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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. Hallo @Dionysos von Enno, diesem so oft gebrauchten Gleichnis hast du das wohl schönste aber auch traurigste Gleichnis entlockt, LG. Waldeck
  2. Liebe @Donna, wenn die Verletzungen zu groß werden und Heilung nur noch möglich scheint, im stillen Mantel der Dunkelheit, dies ist mir nicht unbekannt... Vorwürfe sollten nicht am Schluss kommen, sondern am Anfang, damit man weiß, ob man damit zurecht kommt, was Mann oder Frau einem abverlangt. Mit Musketiergrüßen, Waldeck
  3. ich erwische hie und da morgens beim ZDF manche Episoden. Ich gucke immer Fernsehen, indes ich lese. Wenn ich sinniere, fließt so manche Schönheit nebenbei in mich hinein, LG, Waldeck
  4. Hallo @Lindenblatt, das muss so aufregend sein, das die Pusteblume wahrlich ihren Kopf verliert und tausend kleine Sterne im Winde weit vorantreibt sehr weit... Ach ja, und diese Sendung gleichen Namens läuft ja immer noch mit vielen Zuschauern, Zurecht ein Evergreen! Liebe Grüße, Waldeck
  5. Hallo @Buchstabenenergie, ich kann dir versichern, das jede Kraftquelle, die dein Inneres nährt, dir sicher auch Trost spendet. Mit beflügeltem Gruße, Waldeck
  6. Glasklare Dinge ein Herzschwindel, dies Schwingen schlagen glasklarer Klinge der Klang geliebter Dinge durch ihre Sicht sich roher Einblicke erwehren durch ihre Sichtweise rein gespiegelten Blende(r)n entgleiten im Schattengewimmer, im Herzflimmern Formen verworfen, auf Oberflächen verzogen verlogen – wo nichts wirklich bleibt als das Nichts! verwirklicht Sandspuren klaren Wassers weißt Luftwiderstand den Flügeln und Phantasie dem ungemeinen Geist welch erschrocken Feuervogel fächert dir Luft zu, schieren Atemzug! welch Schmetterling ist farbenblind welch Fisch schwimmt nicht wo er gefangen wird? in endlosen Tropfen in gezählten Seinsworten die unseren Sinnen entrinnen? © j.w.waldeck 2017
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  7. Verliere nie deine Vision menschlicher Wille sei zu schwach für das ewige Dasein behaupten viele gewiesene Ziele, mit Genuss und die Seele allein so stärken bis sie ohne materielle Anker hochfrequent erwacht liegt wohl im Fluss andere Wesen versagen als Matrix übertragen in einen kosmischen Tesserakt der ganze Völker zu Gängern des Netzes macht das Geplänkel um Feinstaub ist ein wüst Gebiet das nur verwischte Spuren sieht dimensioniert wie eine Schlangenhaut da ich gegen den Strom der Auflösung schwimmen werde ohne einen Herrn der Herde bleibt kein Sinn monoton ertrage brüllend den Schmerz weißer Jahre! im Verbund der Maschinen vergrößert dies Herz die Gabe Geist zu konzentrieren © j.w.waldeck 2024
  8. J.W.Waldeck

    In antiker Zeit

    Projekt: Dichter schenken ihren Freunden im Forum ein Gedicht, das ihre Sicht verbindet, die aber auch von der Wertschätzung ihrer Freunde spricht. In antiker Zeit in antiker Zeit kannten sie sein bacchantisches Epos als manch Bräutigam sein junges Weib gebracht für eine gabenreiche Nacht mit Dionysos von Eros es sprach sich herum die geborenen Knaben seien voller Eingebung und spielten mit den Meistern doch die Hiphop Fotoshop Degeneration findets affengeil wenn ein Schishascheich Hubba Bubba Babys alkopoppt der im schwarzen Kalifatkäfig des Propheten neue Krieger weiht der