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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. Mustergültig die Herzplatine des Robotermädchens hat ihr eingekerbtes Muster festgelegt das zukünftige Verluste überlebt © j.w.waldeck 2008
  2. Hallo Sofakatze, dies erging mir ähnlich. Ich habe nicht mal mehr geweint. Sie ließ mich noch spöttisch ein Waldeck war hier, als Erinnerung an ihren Kellerpfosten schreiben. Ich habe auch noch die Jahreszahlen hinzugefügt und mitgelacht. Denn ihr völliges Fehlen an Emotion und Freundschaft in so kurzer Zeit ließ mich erschreckend erkennen, das ich mich glücklich schätzen sollte, so früh aus einem Irrtum erwacht zu sein. Und sie hat mich nicht an der Nase herumgeführt. Von wegen, nichts gefühlt. Sonst hätte ich dies erkannt. Sie war tatsächlich so charakterlos und nur auf ihr Wohl bedacht und jede bessere Gelegenheit zu nutzen, dies riet ihr ja bereits meine Schwiegermutter. Insofern, ich sah schon Leute im Rollstuhl, die danach, als sie hilflos waren und ihrem Partner alles gaben, die also danach mit leer geräumtem Konto dastanden. Von wegen, besagte Person hätte sich "umorientiert". Ein sehr elegantes Wort. Es trifft aber den Nagel auf den Kopf. Solche Leute wissen selbst nicht was sie wollen und sie haben auch keine feste Richtung, wie es eine gefestigte Persönlichkeit vorweist. Einen lieben Gruß, Waldeck
  3. Hallo Freund Dio, vor der Weihnachtszeit bin ich so aufgeregt fröhlich, es sei denn, man ist allein und bereits jetzt droht der Sommer mit seiner Hitze und grellem Staub, den scharfen Kanten und dem Grölen der Betrunkenen und Asozialen auf der Straße, die mit ihrem guten Tekkno und HipHop Geschmack angeben, oder mal zur abwechslung, mit Gesängen des Propheten, die alles andere als friedlich klingen. Aber ich höre ja auch keine friedliebende Musik. Doch die Sonne tötet mich und die kurzen Nächte auch, wo keine beschauliche Stille und wohlige Gefühle sich entfalten, in den düsteren Gewölben verträumter Bäume und Lampen. Der Klimawandel stiehlt mir also die Hälfte des Jahres. Mindestens. Schön, wenn man da ein Sonn-Feier-und-Strand Liebhaber:Inn ist. Ha! Mein erstes Gendern! Damit räche ich mich für den Kommentar mit dem Schnupftuch unter deinem Werk: Adventsblasen! Gerne mitgeträumt! LG. aus der Nautillus! Waldeck
  4. Sehnsucht einer Märtyrerin gesegnete, preis gegebene Blößen lieb-reizender Statuen umarmt von Luft und Schatten sich wiederholender MUSTERungen glatt geschliffnen Marmors schlingen nach vergessnen Händen und nach verblichnem Anfassen geliebter Wesen Eigenwahn einzigartig im Leben ein Tränenmeer einfältiger Gram hebt wirbelnder Sternenstaub sich noch dicker auf flehende Lippen als bleierne Chamäleonhaut gewahrst du das VerSIEGEN programmierter Hormone die Traumkaskaden verlieben schweigen leidig gewollte Worte verheimlichte Wunschorte mit jeder Welle tiefer zur Quelle! halte deine Seele fern hast du mich nicht sklavisch gern! tönt der Choral erlöster Hölle im Geheimsten Tief des Endlosen reinsten gleichgültigen Nichts schluchzt in heiliger Eierschale milchweißer Opferblüte die ungeliebte edle Gabe im Liebestempel verwaister Güte zu Amor verewigter Schmerz ein Universum erloschener Sterne saugend am einzigen Edenherz die Überreste atmender Wärme © j.w.waldeck 2008
