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RolandH

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Alle erstellten Inhalte von RolandH

  1. Er zu ihr Dein Schmarrn Ein Gedicht Sie zu ihm Dein Gedicht Ein Schmarrn (Leider nicht aus eigener Feder - aber trotzdem immer wieder anregend)
  2. ... Warum nicht teilen mit uns Deine Erfahrung, Dein Gold Das Du reichlich hast Nimm zum Beispiel deine Mutter Verteilte sie nicht gar freudig viel Von ihren Weisheiten?
  3. Parallel schon, aber mit anderer Färbung. Deines zielt aufs Gewicht ab, meines auf Hasen
  4. RolandH

    Tja, die Gier

    Vollbracht ist es! Kopflos enthauptet liegt er auf der Schlachtbank Ich konnt nicht umhin Ratz-Fatz war er ab der Kopf Aus-gelöffelt sozusagen blieb er fast im Halse stecken die Blume, fürs finale Ende zum Teilen gedacht Nüchtern betrachtet endet hier das Nachspiel anno Ostern 2020 Aber wie kann ich umhin an ihn zu denken an DEN Osterhasen?
  5. Hallo Lena, hmmmm... irgendwie stehe ich da und frage mich, ob's ein Wunsch ist, eine Aufforderung oder ein Befehl. Letzteres wohl kaum, aber zwecks friedvollem Miteinander, dann eher eine freundlicher Zwang. Hinterlässt mich mit einem Fragezeichen - wie im Titel schon angedeutet lg roland
  6. Die Kleinigkeiten stimmt, das mit dem Präsens war unabsichtlich - schon geändert. Danke dafür! Aufgefallen ist mir, daß Du einst in erst verbessert hast. Ist es ein Tippfehler oder absichtlich. Falls absichtlich, kannst Du mir kurz beschreiben, was für dich der Unterschied ist? Die Rückmeldungen von Rhoberta und charlotte freuen mich auch ☺️
  7. RolandH

    Oh Wunder - oh Wandel

    Die Pläne, geschmiedet für eine Ewigkeit wandelt die Zeit das Gestern ins Morgen verändert den Moment den ich unvorstellbar fand Im Zufall getroffen den Alltag durchkreuzt! DIE Begegnung und Grau gewinnt an Farbe Einst träumte ich ... Heute fasse ich den Traum in Worte Morgen werde ich den Worten Taten folgen lassen Die Schwierigkeit des ersten Schrittes! Mit hüpfendem Herzen ausgewählt verwandelt der Frosch in mir das Luftschloss zu drei roten Rosen Willst Du Dich verzaubern lassen?
  8. Hallo Carlos, Grins... Etwas ironisch gefragt: darf ich, als geschätzter Leser, dies selbst entscheiden? Und bei dem was du weiter schreibst fällt mir nur folgender Spruch ein: Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Ausreden. Und was findest Du? LG Roland
  9. Hallo Wackeldackel, Danke für die Rückmeldung. Hmm... Das mit dem Verfeinern ist immer so eine Sache. Aber ich nehme mal deine Rückmeldung als Quelle der Inspiration. Und bleibe gleich beim ersten Vers hängen. Was ist mit: Wo ist er, dieser Gott, dem ich stets vertraute? Jetzt beim Hände Ringen Hmmm... Für mich ist es eher Der Mond erschafft Gezeiten Verwandelt die Ebbe zur Flut Wohin verrückt der unveränderliche Alltag? Soweit auf Grund deiner Anregungen. Wenn's noch mehr gibt, bitte nur zu. Ich sehe es als Work in Progress, oder auf NeuDeutsch "Wer bastelt mit?" Neugierig bleibe ich aber schon noch, was deiner Ansicht nach mit deinen Änderungen anderes wird. Ist es der Fluss, die Ausdruckskraft, das persönliche oder??? LG Roland P.S.: die geringste Variante höre ich später eingefügt - sozusagen Vorher vs Nachher
  10. Wo ist er, in diesem Augenblick der Gott, in dem ich vertraut habe von Anbeginn an? der Mond bringt Gezeiten; die Drehung um die eigene Achse, Tag und Nacht was verändert dieser Kreislauf? Gestern innig umschlungen mit meiner Liebsten winkt heute mir der Scherbenhaufen aus Küche entgegen Wie soll das weitergehen? Das ständige Auf und Ab schwächt mein Nervenkostüm bringt zum Vorschein meine Fratze Kann mir wer sagen, wo ich Hoffnung finde? Wo kann ich meine Sorgen begraben? Wo finde ich das Ende des Regenbogens? Fragen über Fragen auf der Suche nach einer Antwort sinniere ich hier, über das Leben
  11. Hallo Carlos, ohne die Hintergründe der Geschichte zu kennen, lese ich Dein Gedicht. Wenn ein Gedicht erst Hintergründe und historisches Wissen benötigt, finde ich es ehrlich gesagt etwas lahm. Dein Gedicht kann ich auch gut so lesen, obwohl mit die Titel nix sagt bzw. mir dazu irgendwie zu wenig aussagekräftig erscheint. Aber sei es darum. Ich bin mir unschlüssig, ob die Formulierung 'von sieben Kindern' auch das trifft, was es sein könnte. Wenn ich lese, dass sie Mutter von 7 Kindern ist, dann gehe ich davon aus, dass es ihre eigenen sind. Wenn ich lese, dass sie Mutter mit 7 Kindern ist, hätte dies die Möglichkeit auch eine andere Interpretation zuzulassen. z.B. sie ist selbst Mutter, aber ihre Geschwister darf sie ebenso wie Kinder aufziehen - was letztlich gut möglich wäre. Welche Frau spricht nicht über ihren Mann, als weiteres Kind? Edelnutte mit 7 Kindern stelle ich mir schwierig vor. Eher was soll das 'edle' daran sein? Die letzten zwei Verse irritieren mich bzgl. Abfolge. Denn im vorletzten schreibst Du von der Vergangenheit, um dann im letzten Vers von der Gegenwart von ihr zu reden. Scheint mir unstimmig... Ansonsten finde ich es ein nettes Gedicht. lg roland
  12. Hallo Cheti, danke für die Rückmeldungen. Da sind mir tatsächlich einige Fehler unterlaufen - egal ob's am Tippen lag oder an der rechten Sprache (vulgo Rechtschreibung). Ist für mich hilfreich. Die Sachen habe ich nun ausgebessert. lg roland
  13. RolandH

