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RolandH

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Alle erstellten Inhalte von RolandH

  1. Hallo Josina, hmmm... etwas zwiespältig lese ich deine Zeilen. Zum einen Dank, dafür das Du Dir die Mühe machst, ein paar Zeilen zurückzuschreiben. Tja, das rythmische, der Rythmus... hmmm... Kannst Du ein konkretes Beispiel nennen? Welchen Vers meinst und wie könnte eine Umgestaltung für diesen Vers aussehen? lg Roland
  2. Besuch zu Corona - 24. Mai 2021 Der Mittagsbesuch - welche Freude diese Aufregung hier im Häuschen in der Ferne, in den Bergen, im Grünen im Mai 2021 Die Zeit war reif sich wieder zu treffen mit Freunden gemeinsam zu essen nach schier endlosen Corona-Einschränkungen Und Corona-Tests? Vermutlich auch ohne Gedränge von Nöten auch wenn die Not schon groß war Freudige Gesichter persönlich zu sehen Es ist angerichtet - In guter Gesellschaft schmeckt's noch besser plaudert sich's intensiver beim nachmittäglichen Spaziergang Zeitlos könnten wir gehen durch die hügelige Wiesen den wolkenlosen Himmel der das saftige Grün Himmelblau begrenzt Jede Woche begrenzt sich durch Beginn und Ende nach jedem Ende folgt ein neuerlicher Beginn so ziehen Gedanken und Sorgen auf wie denn die Arbeit zu Beginn zu schaffen sei Wir finden den gemeinsamen Abschluss verabschieden uns von der unbeschwerten Zeitlosigkeit trennen uns mit einem trauig, heiterem Bis zum nächsten Mal! Wir schließen die Türe räumen den Tisch ab Und jetzt? - aufreizend gefragt Lass Dir was einfallen - Liebste!
  3. Strahlender Sonnenschein ☀️ Beglückt im Herzen Verliebt in der Seele Schleicht er um dich Der Kater Erinnerungen an das Wochenende An den Fluss der Dinge Geschaffen ohne Kraft Der Muskeln Und so denke ich an uns beide Den Kater und die Muskeln Den Muskelkater
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  4. Auf den Punkt gebracht möchte ich es bringen so rasch es geht auch wenn er platzt vor Platz ich mühe mich - händeringend versuche zu verstehen was meinem Sinn entschwindet Dein Anliegen So spring ich rein und lauf mich warm im Hamsterrad geht's heute sehr rund ab zu Dritt? Das ist doch keine Zweisamkeit! Als Ausstieg bleibt die Einsamkeit, mit mir in Frieden Gezeichnet für immer und ewig Dein geliebter Hamster
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  5. Hallo Lena, danke für die Rückmeldung vom Titel. Ich bin zwar noch immer nicht ganz glücklich über den neuen Titel, aber... Sommer und Freude, dass stimmt schon... Es freut mich aber auch sehr, dass da etwas mehr rausgelesen wird, als ich beabsichtigt habe. Wenn ich diese Freude bloss nur kultivieren könnte, dann würde sie wohl beständig wachsen. So, aber ist sie grenzenlos lg roland
  6. Hi Lena, tja, das mit Titel. Irgendwie hatte ich das Gedicht fertig und dann folgte die Überlegung, was denn ein passender Titel dazu wäre. Ich bin noch immer nicht ganz glücklich damit.... Deine Reaktion macht mich irgendwie neugierig - hmmm... wohl eher, wie ein Titel doch das Werk beeinflussen kann lg roland
  7. Die Hitze der Stadt Unvergleichlich hitziger Beton Die Hitze der pannonischen Weite Weiße Störche im unendlich Blau Die Augen meiner Liebsten Sterne schauen am Nachmittag Geteilte Freude wird mehr Bei sachgemäßer Anwendung Andernfalls bleibt sie wohl grenzenlos
  8. Eine einzige Frage unterbricht die endlosen Gedanken die im Kreis gedrehten in Worte gesammelten Sätze Ach, wie gerne hätt' ich, tät' ich, würde ich es doch wagen die mit Worten gefüllten Spinde zu öffnen Was mir fehlt Deine Einladung! Darf ich Deiner Worte lauschen? Und mein Herz wird nicht nur Worte sprudeln
  9. Hallo, Mal gegen das Fell gebürstet und gelesen, interpretiere ich das Gedicht etwas anderes. Wenn ich Erklärungen für einen Zustand bekomme, den ich selbst nicht greifen, geschweige beschreiben, kann, ist das im ersten Moment unheimlich erleichternd. Aber gleichzeitig hinterlässt es mich sprachlos. Jemanden anderen die Interpretation meines Zustandes zu überlassen. Da ziehe ich mich lieber beschämt zurück, vor allem wenn der Redeschwall nicht versiegt. Verstumme. Da stimme ich schon eher der Ansicht von Schmuddelkind zu, ein Stalker sei am Werk. Vielleicht kein Stalker, aber zumindest jemand, der einiges besser weiß. Fraglich ob zu meinen Gunsten. LG
  10. Frühmorgens meine Liebste geht ihren Weg in die Arbeit Tagsüber meine Liebste trifft direkt und unmittelbar in mein Herz Abends meine Liebste begegnet ihren Liebsten in freudiger Umarmung
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  11. Hallo Gummibaum, ahh... jetzt verstehe ich! Das li ist gedacht, dass es ein Kind ist. Im Dialog spricht es mit einem Elternteil. So macht das Sinn. Für mich stand als li nur eine (erwachsene) Frau zur Verfügung. Und diese Frau wird von ihrem Partner (an)getrieben. Bis auf die letzte Zeile wäre dies ja in einer (partnerschaftlichen) Beziehung auch gut möglich. Deswegen meine Irritation bzgl. Deiner letzten Zeile. Danke für die Aufklärung lg roland
  12. Hallo Gummibaum, Aha... Ich verstehe zwar mehr. Unklar bleibt nur trotzdem, was der Unterschied zu einer Formulierung in meinem Kind ist? Im Austausch wird's mir klarer, im Gedicht eher nicht. LG Roland
  13. Hallo Kastanienblüte (&alterwein), naja, über Deine Aussage lässt sich vortrefflich diskutieren. Masken helfen doch nur, andere nicht anzustecken. Selbst ist man damit überhaupt nicht geschützt. Die Viren dringen durch den Großteil der verfügbaren Masken. Der Impfstoff kann Dir vielleicht selbst helfen... Der schnellste Impfstoff gegen einen Virus, war für Mumps am Markt - und der hat 4 Jahre benötigt. Ich warte hier mal heftig ab und erfreue mich am Corona-Blues lg roland
  14. Hallo Gummibaum, Mal ne Frage bzgl. Verständnis: Damit spricht das li von sich selbst, führt auch ein Gegenüber ein. Ich kann dem Gedicht gut folgen. Folge den Zeilen, wie auf Schiene gesetzt und entgleise zu guter Letzt: Von woher kommt auf einmal das Kind, noch dazu dein Kind? Vermutlich weder das Kind vom li, noch das von dem, der drängt. Und in welchem Zusammenhang steht diese Kind nun? Passen würde für mich, dass Du vom Kind des li sprichst, nur scheinbar haben andere hier das so nicht interpretiert. Es steht da weder meinem Kind (wäre schon wieder doppeldeutig ), noch unserem Kind. Daher die Nachfrage, wie das ganze zusammenpasst? lg roland
  15. Ja.... der Himmel ist blau, die Wolken sind weiß Und welches Wetter zieht auf beim Gedanken an das was kommen wird? Sturm, Regen, Sonnenschein wer weiß es schon aber nachher ist man immer gescheiter
  16. RolandH