  5. Künstlermoderne Klonkrieger eines Spion-Systems niemals zensiertes Original liegt in ewigen Wehn schöpferisch allein im Wahn fixiert aufs dröhnende Portal erigierter Eunuch geklauter Themen dürstend nach heil'gem Gral Sinn verlangend - Lügenleben! sucht Marmortreppen im Gelände erhebende Architektur Gesprächsangel und Ein W ä n d e - nach einer Folge_Spur! kitzelt mit begeisterten Loben sich Vergleiche zu borgen! lieber in deinem Erbrochnen erstickt als solcher Leichenliebe Abstrich! damit naive Frauen erschauern vor diesem stillosen Stil zusammengewürfelt Erbauen zum Schauspiel kompostiert legt seine durchsichtige Schablone auf Collagen und überzeichnet mit maschineller Methode durch stereotype Effekte angereichert kein Schöpfer eigener Themen Geistreisender der Unendlichkeit recycelter Abnehmer ohne roten Teppich zum Geleit lauerst betroffen und vergisst was andere ohne Abklatsch erdacht lässt dich loben für den Mist durch deinen Dreck gezogen © j.w.waldeck 2008
  6. Ursprung der Lebensgier furchtbarster Vampir von allen Auslöscher zahlloser Welten Verzehrer eigener Kind-Existenzen dem eigenwillige Engel missfallen zum Geprahle nimmersatter Schergen durchhallt sein Grollen urige Korridore - ergreift mit endlosen Netzen spiegelnde Fischschwärme ohne seinen Durst nach Leben im Tränenozean zu sättigen welcher anschwillt und gedeiht durch gepeinigt Fleisch geteilter Betrachter gezeugter Kunst deren Funken sein Brennen entfacht: von einsam geplagten Ängsten die ungewollt in seine Werke drängen des Wahr-Nehmens erschrocken das EIGEN_Liebe offenbart obwohl das Wort Zuhörer wünscht Allmacht sonst sinnlos wahrt in aller Liebe steckt Begierde! Hingabe ist ihr weißer Opferaltar: blendende Unschuld glücklich im Bilde der ein Ideal die Seele nahm © j.w.waldeck 2008
  7. Ich weiß nicht, was du gegen Schlagerstars hast, wie Rex Dildo, wie es schon in den Werner Comics steht. Ihre abführende Wirkung ist allein rein biologisch zu empfehlen. Wer eine Vorliebe für Bitteres entwickelt, der ist mit Sauerampfer ein absolutes Kraftpaket. Nur auf wirklichen Märkten zu finden. LG. aus der Nautillus, Waldeck
  8. Worte in Rosenblättersegel Titelidee von Tindómerel, alias Rabenherz. vergangen mag der Regenbogen seine einzige Seelenwimper schenken entrissen dem Weihrauchwesen aus dem erogene Erzengel ihr Fegefeuer tranken geboren auf schwarzen Schwingen im schimmernden Sternmantel nebelvergessen Wundenherz beschwingter Schattenraben verborgene Gaben blicken in stiller Andacht in endlose Ferne scheint Blinden dunkle Nacht den Liebenden einsame Sterne wenn der Erde Haut Süße trinkt wieget Knospen der Nachtwind fassen Kinderhände Seelen und bergen Spielsachen, die vor stillem Sehnen zerborsten sterben tanzt sie mit in sich selbst= genähtem Traumfächer entblätterte Metamorphosen über verschlafene Dächer: nüchterne Stätte eingesargter Toter wo Rosenlippen traurig knistern auf Steinwegen welke Hände kratzen blutige Blattküsse zertreten flüstern welch Schönheit verflogne Augenblicke hatten © j.w.waldeck 2008 Disappearing Childhood
