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J.W.Waldeck

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Alle erstellten Inhalte von J.W.Waldeck

  1. @Ponorist, du hast eine gute Seele... LG. Waldeck
  2. Drohkulissen haben kein Gewissen jede einzelne Nation unterjocht durch eine falsche biologische Integration die unsere gut ausbalancierte Umwelt auslöscht wie Fadenwürmer in verkümmerte Kartoffel gelockt dazu die Aufrüstung wirtschaftlicher Blöcke als hätten alte bumsgeile Böcke nicht genug Spielwaffen! gelagerte Lackaffen, die in stickigen Büros diese bald zigfach hochgejagte Welt nur noch auf beobachteten Bildschirmen sehen und die sich darauf verstehen dass die künstlich korrumpierte Intelligenz ihre mangelnde Kompetenz ausgleicht… die nur zu Neusprech und Genderblendern reicht Mikroplastik und Gift bis auf den Meeresboden! kurzsichtiger Erfolg verfolgt den Fortschritt der die Folgen verschuldeter Völker verkehrt fehlt einer abhängigen Dekokratie die Weitsicht kippen sie gerade nukleares Kühlwasser ins Meer: ist absolut ungefährlich! meinen Studien (der Atomlobby) und bezahlter ExpertoLOGEN und gelogen wird aus allen fehlgeleiteten Rohren auf das wahllose Wale vor Schmerzen zu Selbstmördern werden! so beginnt der Weg ohne Wiederkehr... alle Idioten sonnen sich immer noch am Strand mit den Bäuchen nach (ganz) oben PS: Eigentlich kein Gedicht, nur eine Durchsicht.
  3. Hallo Miss @Lucia Korn, du sollst nicht einen Süchtigen mit seinen Lieblingsdrogen locken... Weißt du wie meine Oma den Kaiserschmarrn machte? Ganz kleine krosse Krümel und dazwischen noch etwas weichere größere Teigbatzen. Dann Schattenmorellensaft drauf, zum Einweichen und Durchdringen und jede Menge Sauerkirschen natürlich. Allein von der Farbe bekomme ich Kulleraugen. Und alles in einem 150 Jahre alten schwarzen Gusstopf! Da verteilt sich die Hitze ganz anders. Und der Geschmack erst... der Geschmaaack! Wann immer ich in Wien bin, melde ich mich, versprochen! Liebe Grüße aus Heinrich Heines Wintermärchen! Waldeck
  4. Der Weg geringsten Widerstands ist niemals ein Weg für jene, die es ehrlich meinen. Sie stehen lieber auf sicherem Boden und lassen andere neue Welten und Grenzen erobern. Man könnte daraus auf Mitläufer schließen, die nur ihr eigenes Interesse lieben. Man könnte aber auch über die Jagd mancher ewig Gejagter nach dem kurzem Glück weinen, das wie Wüstensand durch die Finger rinnt. Wohl das Schicksal von zu harten Steinen... LG. Waldeck
  5. Mit Wiener Mehlspeisen kannst du mich jederzeit friedfertig bekommen. Ich meine, ich komme aus einem entfernteren Kulturkreis mit starken österreichischen Einflüssen, darum weiß ich auch, was gehackte Nusskipferl sind und dergleichen. Lechz... Erinnerung schmerzen im Exil.. LG. Waldeck
  6. Das ist wahr. Das Auswahlverfahren, wie viel letztendlich noch durch das Auswahlverfahren Rückschlüsse auf das ursprüngliche Ganze liefert, ist ein schwieriger Schaffungsprozess. Nicht umsonst spricht man dann von Verdichtung... Gerne gelesen! LG. in den Abend, Waldeck
  7. Liebe @Lucia Korn, du hast meine Hingabe wohl darin gefühlt. Persönlich war es für eine Seelenverwandte geschrieben, die ich in der Zukunft kennenlernen muss, selbst wenn ich nur kosmischer Nebel bin und ich sie aus reinem Geist erschaffe, so kam auch dieses Gedicht in einem Guss. Man hofft als Liebhaber der Kunst fast wie ein Süchtiger auf solch einen Moment, wo alles stimmt und wo alles passt. Freut mich sehr, das es Dir zusagt. Aufrichtigen Dank auch an @Ponorist, @Donna und @Elisabetta Monte! Mit sommerlichen Fliedergrüßen, (PC dichtet humorvoll Gliederfüßler und Kriegergrüße...) Waldeck
  8. Licht der Diebe …verstrahlt zu falscher Liebe keine Schatten, die Schutz spenden ENTFERNTE Sterne, verbrannt Liebesschwüre, die betont bekennen leergefühlt, verschnürt als Inhalt bei Nacht scheinbares Strahlen im Sagenreich blitzender Krummsäbel wiederholen, was Bilderstürmer verrennen sich die Hure runterholen, heiliger Verräter anstelle vieler Sonnen, bestochen umnachtet das gleiche Sichelgesicht und wehe, ein Unterschied wird hell dann wird gelöscht, mit aller Welt soll es nicht untergehn, ihr Schlusslicht! © j.w.waldeck 2015
  9. J.W.Waldeck