ohne Gummi moderne Dichtkunst erledigt Dadaismus mit IS...schlampismus mit dickem Bullfrog-Bong von der Fummel-Front das ist die bauchfreie Konst als "Fünf-Schritt-voraus-Kong" früher waren sie die Erleuchtung verschlossener Kelche als der gehörnte Pan die Lyra, aus reinem Sonnenstrahl vibrieren ließ, zu der Kelche Bestäubung und bei den schlumpfigen Pikten mit Waldeck meerschaumweiße Mädchen becircen oder in der Traumtaverne, in Rom bei einem gewissen Cohn feiern, bis die Tempel zittern! die Scharen strömten herbei doch sie mussten flüchten als die Klagemauern stürzten wegen einer Sekte die Gesang und Freud’ verurteilt © j.w.waldeck 2024
  9. Freund @Dionysos von Enno, nimm das Leben und verändere es in deinem Sinne, dann wird es dein Leben bereichern, statt stehlen! Die Idee mit der Taverne ist eine super Grundlage, über alles zu sinnieren was und es weg zu spülen. Mit beschwingtem Gruß nach Art der Musketiere, mit weitem Hut, Waldeck
  10. Hallo @Zarathustra, Eben diese Zurückhaltung, das du dich mehr als bedeckt hältst, und von anderen erwartest, das sie persönliches preisgeben, wo ich doch eine Herde religiöser Stalker als mein Erbe betrachte, die mir wie Dreck an meinen AB...'SÄTZEN kleben und auch durch verschiedene Identitäten versucht haben, meine Adresse und meine Umwelt kennenzulernen, um mich einzuschüchtern. Was natürlich bei mir das Gegenteil bewirkt. Ich vertraue niemandem, der sich hinter berühmten Namen verbirgt und es nicht durch einen eigenen schafft. Es sind viele Gründe, warum ich nicht mehr als meine Gedanken preis gebe. Ich lasse kein Streit an meine Seele. Und wirklich bestimmtes Wissen ist auch nur für bestimmte Wesen, die zwischen den Zeilen lesen. Gruß, Waldeck
  11. Hallo @Zarathustra, Es ist so, das ich einfach aufgrund meiner Gesundheit und Vernachlässigung selbst meiner Bücher und meines Schreibens, nicht dazu komme, sogar meine Freundschaften zu pflegen. Das ist keine billige Ausrede. Man muss ein Feingefühl entwickeln, ob jemand bereit ist, deinem Wissensdurst zu begegnen,. Die Frage nach den Zeilen: ...sind viel zu persönlich für mich, weil es dafür ein Buch bräuchte, um meinen Weg zu beschreiben und natürlich, zu welchen Erkenntnissen ich kam, denn wie Du sicher anhand der vergeblichen Gesprächen in politischen Sendungen oder schlicht Talkshows bemerkt hast, nutzen Argumente bei überzeugten Vertretern ihres geistigen Stillstandes, sprich Standpunktes wenig. Dies ist mit ein Grund für mein Schweigen, selbst zu der Zeit, als ich mich mehr der Öffentlichkeit gewidmet habe. Ich bitte dies, wenn überhaupt, mir nachzusehen, Gruß, Waldeck
  12. Kontrollverlust mittelmäßiger Extreme der Wissende, der nicht redet verspricht sich / kein mitgeteiltes Reich das gewiesene Weisen anbetet schlichte Oberflächen lichten die nichts verrichten als in Sackgassen zu münden in das reine Nichts einer Ab-Wesenheit ohne wirklichen Wandel mit jedem Einfluss vereint wo das gemäßigte Gefräßige sich feige niederlegt wie Giftgas mit netter Leichtigkeit so zünde an, was gewünscht wird! als schnöder Schein im Dunstglas verdirbt es die Wälle der Sätze und das Gefälle des Schalks, der uns narrt zu stereotypen Ausdrücken erstarrt als Reihenwaise Reim-Raus Reime, deren Mittelmaß mit virilem Rotstift-Strich vorgezeichnet ist © j.w.waldeck 2020