  9. Ach, mein Freund Mr. @Joshua Coan, deine Übersetzung zerstört meinen Nimbus der unverständlichen Gedanken. Und ja, ich bin in den Jahren noch radikaler, was jegliche komplexe Thematik anbelangt. Liest man die Australienserie der Abrafaxe-Comics, wird darin die Traumzeit der Eingeborenen Australiens offenbart, die diese Wirklichkeit definiert. Ob als Traum im Traume, oder ob wir nur ausgedachte Projektionen eines Überwesens sind, wie viele glauben, ist nur der Anfang einer Reise, für die es Antworten gibt, wenn man erkennt, das diese Antworten nicht von oben oder unten kommen, auch von keiner Richtung abhängig sind, und die stets aus dem magischen Nichts im Inneren sich er...finden. Doch um etwas zu manifestieren, was vorher reine Idee war, dafür ist ein Freiraum nötig, der oft Grenzen sprengen mag. Liebe Grüße ins herbstlich beschauliche Wochenende und gebührenden Dank für deine trefflich interpretierte Aufklärung meiner gedanklichen Schlussfolgerung. Waldeck
  10. Liebe @Donna, fehlt noch die Anekdote, nie zu weit vor dem Supermarkt parken, weil es zu viele Schritte kostet, am besten direkt bis vor deine Füße, wenn du ein Korridor suchst für deinen bescheidenen Durchgang... LG. und gerne gelesen, Waldeck
  11. Hallo @Nesselröschen, großen Dank dafür, das ich zu der ursprünglichen Version auch zugleich einen passenden Reim erfand. Liebe Grüße zurück und Dir ein gelungenes Wochenende! Waldeck
  12. Vorstellungsraum der einzelne Maßstab einer Facette vermag nie das Gesamte wiedergeben Realität wird nicht - sie entschwindet ohne bewusste Energie vermögen tRäume Wirklichkeit weben Sternstunden augenblicklich sehen Verstehen genießen, ohne Stellvertreter die starres Behaupten anbeten die Wirklichkeit ist bloßer Traum nur ein zeitloser Traum vermag wahr zu werden © j.w.waldeck 2008
  13. Geehrtes @Nesselröschen, ich hoffe, mich nicht in die Nesseln zu setzen, falls ich deinen Feinsinn darum bitte, mir zu offenbaren, ob die Originalversion meines Endes nicht doch besser gewesen wäre, als der Kompromiss zugunsten meiner Leser, der sicherlich zweideutig ist, was die Sehnsucht anbelangt, der aber auch nach alter Manier sein Haupt aus schierer Verehrung in den Schoß der Liebsten legt. Schade, das aus uns nichts wurde, weil es die Lebensumstände verschiedener Kultur und Länder nicht zuließen... das Original war: im Schoße ihres Herzens wissend das ich das nicht bin Oft gefällt mir, etwas ohne Reim ausklingen zu lassen, weil es die gebrochene Harmonie und ein Ende symbolisiert. So wie du die Doppeldeutigkeit mit weiblicher Intuition leicht durchschautest, erhoffe ich mir von deinem Feinsinn diesbezüglich eine kleine Hilfe. Dein Beitrag hat mich sehr gefreut! Aufrichtigen Dank an alle Leser: @JoVo, @Ponorist, @Elisabetta Monte, @Dionysos von Enno, @Anaximandala, @Alexander, @Joshua Coan und @heiku, Liebe Grüße an die lyrischen Kämpfer in einer unbelesenen Zeit der Bildschirme! Waldeck
  14. Hallo @Anaximandala, der geistige Mensch fürs Leben oder der (rein?) Geistliche fürs Leben dürfte wohl das Missverständnis diesbezüglich beheben. Muss nach Hause und schreibe immer nur vom PC. Darum viele Grüße an dieser Stelle und viele gute Einfälle! LG. Waldeck PS: die erste Variante hast du ja selbst herausgefunden, wie ich eben las...