    Die Farbe der Liebe

    Die Farbe der Liebe ich bin die Farbe die alle Töne vereint indem sie leuchtet und doch weint die kalt wirkt wenn sie Wärme meint ich bin das Licht das Schatten wirft das Dunkle im Reinen das Reine im Lichten ein Herz im Entseelten und einziger Atem dem Vielen male kein Bild ohne mich deinen Zauber fühle nicht was nicht längst strahlt verzweifelt aufbewahrt wie ein inwendiger Schrein lebendig inständig geoffenbart ich bin die Farbe die dir am besten steht mit ihr magst du dich kleiden wenn nichts dich bewegt sie wird dich hervorheben wenn nichts dich mehr hebt © j.w.waldeck 2014 If The Sun Has Wings Of Love
  10. J.W.Waldeck

    Phönixseele

    Phönixseele (aufhören: zu existieren) ich kann das Vergessen nicht aufhalten im schmachtenden Weihwasser ertrunkener Seerosen dieser mondbleichblassen aufgeblühten Lieblosen ich kann das süße Wesen nicht aushalten im sehnsüchtigen Schleier versunkener Weiher dieser sternlichtleeren herzzeriss'nen Schneeseele ich kann die Schattennebel zum Totentanze schwingen im träumenden Element goldener Sonnenwogen: dieser Photonenquelle gedachter Glücksbringer © j.w.waldeck 2011 Star Phoenix Over Human Sky
  11. Hallo @kupfi ich trage für die Einstellungen des Designs und Themas durch deinen Browser oder durch dein Konto keine Verantwortung. Ich habe mein Gedicht als Foto hochgeladen. Falls du es so lesen möchtest. Bei mir erscheint es schwarz auf weiß, so ist es für die meisten im Netz lesbar erscheint. Ob der Text jetzt dunkelgrau oder schon schwarz ist, macht dann eh kein Sinn. LG. Waldeck
  12. Hallo Hora, womöglich muss es etwas sein was auf das nahende Vergehen hinweist, wie etwa: Schatten wandern wo das Ende heilt... Ansonsten gerne gelesen, LG. Waldeck
  13. J.W.Waldeck

    Gartengelüste

    Gartengelüste von kühnen Königskronen Traumkapseln ausbrüten Aderwerk durch feurige Hülsen ihr Atemholen schwingt zeitlos statt monoton, reizlos! Kürbiswalzen, wie Erdkugeln bemooste Tonkrüge wo einst Sonnenblut der Olive Wesen geschmeidig hielt, erlesen! verflogener Züge Zauber, der bodenlose Liebe entfesselt gefallene Früchte eingerollt ins Handwerk herrenloser Blätter zwinkern Hoppelhasen unverblümte Knollennasen sobald ein roter Apfel verführt Wüstengottes Zorn überwindet niemals blind erblüht © j.w.waldeck 2016
  14. J.W.Waldeck

    Von der Front

    Von der Front das atavistische Arbeitsverhältnis lässt seine belehrende Beziehung im kanonischen Klärbecken für säumige Leistung ausbaden das blutleere Beharren und atemlose Ausharren ist ein Krampf darum ist der darwinistische Kampf ein Auswahlverfahren ... für das süße Versprechen mit Reserven an Mitbewerbern um die Drohkulisse zu dämpfen das klärende Gespräch direkt nach dem Schäferstündchen und ... braves Hündchen wer sein Halsband stolz erträgt! daran musst du noch arbeiten! dich täglich beweisen! so fordert es die wütende Erwartung einer Opferhaltung mit Vorliebe für Bezahlung UngUngUng! ein sicheres Zeichen fehlender Kompatibilität die nur auf Durchhalteparolen im Schützengraben steht bis zur totalen Enteignung! © j.w.waldeck 2023
  15. und zwischen den Zeilen, @Buchstabenenergie, bewegen sich die Buchstaben voller Energie, um aus der Reihe zu tanzen... LG. Waldeck
  16. Reihenweise fadenscheinige Fischreiher auf hohen Stelzen die verschlagen schweigen über durchbohrten längst verlornen Wellen Einzeller, Zweizeiler und Mehrheiten verzweigen ihre Schnäbel im Medium eingetauchter Schlüpfrigkeit wo alle Schlupfwinkel gejagte Beute sind zwischen dünnen Beinen beschissener Aufstiegsmöglichkeit in den Herrenhimmel verschwommener Verschlinger... © j.w.waldeck 2018
  17. Mein kleines Geheimnis fühlst du, wie lichte Schwingen berühren? im Sonnenlicht, in Waldeskühle kaum Schattenlaub erlaubter Gefühle verwehter Flieder, ohne Mieder Feuerknospen, Tautropfenlieder bis sich Augenblicke verlieben heidnisch klopft es auf Stämmen silbern klingts durch lockende Quellen etwas verspieltes leuchtet heller im Flugschatten eines Vogels versunken Wiesenwege voller Blätterfunkeln so wunderbar, verspielt gefunden in jedem Äderchen atmet der Traum! o gib mir süßen Atem, Liebeshauch! schluchzt die Seele, rauscht der Baum! diese Sprache überwintert, vergnügt! wirkt zusammen, was im Wesen vibriert empfundene Gabe, die lebendig genügt © j.w.waldeck 2016
  18. Hinterlassenschaft der milde Mond lächelt mir zu halb verhangen in himmlischer… Wolkendecke, ein stiller Gruß, kein dünnlippiger! dünner Sichel, die dümmlich grinst wie dieser Schlachtplan Lämmer will für den dämonischen Tesserakt der mit Jehova einst, in Stein verflucht von magischen Siegeln befreit freie Hirten zu Anhängern macht machtlos, wie in alter Zeit ist mein Weg um zwei Uhr nachts ohne Kennenlern-Weib das seelenverwandt mich anlacht um diese viel zu späte Gelegenheit die mir auf der Toilette sagt das Gottes Ebenbild alles verwandelt in diesen Einheitsbrei der alle Lebenswunder vereint © j.w.waldeck
  19. Egal wie oft vereinigt dies Wort darfst du nicht sagen es sollte dich auf Händen tragen zu dir kommen mit Handkuss und deinen Namen zärtlich fragen in deiner süßen, vollen Brust sollte keine leidende Leere an Leben büßen zu oft wirkt seine Kost abgenutzt bei zu vielen drögen Deja-Vu's wird das einmalige, einzigartige Wort zur Floskel austauschbarer Reizflut ihr strömend Gut ist dann für immer fort ihr Geschlecht geht schlecht voran sein Eingang ist wie sein Ausgang folgenschwerer Wahn © j.w.waldeck 2023
  20. J.W.Waldeck

