Sonnenuntergang

Danke dir Skalde für deinen Kommentar Freiform und Anonyma vielen Dank auch für eure schönen Worte und Feedbacks :), ich muß nachdenken........ ......... Danke Anonyma, nach fast 1. Monat, mehr Zeit Abstand, erkannte ich das dein Vorschlag besser ist und ich habe es so geändert Vielen lieben Dank für deinen Feedback damals Liebe Grüße Lena

Mit Sonne im Herzen im Meer aus Gedanken besuche ich Schiffe die damals versanken In der Seele fliegen die Vögel frei hin und her Vor den Augen kommen die Sterne immer näher Danke dir Leben Schicksal komm ruhig her

Hallo Zoe Vielen Dank für deinen Feedback. Ich wollte eigentlich ausdrucken wie schwer es einfach ist manchmal an Jemanden zu denken den man mal geliebt u verloren hat, unabhängig von der Qualität der Beziehung. Manchmal schmerzt es sehr und man will die Gedanken unterdrücken um weiter leben zu können aber man weiß das Zeiten kommen werden wo es einem viel schlechter geht wann man die Gedanken nicht mehr stoppen kann und die dann vielleicht auch heilend sind…. Lg L

klingt für mich sehr eindrucksvoll Wie der Titel eines Liedes oder Filmes..

Finde ich sehr schön und emotions reich

Ommmmmmmmmmmmmmmmm

Verstecke dich in mir, ich möchte dich weder spüren noch hören, möchte mich gar nicht erinnern, will jede Emotion verhindern.. aber ich möchte dich behalten und halte für dich frei die Zeilen für Tage die noch in der Zukunft verweilen ... ..... ....

Liebe Lady M Du hast ein schönes Gedicht geschrieben Es ist vor allem eine Geschichte, deine Gedanken, ich schreibe auch so...ich erzähle eine Geschichte und das ist mir wichtiger als die Form oder Rechtschreibung. In dem Fall, weil die Geschichte auch psychologisch, ist es wichtig das man sich vor allem auf deine Erzählung konzentriert. Viele schönsten Gedichte und Lieder der Welt wurden geschrieben weil sich Jemand schlecht fühlte, Liebeskummer, Probleme mit sich und mit der Umgebung hatte usw. Und das ist ein Vorteil bei dem wenn man mal depressiv ist oder so, es ist nur wichtig sich nicht zu tief nur von diesen dunklen Gedanken treiben zu lassen. Man muß den Ausgleich suchen. Ich habe vor ein paar Wochen geführt von meinen schlechten Gefühlen viele sehr depressive Gedichte Geschrieben und am Anfang ging es mir besser, wie eine Psychotherapie für mich, aber mit der Zeit ging es mir schlechter und dann musste ich umschalten und über schöne Sachen nachdenken um mich Besser zu fühlen. Vor allem aber dürfen wir alle nicht vergessen immer nach Hilfe zu fragen wenn man nicht mehr weiß Negative Lösungen sind sinnlos und das wollte ich durch meine 2 Gedichte kurz davor + Lebens Trick ausdrücken Das Licht rein zu lassen ist die Lösung Hilfe suchen und anzunehmen und der Grund ist aus Problemen zu lernen und das Leben als Herausforderung zu sehen, wenn alles nur tralala u problemlos wäre wäre es auch sinnlos Schön das Du schreibst und schön das es diese Möglichkeit gibt seine Gedanken auszudrücken Ich freue mich auch sehr das es zb dieses Portal bzw Online Forum im Internet gibt Liebe Grüße und alles liebe Lena

Für Hayk Ein Pfefferkorn schaut nach vorn Manchmal zu klein um beachtet zu werden aber groß genug um Dank zu geben und etwas zu verändern ,)

Hayk, du bist ein Poet und Schriftsteller und in dieser Poeten Welt ein Mont Everest und ich im Vergleich nur eine Wölbung, ein Korn

Lieber Hayk, vielen Dank für deinen Feedback, -ja, mir gefählt es auch, irgendwie wenn es einem schlecht geht in sich sogar den wunsch zu haben das alles aufhört sich zu bewegen und still bleibt.. -ich dachte das man das Aussteigen aus dem Zug so beschreiben kann, wahrscheinlich habe ich da ein Fehler gemacht, aber genau das - Auszusteigen habe ich gemeint. Hoffe das man doch durch das Gedicht verstehen kann was ich meine Gibt es denn auch eine Möglichkeit hier schon bereits gestelltes Gedicht auszubessern? Vielen Dank auch für deinen Komentar in meinem ersten Gedicht - In der Zeit von Korona Lieben Gruß Lena