    Öffentlich verborgen

    sag mir was hat sich geändert durchs öffnen? weg von der angst hin zum vertrauen kann ich dem trauen? die gruppe ist kein risiko mehr trotzdem teile ich die risikogruppe runter mit deiner maske ich will dein lachen sehen im öffentlichen raum
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  17. Und wenn er nicht gestorben ist, So quackt er weiter... Oder sie???
  18. RolandH

    Süße Früchte

    Die Frucht des Paradies Der roter Apfel Verkleinert aufs wesentliche Wird er zum Früchtchen Ist es der Lauf der Zeit Der ihn zum kleinen, süßen Früchten verwandelt Sodass er angeboten wird Als Stein des Anstoßes Ich greife zu Mit beiden Händen Kann kaum widerstehen Dem süßen, verdorbenen Früchtchen Aus dem Paradies mag ich verstoßen sein Der Geschmack und Duft durchdringt mich weiterhin Da höre ich die Worte Mann, bist Du aber heute ungenießbar
  19. Ja, das stand auch zur Auswahl. War mir aber dann doch zu wenig.... Aber interessant zu lesen, das andere es auch überlegen.
  20. Sonnenstrahlen gesammelt im Glas erhellt dunkle Zeiten
  21. Hallo Blumenstinktier, Deine Frage(n) und Schlussfolgerung(en) sind leicht zu beantworten. Natürlich hast Du recht dabei - in allen Punkten. Neugierig bleibe ich als Leser trotzdem, was aus diesem Nichts dann entsteht. Was ist Deine Interpretation von dem nächsten Schritt - auch wenn's für jeden was anderes ist. Einen Tisch leer zu räumen ist 'einfach' - allerdings was wird dann als erstes drauf gestellt, wenn er genutzt wird? Oder ist der Tisch eh schon leer, weil nur die Lampe, fünf Karten, Teller und Laptop drauf stehen? Neugierig, was dazu einfällt für den Schritt nach der Leere, sei es der Bierkrug oder die Blumenvase. Beides kann ohne der Leere des Tisches nicht wirken - allerdings gibt beides einen Hinweis, was der Schreiber*in wichtig ist, was mitschwingt beim Schreiben. Daher die Neugier, was wohl auf einem leeren Tisch bei Dir als erstes stehen würde. Wenn er weiterhin leer bleiben würde und nix draufgestellt wird, dann braucht's wohl keinen Tisch mehr - wird ja eh nicht benutzt. Sozusagen ein bisschen Erklärung, warum ich nachfrage. Aber ich kann Deines auch gut stehen lassen. Bleibe aber weiterhin neugierig. Alles Gute roland
  22. Unendlich blaue Stille HIMMEL Durchschnitten von weißen Streifen
  23. da lag er gestrandet inmitten der Wüste der, der König der Fische Lustig und gesellig kam ein Bursch des Wegs daher und erspähte ihn Wie kann ich Dir helfen in Deiner misslichen Lage Oh, König der Fische Ja, ich hole es Dir gleich aus der Mitte des Meeres das könglichste und beste Wollt schon gehen auf und davon da hörte er die Stimme Waaasssser vom Brunnen gleich und sofort nichts könglicheres gibt es hier Und die Moral von der Geschicht? Wozu das Gerede um das köngliche beim Schmusen mit meiner Frau
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  24. Hmm... Du schreibst darüber, was nicht ist. Frage: was bleibt über? Oder: Wohin deutet der Finger, wenn nix da ist?
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