in den Verbraucherstädten wertlos gewordener Güter.
  17. J.W.Waldeck

    Materielle Insuffizienz

    Maschinenträume I – Die audiovisuelle Diktatur Kapitel 84 ob Sommersalz auf bewusstlosen Brüsten ob nackte Achseln die nach glattem Schmusen schluchzen Schnitt- -Stelle Synapsenspeicher Wachmodus! ein Dringlichkeitsmemo… Etno-Chemo-Demo ich lege die eingescannte 3D=Simulation meiner Chefin beiseite der Blick zögert an der Ober w e i t e Missbrauch von Personaldaten ist strafbar doch gute KontAKTE ideal mein Mitochondrien Projekt reift die eingebauten Befehle greifen die „Kraftwerke“ bewirken planbaren Plagegeist und sprengen den Kodex uralter Weisen biochemische Zufälle wechseln Urversionen zu Standardcodes ein Übertragungssystem für Mutation das Übersetzen sicherer Methode vermutlich etwas unmenschlicher Nachwuchs doch wunderschön anzusehen mit hochbegabten Genen von geringer Fehlertoleranz erblicke meinen ungeduldigen Schwanz und verschlüssele ein Doppelleben virale Macht vermarktet rechtsfreie Zonen ihr Gelaber ethischer Missionen hindert sie nicht an Endlosgeschäften mit den freigestellten Rechten © j. waldeck 2006
  18. Hallo Mr. Coan, Schwarze Löcher scheinen vielen Gläubigen sehr verhasst. Die Lösung: eine höhere Autorität wird sie erleuchten. Oder eine ewige Ausdehnung sorgt für weiteren Zündstoff. Ja, Buchstabenenergie, Wie m großen, so im kleinen, und dies ist zu weinen, das die scheinbar Großen dieser Welt es nicht begreifen. Alles ist nicht nur einem Fortschritt unterworfen sondern zugleich einer Rückkoppelung... Macht Spaß, Eure Gedanken zu lesen! LG. Waldeck
  19. J.W.Waldeck

    Nachtwindlied

    @Buchstabenenergie auf waldeck.deviantart.com findest du jener Teil meiner Gedichte, die sich allen Themen widmen. Danke für die große Ehre!
  20. wenn die Sterne erlöschen und die Nebel sich verziehen wenn die Götter schweigen und ein Universum stirbt wenn das Wissen sich beweist indem es seine Schöpfung zerreißt wenn das Innere nach Außen gekehrt unerträgliche Inhalte leert wenn alle Träume erwachen darf ein All=Embryo Leben entfachen wenn ausgeträumte Leuchtsterne verbrennen durch ihre Wärme wenn alles Gehegte im Ruin kristallisiert zum einzigen Rubin wenn die Träne in deiner Hand dein Antlitz birgt, unerkannt wenn der Augenblick alles ist und die eine Ewigkeit nichts © 2007
  21. J.W.Waldeck

    Nachtwindlied

    LIebe Letreo, ich verberge gerne meine Gefühle in den letzten Jahren bzw. habe meinen Fokus weg vom eigenen Bedürfnis nach Liebe entfernt, um kalte maschinelle Lyrik zu kreieren, die wie ein Skalpell den eingelullten Schädel drogeninduzierter Konsumenten von der Dauerberieselung abzuschneiden. So mein viel zu schwerer Anspruch. Darum scheint vieles Unverstandene herzlos, was einem dann doch am Herzen liegt... Danke an @Freiform, @Letreo71 und an @Gina für die geistige Begleitung. Ich bin leider aus privaten Gründen oft nur kurz hier.
  22. J.W.Waldeck

    Nachtwindlied

    Nachtwindlied manch weiße Nahtlos-Nacht denk ich getrost an dich so manche Nahtod-Nacht brennt mir ein Lebenslicht doch ist es meine Kummerkerze einsamer Flammenseele aus ewig dunkler Stehle funkelnde Liebessterne so manche unnatürliche Nacht bin ich bloß dein du weißt es nicht - oh nein! du bist die Schweigenacht, allein! erschrecke nicht und träume! draußen 's kleine Nachtwindlied haucht deinen Namen in die Kronen: rauschender Bäume Wiegenlieb © 2009
  23. @Joshua Coan @Buchstabenenergie Auch einer wie ich hat seine Leser. Handverlesen natürlich. Gibt es was besseres als keine Masse anzuziehen und sich mit Ballast zu beschweren? Maschinell poetisch... Da musst du mein erstes Maschinenträume-Buch auf: kybergenetik.wordpress.com lesen. Die anderen werde ich redigieren und bei Amazon online stellen. Ich weiß, Amazon, das ist, wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Aber es gibt keine Verlage für Sciencefiction Lyrik. Ja, Kakao, am liebsten von GEPA, Mascobado nennt sich die Droge. Was die Netiquette anbelangt, so wird es bald ein Buch geben, so radikal, so durchschneidend, das es nur in Tauschbörsen frei zur Verfügung stehen wird. Ich werde mich dann melden oder du gibst mir ein Zeichen auf deviantart zB., falls ich nicht mehr in diesem Forum bin. Ich hoffe nur, niemanden zu enttäuschen. Denn ich setze immer auf den Energiesparmodus. Und was könnte ich dir sagen, was du nicht selbst herausfändest? Das ist die Frage. Sich miteinander im Austausch gut fühlen, dem stehe ich niemals im Wege. Vielen Dank und eine schöne sommerliche Winternacht, falls ich mal das paradoxe unseres derzeitigen Seins noch zum Schluss einflechten vermag.
  24. Kann man endlos fortführen ,liebe/r Buchstabenenergie. Die Zutaten werden verschwiegen weil die Industrie auf Selbstkontrolle setzt. Profitunternehmen die auf Selbstkontrolle setzen, das ich nicht lache! Von klein auf werden Politiker gesponsert und wandern dann, sollten sie auffliegen, zurück zu ihren wirtschaftlichen Auftraggebern. Nichts ändert sich. Nichts! Millionenraub wird mit geringen Strafen verbucht im Vergleich zu einer schwarzfahrenden Mutter, der man dafür im Gefängnis das Kind auch noch wegnimmt und an Reiche vertickt, weil sie sich das Ticket nicht leisten konnte und sich Leistungen erschlichen hat. Essen läuft parallel ab. Wer noch nie etwas von RUNGIS gehört hat, wo nur aussortierte Waren an Wohlbetuchte geliefert werden und dergleichen. Wir jedoch dürfen nicht mal wissen, welche Waren, Fertiggerichte und Konserven aus China stammen. Mit gutem Grund. Die Chinesen würden das auch nicht essen wollen... LG. und gern gelesen, Waldeck
  25. Ein Echo schluchzt auf dem Meer ein Echo schluchzt über das Meer trunkene Welt der Wiederkehr Muschelschimmer an stoischen Stränden schwarze Pechvögel in Todesdämpfen stille Melodie heidnischer Winde leises Knistern der Eichenrinde weißt du, wo das Kuckucksnest der Liebe liegt auf kahlen Wüsten im Glaubenskrieg? bricht ein reines Herz in hohlen Kerkern tropft Seelentau von steinernen Kerzen trübt die klare funkelnder Hingabe löscht Gefühle, käufliches Gehabe stille Melodie bitt'rer Regentropfen klammern an Dingen mit letztem Hoffen fangen das Licht in ihre Spiegelseele Kuss an Kuss ein silbernes Leben stummes Gleiten zweier Geisterschwäne denn das Licht liebt nur sich in den Wellen ohne Einsicht, schluchzt ein Echo über der Träume Meer, ohne Wiederkehr © 2007
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