  13. Eine Form nimmt Gestalt an in den Wellen noch grünschnäbligen Korns spielt der Wind und wie blind verfallen wir dem hypnotischen Rauschen in unseren Ohren gleich einer marmornen Meeresmuschel mitten im Blauen trotz Getuschel hinter verschlungnen Omen einander erlauschen und dies wirre Labyrinth, das wir sind öffnet seine Pforten wie weinende Kirschblüten die sich mit nie gespielten Noten nur verboten vergnügen wenn geschwungene Geigen bis zum erlösten Leiden weinen denn sich leiden heißt nicht umsonst sich mit bebender Brust begeistern in jeder fabelhaften Form © j.w.waldeck 2024
  14. Hallo @Zarathustra, du selbst hattest, wie bereits erwähnt zugegeben, ähnliches schon mal gelesen zu haben. Es fehlt mir die Zeit, mancher religiösen Empörung zu begegnen. Zudem habe ich wirklich sehr viel veröffentlicht, um mich ständig noch extra zu verklären. Ich finde das moderne Interesse an Privatpersonen in der heutigen Zeit abstoßend, da es sich um etwas ganz anderes dreht, als um Wissen. Und um Wissen muss man sich immer noch selbst bemühen. Zudem lässt du mit Absicht den Eindruck entstehen, ich hätte dir unter Allmachtsfantasien 1 selbiges versprochen. Die mir an den Kopf geworfenen Spekulationen und Interpretationen deinerseits wurden durch keine Zusage meinerseits hinsichtlich weiterer Gespräche bekundet. Menschen, die sich ihre Meinung über Bücher nicht durch das Lesen derselben sondern durch Rezensionen im Netz bilden, erwecken einen fast evangelikalen Eindruck. So zu tun, als hätte ich mehr versprochen oder überhaupt etwas in diesem Sinne, dient mir als Beweis genug, diese Farce zu beenden! Deine Sicht des Glaubens muss sich Gesprächspartner suchen, die derlei Themen interessant genug finden. LG. Waldeck
  15. Allmachtsfantasien, Teil zwei Mentale Energie lebt und bewegt die Projektion heiler Gedanken blitzt auf und überträgt sich auch selbst wenn man nur glaubt Der unterbelichte Widerwille wenn du nichts willst, bist du erleuchtet! NICHTS anderes will dein schöpferisch Tiefflug Giganten die ein Reich brauchen es gibt kosmische Herren die zwischen den Sternen wandern um dies All zu entfernen Neue Entitäten die Seelen freier Geistesballung vereinen ihr Bewusstsein durch ihren geistigen Verbund Bewusstseinsblase Wirklichkeit ist vorgestellter Geist in einem unwirklichen Netzwerk das sich inständig mit/teilt ... Unsterbliches Wissen warum wird die ewige Erkenntnis zwischen deinen Ohren geboren statt durch unbefleckte Empfängnis? Hierarchisch korrupt die Sprache falscher Macht kennt nur die Sprache der Strafe einer privilegierten Herrschaft Kreislaufkollaps Wohltat ist eine Tatsache gerechte Macht nutzt ihren Vorteil nicht für ihre Überlegenheit sondern sie hilft und befreit ...mangels Überzeugungskraft macht was ihr wollt doch dient keinem Willen, gierig nach Einfluss der erst Unwillige brechen muss... 60 Silberlinge Jünger geläufig ist der Mitläufer und häufig schwimmt er schadenfroh mit dem Strom der Einfluss verspricht, Eiferlohn! Spiegelverkehrt? Missbrauch verbirgt sich zweifellos hinter einem fraglosen Brauch der nur andere Bräuche bezweifelt Überzeugungstäter Gottes letzter Prophet glaubte sich fertig im vorgefertigten Glauben und liebte fortan junge Frauen Allzu zeigefreudig der Schaitan scheint zu gescheit darum will man deinen Kopf der die wahren Teufel aufzeigt Highway