    Katzen im golden Käfig

    Mein Wunsch: Zeit mit Dir um mich Deiner zuzuwenden um gemeinsam, Hand in Hand die Welt zu ertasten Der Wunsch ging in Erfüllung schneller als ich glaubte Ein gemeinsamer Monat nun im goldenen Käfig der Zweisamkeit Hier, auf engstem Raume offernbar(t) unerbittlich meine täglich Schwäche(n) für Dich, meine Liebste Im hitzigen Zeichen der Liebe diskutieren wir mit Inbrunst der Überzeugung welches Rezept wohl das beste sei für die Süße des Lebens Könnt ich nicht gelassen (re)agieren? Ein besserer Mensch möcht ich sein. Die Erfahrung ermahnt mich zur Vorsicht Wünsche können in Erfüllung gehen! Wie zwei Raubkatzen starren wir einander in die Augen wer wohl als Erstes über den anderen herfällt? In Untiefen der Sprache in die auch ich verfalle Raubkatze, Naschkatze Wer vernascht wem?
  14. Hallo Lena, Den Anfang finde ich super - gerade diesen persönlichen Bezug finde ich seeehr ansprechend. Der letzte Vers passt gut in das Gesamtbild von dem Gedicht. Auch wenn Cheti den letzten Vers perfekt finde, spricht er mich weniger als die ersten zwei an. Ich weiß nicht, woran ich es festmachen soll bzw. kann. Sind es vielleicht die Füllwörter `nun` sowie `und`? Ich glaube, ohne die zwei Wörter könnte der Vers genauso gut stehen. Ich bleibe aber unschlüssig, ob's dann besser ist. Trotzdem finde ich das Gedicht in der Gesamtheit inspirierend und berührend. Danke. lg roland
  15. Hmmm... am grübeln was es ist, dass mich nur so teilweise anspricht - oder irritiert. da ist mir unklar, wie die Zeile zu verstehen ist. Ist dies als Aufforderung gemeint, dass das Gegenüber etwas fühlen soll? Sozusagen als Befehlsform von 'fühlen'? Oder gemeint, dass das LI die Wärme nicht fühlt? Aber dann spießt es sich mit dem, dass die Wärme im Gegenüber ist. Wie kann ich Wärme in einer anderen Person spüren? Ich kann doch nur den Ausdruck davon mitbekommen, also z.B. 'fühle keine Wärme mehr, von Dir'. Oder wie meinst Du das? Grübel... Beim letzten Vers frage ich mich, ob dies nicht eigentlich zwei Verse sein sollten. Es kommen noch mehr Fragen im Detail auf, merke allerdings, dass ich mir unklar bin, ob gewünscht oder nicht. Interessant finde ich bei mir zu bemerken, dass mit der Auseinandersetzung mit dem Gedicht mir ein paar Aspekte klarer werden, die mir beim ersten Lesen verborgen blieben. Hinterlässt jedenfalls einen feinen Abdruck lg roland
  16. Hallo Lena, über Deine Rückmeldung bin ich jetzt doch etwas sehr überrascht. Ich hätte Dein Gedicht nicht an Gott gerichtet interpretiert, sondern an den Verflossen, der Dich verlassen hat - geschrieben im Liebesschmerz. Er tat Dir weh und Du willst nix anderes haben, als ihn loszuwerden. Tja, scheinbar lese ich es anders, als ursprünglich gemeint war. Das haben wohl Gedichte so an sich lg roland
  17. Obwohl mir Dein Gedicht sehr gut inhaltlich gefällt, hadere ich doch sehr mit der Wortwahl. Die erste Strophe finde ich genial, sie fließt wunderbar von einem Wort ins nächste. Bei der zweiten noch im Zwiespalt, fließt für mich die letzte nicht sonderlich. Sie endet gar plötzlich mit einem einzigem Satz. Mir fällt zB. für die letzte Strophe etwa ein: Auf meinen letzten Wunsch möchte ich bestehen, auf das wir uns, nie wieder sehen Aber inhaltlich sehr gut auf den Punkt gebracht.
  18. Mal 'ne blöde Frage: fischgründig dein lächeln, ich hoffte auf warme sollte dies heißen fischgründig dein lächeln, ich hoffte auf wÄrme ? Sonst holpert und stolpert für mich das Gedicht etwas gar trollig von der ersten Strophe zur zweiten. lg roland
  19. RolandH