  15. J.W.Waldeck

    Sirenenmystik

    Sirenenmystik ist dir unwirklich bewusst wie sehr ich dich liebe - so unendlich viel! erklingt ihr Zauberlied den Göttern sei Dank sind unsere Körper sterblich und dadurch wandelbar - haucht sie in meine Hand schuppenschlau wälzt sich ihr Fischlaibchen im Schlaf vom Traum einer Meerjungfrau im glitzernden Korallenriff dann wirft sie Seesterne an mein Winterfenster bis ich das Badezimmer für sie mit Liebe wärme sie wünscht unsere Lippen ineinander, auf ewig versiegelt zornig die Stirn, ein wenig gefurcht die Locken dornig, doch lang genug... du bist ein geheimer Traum eine wilde Wunderwelt voller Märchen und Magie haucht sie... in meine Lethargie und ich falle, mit dem Munde hin auf ihre süßen Perlenknie im Schoße ihres Herzens wissend das ich das nicht bin © j.w.waldeck 2014
  16. J.W.Waldeck

    Stumpfsinnig

    Stumpfsinnig jeder Baumstumpf will noch treiben wo versoffene Sägemeister ausscheiden und kein Nachfahr übrig lassen als viel Leerraum, zum dumm gaffen Licht, überall hin, schön sichtbar! und dann noch eine Kamera, na klar! an jeder Gartenecke und Gift gegen die Gartenschnecke hier fühlt sich pudelwohl der Schädel wie ein Blumenkohl das Mädel mit dem Tablett dessen Nase darin Nöte versteckt der ungerührte Baumstumpf dort ist ihr Lieblingsort auch wenn er nicht mehr blüht ein Picknickkorb darauf, genügt und die Welt wird bunter! mal sitzt ein Vöglein munter mal ruht ein dicker Kater mal streunt ein kleiner Marder Lebenskreise entlarven dies Antlitz kein abgeschnitten Lebenstrieb und selbst der amouröse Amselrich singt darauf sein Lieblingslied © j.w.waldeck 2015
  17. Weltwucher World of GeSELLschaft noch mehr Selling für das Waffenarsenal diesem re...gierenden Kanal glatt wie ein peripher eingeführter Aal und sie alle stöhnen vor Qual indes der Verkauf weitergeht und die Mittäterschaft sich in Beileids-B-KUNDEN offenbart gefickte Birnen brauchen vorgekaute Mimen ihrer resignierten regierten Reviere die sich vor und zurück im gleichen Arschloch finanzierten Molochs distanZIEREN, denn jede Zierart zittert vor Glück angehäufte Barren lagern als wertvollstes Gut einer geistlosen Monokultur die so frei ist so lang der Fluss der Vorteile fließt und je öfter sich die Welt zerteilt wird mitgeteilt das es nur zum Kinder...KRIEGEN reicht Error und alle schreien Terror und der Tenor streichelt picobello über die Instrumente eines Chors ohne Gegenstimmen wo die Wahlen stets von vorne beginnen obwohl sie uns nach hinten bewegen nach ganz hinten mit ganz offenem SEGEN wie grausam von uns ausgerüstete Terrorlisten sind wie ein Gerichtsvollzieher vor einer Familie voller Schulden die Volkes Entrüster demokratisch dulden und Hass wandert in jedes Kind weil ein Schlag auf Gegenschlag sinnt Auge um Auslauge, Zahn um Größenwahn! ABSU - V.I.T.R.I.O.L manche glauben, dunklen Mächten untertan gehöre solch folgsam Erfolg wo jeder jeden anzeigt, bis die Kurve steigt eines Gewinns, der niemanden erreicht © j.w.waldeck 2023
  18. Lieber Mr. @Joshua Coan, persönlich bedeutet mir dieses Gedicht sehr viel, und dank deines Kommentars fanden auch für meine Verhältnisse viele Leser hierhin, so das ich meinen Hut mit Überschwang von der Skalp-Pelle ziehe! LG. Waldeck
  19. Hallo mein aufrichtiger Freund Mr. @Joshua Coan, die Wesen im Mispelwispelreich sind niemals pervers, sie sind wie die verdrehten knorrigen und kauzigen Bäume eines verborgenen Waldes, mit allerlei Makel und Auswüchsen behaftet, Hallo @Cornelius, erstmals danke für dein Feedback! Wie oben erwähnt, sind gewisse Auswüchse wie bei den Bäumen auch, weniger pervers als bei den Menschen und allerlei Schatten wandern selbst unter der Sonne... Meinen Dank an alle Waldgänger! LG. Waldeck