to hell ich könnte gegen mich selbst genauso überzeugend argumentieren doch wahr ist, was mich erhellt Graue Abbilder Gotteserkenntnis ist bei kleinen Kindern nur das eingetrichterte Interesse der großen Gemeinen Sendungsbewusstsein wäre Gott ein kosmischer Zustand wäre diese Erde kein Eiland mental isoliert und ohne Empfang Der Plan der Pleitegeier (ist es, oben zu schweben) spalten und sich danach aufspielen als einigende Macht, raubt die junge Kraft der Vielen, für die großen Alten Glaubensbekenntnis den Strang, der nicht zudrückt den will ich nicht im Jenseits sehen der einen hängen ließ, im Leben Mein roter Teppich unendliche Tode verwüsten diese Körperwelt, die solch Geist bewegt dem man Arroganz unterstellt Kreislauf Dialyse ist die totale Erkenntnis das geschenkte Herzblut kommt zurück und du leidest auf gut Glück Eine Katze wurde ewig Schrödingers Katze war gleichzeitig zeitlos vorhanden und nicht (einseitig) für immer beseitigt: Nichts! Null Paradox Etwas nicht vorhandenes existiert in dem Moment, DA es als Maß dient für eine messbare Präsenz Endgültig ist keine Wahrheit meine Erklärung kann nicht eine Unendlichkeit wiedergeben mit nur einem Augenblick Einseitig linear einfache Wahrheiten irren unendlich doch sie erreichen viele endliche Geister, die nur eine Richtung begreifen Und trotzdem ist es eine Bewegung die EINMAL überlegte Richtung verwechselt alles unentwegt obwohl sie festgelegt, stillsteht! Alles ist niemals alle, noch Alles woher weiß man, das die Moral fehlt? warum weiß man, das ALLES entsteht was in diesem Dasein vergeht? Einsicht ist nie eine isolierte Sicht ohne das wir es wirklich gezählt glauben wir, die Welt zu kennen die uns ohne Absicht überlebt Nichts existiert allein einzig mit einem übernommenen Geist der gereinigte Bewusstseine speist scheint der Himmel ziemlich verweist Theaterschau was entstehen kann, entsteht! was nicht entsteht, bleibt unvorstellbar eine Vorstellung, die nie fehlt Nicht abwegig wer nicht versteht, für den gibt es vorgekautes und mundgerechtes ohne eigene Sicht oder Weg Nichts wiederholt sich... Nichts hat nur eine Seite nichts hat nur eine Seite nichts hat nur zwei Seiten © j.w.waldeck 2024
  16. Viele enden leider mit nicht genug Liebe. Womöglich tut es einfach sauweh, von jener Liebe verlassen zu werden, an der man hängt, um die man kämpft und nach der man danach viel zu sehr verkrampft, und traut sich niemals wieder, einfach ohne Kampf dieses Geschenk nur als Gabe ohne Aufgabe zu begreifen, mehr als eine Weitergabe, uns selbst durch andere zu erweitern... Sich verstanden wohlfühlend wiedergeben, Waldeck
  17. Hallo! tja, die ausgleichende Mitte fehlt... wo es nur noch Extreme gibt, am Rande zum Flächenbrande. LG. Waldeck
  18. Lieber @Zarathustra, Gespräche über Religion vermeide ich, da sie niemals eine gläubige Person anhand ihrer Gefühle für die besagte Wahrheit durch Argumentation davon abbringen würde. Monotheismus ist Monokultur und in meiner Beweisführung auch zutiefst rassistisch, durch besagte Reinigung als eindeutige Auslegung für das Weiße, als Symbolik einer Säuberung auf metaphysischer Ebene, aber auch auf einer irdischen... Eine konstruierte Figur, über die man ein Menschenleben danach erst berichtete. Und wenn man allein eine Wahrheit durch ein Dorf schickt, kommt bereits etwas anderes