    Blütezeit

    Blütezeit deinen Mund um Nähe fragen und in deinem Blütengarten mit den Honigbienen Sonnentau und Akaziennektar sammeln damit wir uns durch die Blume bis zum nächsten Sonnenaufgang im Herzen tragen © j.w.waldeck 2023
  21. ist es nicht so, das wir uns keine Gedanken machen, nach strategischen Gründen Gedichte zu posten. Wir sind nicht nur bei Regenwetter da sondern schreiben auch dann, wo nicht viel im Forum passiert. Weil wir unser Herz auf der Zunge tragen und offen wagen, ohne feige im Schatten Intrigen zu spinnen und über andere zu lästern. Einfach an dem Spaß an der Freude. Ich werde wohl mal eine Attitüde zum Gedicht erheben. Mein Anspruch? So viele weiße schäumende Pferdchen aus diesem schäumenden Meer der Inspiration wie möglich über diesen gleißenden Horizont zu bringen. Aus schierer Freude an der Wortmatrix. Und du schaffst es stets, eine klare Linie sichtbar zu zeichnen. Und ich liebe viele Stränge, die das Auge oberflächlich täuschen, wenn es augenscheinlich ist. Mit anderen Worten, du bist sehr ernsthaft in deiner Lyrik. Ich wünsche es für mich und für dich, das Leichtigkeit die Grenzen einreißt, denn nur so kommt man weiter. Ich wünsche mir mehr neue Gedanken als nur alte Gedanken in neuer Kombination, die nur recycelter Kompost sind, und religiöses Dogma einer selbst-beweihräuchernden Bestätigung. Sonnige Grüße aus dem dunklen Meer. Waldeck
  22. Ich gebe auch meinen Senf dazu, als großer Dichter, der sich in der gleichen Form der Norm vernichtet, natürlich sage ich nichts als das ich es gut finde was mir so gut tut, denn diesen Umbruch! den beherrschen die wenigsten, die sich in ihrer Reihenweise von selbst erledigen. Das ist jetzt kein Gedicht, sondern eher ein kalt genossen FastFood-Gericht. Liebe Grüße und gerne gelesen! Der Waldeck
  23. die Zwischenebene ist Wohl das Spielfeld, in dem alle anderen Ebenen sich befinden, wenn sie interagieren wollen, ohne sich zu behindern... LG. Waldeck
  24. Herzlos die ByBy-Pumpe ist ein beklopptes Organ das heute sogar austauschbar ist und ich glaube, bei allen (Fehl)Schlägen nicht das man danach herzlos ist wie viele Herzschmerz Schlagersänger glauben und womöglich ist es die Seele ohne automatische Befehle das Geistreich eines reinen Bewusstseins als nur in blutigen Kreisläufen zu verlaufen und sicher ist eine berührende Sprache voller Hingabe ein Herz, das sich herausreißt © j.w.waldeck 2023
  25. Ich danke für die ungewöhnlich vielen Leser, die mir bei diesem Thema zusprachen, also vielen Dank, liebe @Donna, @Ponorist, @Dionysos von Enno, @Federtanz, @Joshua Coan und @Buchstabenenergie!! Ich wollte, ich hätte mehr Zeit für dieses Forum. LG. und freut euch des Regens, indes die Welt brennt... Waldeck
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