  20. Geburt einer artifiziellen Spezies in der LimiTIERung liegt die abstrakte Wahrheit die an geleugneten Grenzen strahlend erkrankt Geburt einer artifziellen Spezies ohne die SpRACHE prägender Muttertanks lichtgeschwinde Denkprozesse durchrasen den durchfluteten Brutgang hinab zur Qualitätspresse elende Freude fehlerfreier Abläufe selbsttätige Säulen er F O L G reicher Wirts©haft verkümmerte inhumane Glied:Maße das untrainierte GEHirn ringt nach ungewohntem EntSCHEIDEN bis zum Ende sicher verweilend mitten der angewöhnten Pflege liegt der eingebildete Gesunde an seinen Limits ohne Credits: erwacht! Verlust einer bevorzugten Spezies ohne die Sprache Beseelter auserlesen allein Gewinne zu bewegen + Phrasendrescher + sich selbst Auf g e b e n d e r die nur in der gewiesenen Aufgabe gläubig aufgehen ... weiß ein Gezücht eigentlich worum es geht? in virtuellen Seilen mit vorgefertigten Ur=Teilen? Teilhaber am eig'nen Massengrabe welches vom Tode errettet ohne genetische Freigabe ewig seinen Schöpfer unter S u c h t mit kaltschnäuzigem Blick - doch intelligentem AUSDRUCK im Zufall liegt die Chance in der Perfektion rastlose Routine Beobachter und Kontroll=Wanze teils Mensch - teils Schwarmmaschine erlernte Klänge und Bilderfluten vor inn'rem Auge sprudeln glücklich in vorgeseh'nen Rollen gezeugtes Schönheitsjubeln die Grenze des Maßlosen ist das Fassungslose die Schwerkraft der Ahnungslosen die Matrix der Plastikseuche ausgefeilte Organismen methodischer Materie die sich selbst verrichten die für virtuelles Spielgeld ihr Umfeld vernichten © j.w.waldeck 2008 Birth of artificial species
  21. Lieber @Dionysos von Enno, Die letzte Analogie mit dem weißen Blatt gilt nur für jene, deren Bewusstsein nach dem Über...Setzen erlischt. Gerade die letze Zeile verleiht dem von dir gewünschten Richtung den letzten Schliff. Ein sehr gutes Gedicht, auch wenn ich Rilke und fast die ganze deutsche Dichtkunst als sterbenslangweilig und nach Schiller kaum noch revolutionär empfinde. Seitenlange Grüße voller Übersetzungsfehler, Waldeck
  22. Vollendet du kennst das Unwissen dessen reine Absicht Unschuld liebt du kennst der Kindheit Verlust vergessener Arme zärtliche Brust du kennst die Antwort die keine Frage zu stellen braucht du kennst das Ende jeglicher Freude die Liebe schuf du kennst den Lebenssinn der deinem Herzen schnürt das Blut du kennst den stillen Weg der niemals gerecht dich niederlegt du kennst das himmlische Antlitz deiner Träume die verpuffen du kennst die bittere Wahrheit die niemand braucht zu suchen © j.w.waldeck 2009 (In Verbindung mit dem Gedicht "Wechselseitig".)
  23. Mich wundert es nicht, das ein solches Gedicht viele selbsternannte Künstler in Foren nicht anspricht. Es ist quasi ein zu reines Spiegelbild für Lippenbekenner und Kreationisten, die mit Fingerzeiger:Innen ihr sprachliches Fiasko auch noch als Neusprech inszenieren. Und auch, wenn der Autor flüchten musste, wahr ist was hier steht! Danke für dieses Werk! Waldeck
  24. Lieber @Ponorist, und wenn fast niemand mit dir übereinstimmt, weil sie sich ertappt fühlen oder weil Kritik an einem System Deutsche Dichter noch mehr ausgrenzt und worüber sie dann doppelt schreiben, dann ist dies mein größtes Ziel. Die Künstler der Neuzeit sind eine Degeneration der Endzeit. Nicht mit ihnen in einem Boot zu sitzen, nicht in ihren korrupten Reihen sich weihen, das war mir schon immer eine Herzensangelegenheit. Überall wird man mit diesen Zeitverschwendern konfrontiert. Selbst wenn ich nur meine Mails mal sehe, was ich nur noch ungern mache. Die Zeit im Netz ist eine totale Zeitverschwendung. Lieber sehe ich die Wolken am Himmel vorbeiziehen und lese was oder vergesse einfach ALLES. LG. und mannigfaltigen Dank für Deine Gedanken! Waldeck
  25. das liegt ganz einfach daran, das ich diesen Vergleich in dem Sinne, aber mit anderen Worten schon mal in irgendeinem Gedicht verwendet habe. LG. Waldeck
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