heraus. Über diese sogenannten eifersüchtigen Jünger, vor allem auf Maria Magdalena, die mitsamt seiner Familie komplett verschwiegen wurde, außer seinen Eltern, könnte ich mich auch amüsieren. Nicht umsonst wurden über Jahrhunderte Menschen umgebracht, die das Werk des Porphyrios besaßen, eines Zeitgenossen jener Gaukler, der in seinem Werk "Gegen die Christen" selbige Aufschneider gekannt hat, die Schulen für Kinder errichteten, um sich wie die Salafisten heutiger Tage, fanatische Anhänger zu züchten. Dabei respektierten sie keineswegs, das ihr Herr und Meister sich erst mit 35 Jahren für eine freie Richtung entscheiden durfte. Leider ist Porphyrios Werk so oft vernichtet worden, das nur noch Überreste heute vorhanden sind. Die Schriftgelehrten wussten, warum sie es vernichten mussten. Ich sehe in diesen Gesprächen keine Diskussion um philosophische Themen, die sich mit dem Nichts beschäftigen. Zudem brauche ich keinen eifersüchtigen Gott, außer, er ist ein kosmischer Zustand, sprich bedingungslos und keine Personifikation, die eine Überzeugung fordert, einer festgelegten Wahrheit. Darin liegt für mich keine Schöpferkraft. Es freut mich, das du so viel Freude an dieser typischen Sicht der Dinge von mir hast. Vor allem das mit dem Guru war eine Hommage an Spiderman, da es ein Zitat von Stan Lee darstellt. Ich liebe alte Marvel wie Silver Surfer, Thor (ein weitaus wahrhaftigerer Gott), alte Avengers oder die Fantastic Four. Mehr Kosmos geht nur noch bei Stephen Hawking, der in seinem Buch über das Universum nicht nur theoretisch beweist, wie aus einem Nichts oder im Kosmos an sich, neues Leben bzw. Dasein entstehen vermag. Dort findest du sehr schlüssige Antworten zu diesem Dasein, Ich kann hier zu gewissen Themen nur einzelne Dinge veröffentlichen. Ich bitte darum um Verzeihung. Wer mehr wissen will, muss schon meine Bücher lesen oder alles, was ich im Netz veröffentliche. Dabei habe ich noch etwa 6 unveröffentlichte Werke und ein SF Buch. Darunter wird eine Fortsetzung von Lichtblut sein, über das Nichts. Gruß.
  19. Ewiger Aus...Vertausch Unordnung erst, vermehrt das Abwechslungsreich das verknöcherte Strukturen aus ihrem Usus reißt eingängiger Uhren nie war reine Ordnung allein so unvorhergesehen mit nie dagewesenen Fehler versehen im unfreiwilligen Zusammenspiel das unendliche Kombis erziehlt statt begrenzte Berechenbarkeit die niemals systemisch abweicht die nur innerhalb einer Universalformel funktioniert das Unvorhergesehene als X-Faktor integriert als Glaube, an festgelegte Dinge als Binsenweisheit gelenkter Sinne nur im bestimmten Rahmen in der ewigen Teilchen-Kollision aller Manifestation ist keine Harmonie, nur hörig Bejahen fließen, bis man nur Zeitsand wird, zwischen klammen Fingern war mir nur Flächenbrand die keine feste Leere lindert vereinnahmte Galaxien erschüttern das Gefüge zufälliger Züge und dunkle Augen aus dem jenseitigen Nichts öffnen ihr unvorstellbar Grauen wenn dies schöpferische Liebe ist dann beugt euer einbahniges Licht bis zum Ereignis eines Horizonts der jede Existenz vergisst ihr einziger Garant ist vielfältige Redundanz und kein prophetischer Versprecher kein quälender Verbrecher wird durch andere Quellen erhellt der wahre Guru liegt in einem selbst © j.w.waldeck 2024 PS: das Gedicht ist so lang, weil mir alles wichtig war.