Erde bleib stehen und auch du Zeit Aus diesem Zug auszusteigen bin ich schon längst bereit Mach deinen Mantel auf und lass mich rein Hier wo ich bin möchte ich nicht mehr sein

Danke Lady_M für deine Bemerkung

Einfach wunderschön

Etwas Böses hat uns vereint um dagegen zu kämpfen aber nicht mit Waffen sondern mit Liebe, Zusammenhalt und Mitarbeit zwischen uns allen überall verteilten eines Ganzen Teilchen das aktuelle Thema hat mich inspiriert

Ich bin seit kurzem ein Möchtegern Poet Lügt mich nicht an aber bitte seid auch nett sonst wähle ich anstatt zu schreiben lieber nur im Bett zu bleiben

Einfach auf den Punkt getroffen! wie auch aus meiner Seele gesprochen gefällt mir sehr!!!

LiebeR Freiform, entschuldige, ich habe mich einfach nach deinem Pseudonym orientiert Danke für noch eine Antwort von dir, ja, ich habe für das Gedicht auch den Namen Obdachlosen Blues Was meine anderen Gedichte angeht, ich fange immer an mit meinen eigenen Gefühlen und das erweitert sich dann in etwas tieferes und größeres und auch dunkleres und wird die Geschichte über Gedanken und Abgründe anderer Menschen mit Problemen , irgendwie kann ich es am besten so erklären Dein Feedback hat mich gefreut Liebe Grüße nochmals L

Liebe Freiform Vielen Dank für deine Antwort. Ich wollte durch das Gedicht zeigen wie sich zb. ein Obdachloser Mensch fühlt., er weiß genau was man über ihn denkt.., ohne Worte Durch diese Bestätigung von sich selbst spiegelt er nur die Meinung in den Augen anderer Menschen Danke auch für deinen Tipp das wort +herum+ auszulassen, ich habe auch mit dem Gedanken gespielt... und war nicht sicher. Wahrscheinlich weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist Liebe Grüße L

Hier am Boden liege ich vollkommen zerstört Du machst einen Bogen um mich und schaust mich nur an empört Lächeln schenken oder Helfen Du denkst das wäre nicht cool Schon gut, bist nicht der Einzige bin eh nur eine Null

Wer kann mir einen fantasievollen Mahler garantieren und einen gutmütigen Autor? Und somit den Wunsch verhindern wieder alles vom Anfang an beginnen zu wollen und wieder alles neu, immer wieder das Gleiche zu versuchen: Ich möchte ich kann nicht ich verschwinde Ich leide ich will nicht mehr ich versinke Ich sehe Nichts mehr außer den Ausgang, ich zerreiße in Stücke und es gibt mich nicht mehr... Und wieder alles nochmal, von Anfang an Ich möchte wohl die Endgültigkeit, für die mutigen Feiglinge Gültigkeit.. Ich könnte erwachen aber... hilfst Du?

Realität trüb und farblos, oder grau zb.?

Klar, schön und auch traurig

Verrate mir den Trick um zu überleben Wie spüre ich den Click um mich zu erheben Um den Vortrag zu verstehen meines Verstandes über den Abgrund in mir Um nicht weich zu werden vor dem Lava im Visier das mich verschluckt und mich zieht und zieht immer mehr und mehr immer tiefer und tiefer.. Ich bücke mich verschwinde unter allem falle liege Aus allem springe ich ins Nichts um wiedergeboren zu werden als ein neues, reines, unbeschriebenes Blatt….

Woran denkst du wenn du runter schaust und dich nach dem Ende sehnst? Was denkst du vorher und was denkst du das nachher kommt? Denkst du überhaupt oder möchtest du nur das Alles aufhört? Und willst nur Fallen Zerbrechen Zerfallen Verschwinden dich auflösen… Ich weiß das du die Sterne siehst und die Wärme spürst und das du weißt dass das Gute irgendwo, egal wie weit entfernt existiert Was bringt dich dazu dich doch für die Kälte zu entscheiden? Im Kampf gegen die Bewegung? Im Krieg gegen den Atem? Nach Ausgang suchend für Gefühle die entarten? Ja, es ist zu schwer Ich verstehe und du wählst den einen Weg dein Recht auf Flucht aus dem Schmerz, Kummer und Trauer Ein Ausweg aus dem Schlamm und dem Abfall Von einem Abgrund springst du in einen anderen um verschluckt geborgen gerettet zu werden? Wie kann ein Loch eine Leere füllen? Egal wer ich bin bevor du es tust erkläre mir den Sinn...