    Medien

    Hmmm... man bekommt ein Bild von den Medien vermittelt, dass sich in den Kopf setzt. Was soll man damit machen? Egal, ob falsch oder richtig - was soll man sonst machen, als nachfragen? Aber ist es nicht die Art und Weise, die den Unterschied macht? Überzeuge mich, dass du nicht so bist hmmm...Einladung oder Aufforderung?
  20. Sie sollen schützen, zurückhalten Keime, Tröpfchen, Krankheiten Die baldig Pflicht hier in Österreich spaltet mich Einschränkung in der Grundrechten Sinnvoll oder nicht? Hilfreich oder nicht? Masken als ob nicht genügend Masken bisher getragen wären Hinter welcher Maske versteckst Du Dich? Ein verstecktes GRINS
  21. Hallo Elmar, Danke für Deine Inspiration. Keine Ahnung ob Du weißt, dass im Spanischen ein Kind gebären wörtlich übersetzt heißt 'dem Kind ein Licht geben' (dar la luz a un niño). Deswegen hat mich Deine letzte Zeile inspiriert zu unten stehendem Gedicht. Unbeantwortet bleibt dabei die Frage, was mit Schrödingers Katze dann passieren soll. Taufe? lg roland Zur Geburt ein kräftiges Bäääääääähhhhh Blink, Blink ein Wimpernschlag später Wie soll der kleine Racker heißen?
  22. RolandH

    Büro - Never ending

    Ich erwarte Sie, meine Liebste, im Büro dachte nie an - hintergründiges - wenn es im Büro heiß hergeht Tapetenwechsel in den eigen vier Wänden Umbau Rosarote Brille, romantische Musik geschlossen für andere Abschalten Genug für heute
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  23. Hallo Lotte, das mit dem Hadern ist so (m)eine Sache Ich bleibe nochmals kurz bei meiner Verwirrung: die ein Konträr säten. konträr ist ein Adjektiv. Du verwendest es als Substantiv - noch dazu mit einem (unbestimmten) Artikel. Mal vereinfacht gemeint: Wenn ich lese die ... säten gibt's für mich zwei Möglichkeit für Einfüllen: entweder die Art und Weise, wie etwas gesät wird (z.B. leichtfüssig, schnell, flüchtig, etc.) oder was gesät wird (z.B. Samen, Zwietracht, etc.). Aber es hätte auch gut sein können, dass Du mit ein Konträr was meinst, was ich in meiner Begrifflichkeit nicht gehabt hätte. Vermutlich meintest Du die konträr säten. Naja, jedenfalls hat es mich angeregt darüber nachzudenken - vermutlich etwas konträrer als gedacht lg Roland
  24. hmm... Den Spagat zwischen den Welten finde ich interessant. Was meinst Du mit ein Konträr? Ist damit eine Person gemeint? Irgendwie hadere ich mit dem Schluss im Zusammenhang mit dem Titel. Aber egal...
  25. Die letzten zwei Verse sind auch mir etwas zu platt. Irgendwie bricht der Text beim Sprung von Ist-Situation zur Zukunft... Samt deren Abschätzung mit den Unsicherheiten... LG Roland
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