  20. Entschuldigt, das ich aus privaten unfreiwilligen Gründen immer nur zeitversetzt hier antworten vermag. Hallo @JoVo! meine Mutter zB,. findet diese Texte viel zu kompliziert und doppeldeutig, um an ein breiteres Publikum herangetragen zu werden. Wenn es Dir dienlich ist, so kannst du das sehr gerne tun. Vom Stil und Inhalt ist es eine Fortsetzung meines eBooks "Lichtblut" auf Amazon. Die Schreibfehler von damals habe ich immer noch nicht beseitigt. Du kannst es natürlich auch umsonst von mir per Mail haben. Ein Teil meiner kosmischen Sentenzen habe ich hier unter: "LICHTBLUT - Die Farbe der Seele im Licht der Erkenntnis" veröffentlicht und leicht verbessert, was die Formulierung im Buch selbst betrifft. Außerdem sind unter dem Stichwort Lichtblut auch Zusammenhänge kosmischen Verständnisses, wie ich es begreife natürlich, unter ein paar anderen Gedichten mit selbigem Stichwort untergebracht. Eines meiner wichtigsten Gedichte zum Thema: Geistige und Kosmische Evolution heißt "Seelenquell". Hallo Mr. @Joshua Coan! Im Alter von Zwanzig hätte ich zwar Lust auf Vernagelungen gehabt, doch etwas nachmachen, was ein anderer so originell gebracht hat, wäre kontraproduktiv. Ob ich 66 Sentenzen zum Thema Nichts hinbekomme, hängt davon ab, ob bestimmte Dinge mir so wichtig sind, sie erst in ein Werk zu packen. Zumindest hier werde ich diese 66 für Euch schreiben. Stichwort Projektion der eigenen Ohnmacht durch eine Glaubensrichtung: wenn man dies All personifiziert, so wird es auch irdisch regiert, aber nur in den zuvor geleerten und wieder abgefüllten Köpfen. Vielen Dank an meinen Freund @Dionysos von Enno! Deine Leserschaft ist mein Pläsier! Hallo @Zarathustra! Ich danke für das Lesen und Gutfinden. Erklärungen machen durchaus Sinn, wenn man durch sie gute Erfahrungen gemacht hat, außer: ich verstehe es nicht, betretenes Schweigen ohne Antwort oder Vorwürfe, ich würde zu verklausuliert sein und etliches mehr. Und wenn Du ähnliche Argumente bereits irgendwo von anderen Fantasy-Extrapolierern bereits vernommen hast, sehe ich mich außerstande, dir noch irgendwie zu helfen, vor allem, da hier ja nur ein Ausschnitt des Ganzen wiedergegeben wird, also meiner Schritte. Und um das Un...Wirkliche zu begreifen, muss man als erstes imstande sein, paradoxe Dinge von mehr als einer Seite zu betrachten. Dies war mein Ausgangspunkt. Ich habe nie etwas gegen Gott, aber was Gott ist, muss man sich wohl fragen und was wodurch man einen falschen Glauben erkennt. Dazu kommt, wer sich von seinem Gott kein Bild machen darf, wird ihn auch nicht erfahren, denn jene Bilderstürmer wissen ganz genau, das sein Bild wohl nicht als wirkliches Vorbild taugt. So etwas bleibt nicht unfassbar, sondern nicht erfahrbar, allein durch ein Tabu. Doch ein solcher Gott ist für mich niemals durch Liebe, bedingungslose Schöpferkraft und ähnliches ein Teil des Lebens. Und Nichts und Allmacht hängen miteinander zusammen. Wer diese Problematik löst, ist auf dem Weg zur Universalformel. Stellare Grüße auch an @Ponorist, @Carolus und @Cornelius! Euer Waldeck
  21. Allmachtsfantasien Dein Gott will allmächtig sein und ohne Gleich doch er fürchtet jedes Verehren das einen größeren Geist beweist Einwegflaschen nichts als die reine Wahrheit mögt ihr reihenweise glauben die nur unwahres offen zeigt Armleuchter wahre Allmacht predigt nicht sie ist Gewinn, für alle erdacht sie ist kein Krieg des Lichts Heilkraft statt Ohnmacht entweder, sie wirkt ohne fremdes Einwirken oder sie ist wirkungslos und muss Stützpunkte errichten Genial, wie stolz Ignoranz macht was irrer Leere widerspricht entspricht teuflischer Absicht und hält Anhänger abhängig Zombie Apokalypse eine Allmacht, die nur Untertanen aus ihrem Einfluss macht bleibt die Niedertracht der Sklaven Gottes allerletzter Prophet Allmacht müsste alles sein sowie alles Sein Allmacht bleibt die alle Gegensätze vereint Leere Litanei für die Allerletzten zählt die reine Zahl der Eingestimmten die alle das Gleiche singen Lügenprediger wer zuerst sich auserwählt wer am liebsten im Gebet vor allen anderen steht ... ! Natürliche Unordnung einseitig eins sein und gleichzeitig einzigartig! ist kein gemeiner Geist, egal wie gut gereinigt Geschickt gefädelt Allmacht erobert auf Erden nur Niedertracht, deren Vorrecht alles Unrecht richtig MACHT Tempelteufel wenn alles ein Teil ist einer gottgewollten Realität wieso dann dieser Mist? Inzest MACHT sterblich zurück, zur Allmacht vereint heißt hienieden: gierig einverleibt verdaut und ausgeschieden Gegenentwurf keine vereinnahmende Allmacht die nur Leerräume hinterlässt schweigt wie dies Universum Machtgelüste Organismen, die auf Pumpen schwören leben aus dem Übelfluss trojanischer Triebe und versagen in der Seelen Liebe Schwerkraftzentren Abgründe, ohne Grund vereinigt dank reiner Anziehungskraft wirken trotzdem gegenseitig Kreationismus macht unkreativ Vollkommenheit ist die Unmöglichkeit eines perfekten Daseins in dem alles fehlerfrei gleich bleibt Abwechslungsreich statt rein harmonisch im Fehler liegt nicht nur Lernen sondern ewiges Werden ohne reine Kopien zu vererben Absolutismus korrumpiert ich habe das frische Übel begriffen notwendiger Abwechslung nicht im Leerlauf zu ersticken Katalysatoren der Raum wird durch schwarze Löcher gebeugt und zu Licht erneut bis zum letzten Himmelskörper Unterdrückungsmechanismus unkontrollierte Gefühle einer Ohnmacht leben vom Einfluss missbrauchter Angst die selbsternannte Erlöser schafft Nichts ist alles Geschöpfe hoffen auf einen Schöpfer da es ihre Vorstellung übertrifft das nichts vorgestellt sich entwirft Krankmacher der Kleinen eine falsche Einstellung wird alles vermeiden was ihre Rolle von der Stelle rückt ihren schädlichen Einfluss zu verkleinern Was blind folgt, wird erschüttert der gebeugte Raum drückt gegen den dreifach gewebten Traum, bis er wirklich verrückt © j.w.waldeck 2024
  22. Paläoanthologie steinige Brücken versprechen sichere Wege dabei sind es gezogene weiße Zähne für greise Lücken gigantische Gedankenranken die ich ertrage, wie ein kapitaler Hirsch und religiöse Jäger sind immer auf der Pirsch alle Wände dieser gläsernen Stadt sind ohne Einwände niemals mit freiem Kinderspiel und von vorne herein Schachmatt du kannst diese sauberen Betonwege kreuz und quer laufen! diese ewig haltbare Nahrung in globalen Supermärkten kaufen für mich bringt gute Arbeit Brot in der Not und nicht den angedrohten Tod und würde es keine Schreibtischtäter am Ruder geben wir könnten wieder auf Schiffen ohne Flucht segeln ob als soziale Verlierer ohne langes Leben diese waffenstarrenden Grenzen entlarven ihr dämliches Lenken das leibhaftige Leichenlarven nährt die nur der Tod vermehrt © j.w.waldeck 2024
  23. Allmacht braucht keine Herrschaft „Wahrheit befreit, denn sie bleibt bedingungslos, wo die organisierte Lüge entzweit“ Vittewitz von Piepeschlitz Bohémien aus dem guten Böhmen diese Geistesmacht macht einen sterblichen Körper schwach auf dieser verderblichen Weltenschlacht diese Geistesstärke betet zu keinen selbstherrlichen Götzen, wie gemeine Platzhirsche aus feiger Verlustangst zwischen Besitz und Opfer hetzen ihr Erwachen ist All gegenwärtig! kein Zufall macht sie fertig! ob als Darth Vader oder Skywalker! ihre kosmische Kraft liegt im kleinsten Vielfachen! von den stellaren Strömen zu galaktischen Teppichen verwoben sämiger Fischlaich voller Dröhnen! mit Schwerpunkten und Zentren die selbst Raum und Zeit verändern der Hass besessener Wesen! kontrolliert durch Entitäten besetzte und ersetzte Seelen falsch geglaubter Leidliebe der Unterwerfung erlegen sie wissen nichts von ihrem Recht und warum Leben existiert ohne das es erdachte Rollen spielt in einem abhängigen Netz in dem nur primitive Gewalt regiert deine Geistesmacht schmähen sie als negativ! die nur eine Seite sehen, der gleichen Medaille denn sie folgt nicht ohne Gewissen Fangfischen mit Locklichtern © j.w.waldeck 2024
  24. Ungeschriebene Wege die Wolken, verschneite Rehe die Kehle, schwindelerregende Schwäne der Seerosen Lichtkronen fadenscheinige Wollknäuel auf störrischen Steppendornen das Rückgrad ein Engelgefieder die Wimpern, Zwielichtslieder der Schwingen Tanz, ein Traum das unverfrorene Flockenkleid wonniger Weichen Flaum Note für Note, eine Anekdote himmlischer Segelboote Schuppen, vor der Augen Unschuld weiße Fächer verborgner Tore Flügelschläge überm Abgrund Flatterlicht auf Ehrenfeldern Dämmerlicht auf Schneewäldern Elfenlicht auf Nebelhängen Mondlicht über Meereswellen Sternenlicht der Lebensquellen weiße Tauben, die frei fliegen Liebesblüten, die sanft betten Schwingen, die nichts wiegen Fühler, die Vernünftige necken finden sich immer wieder federleichte Schwingen Lichtgespinste aus Erinnern selbst gespielte Melodien Weiten, die Welten verbinden Worte, die einander lieben eine Pusteblume deiner Träume der stets getragene Geist unverfangen, wie Federn im Wind das Herz, ein Rauschen der Bäume die Seele ein verspieltes Kind © j.w.waldeck 2011
  25. Verdummt jede gute Saat gedeiht im Freien die Waldelfen, Naturgeistern zum blühen verhilft, zu Brunnen deren Wunder ohne Grund speisen entbeint vom kühnen Wuchse verkrümmtes Leid, das Liebe verfälscht anheim dem EINEN Übel das die geknechtete Welt entzweit seht sie in Kongressen schachern als machttrunkne Lackaffen mit Hungerwaffen, die Bürodirnen dienen Drogengehirnen und Drohnenfliegern blind für die letzten Züge der Gewalt eines kollabierenden Planeten und Stephen Hawking sah es ebenfalls Venus gleich: der Erde Feuerregen! nichts als Turmtempel sollt ihr finden! keine wilden Beeren, Äpfel, Birnen! frisst reines Bekehren! trinkt All Flachs wüste Leeren! wo heilige Eichen schweigen der Vögel Sang klanglos stummt dort existiert kein Heilen und jeder Lichtblick ist vermummt © j.w.waldeck 2023
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