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panini

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  1. Existenz der Verlauf im Untergrund Tatsachen Bestand und Fake News Flaschenpfand und Einbahnstraße Irrtum und Einsichtigkeit Eine Welt unerkannt allein Spricht Bände in verschiedenen Sprachen Diplomatie in einem Konsulat Die Waffen an den Fronten Drogen und Sex Verkauf und Schande Unglaubliche Lebensläufe Die Uhr tickt Es wird Nacht Erweiterung der Seele Für die Zeit ein Witz Lebenslange Lüge Sitzt tief nimmt allen Platz ein Verbrauchte Luft und ein Ballon Die Himmel und die Krähen Der Kranich und die Weite Sterne, Nebel, Geheimnisse Liebe als Lebenszeichen In Herzen allein wie das All Verwunschene Märchen Geborgte Götter Der Wunsch ist mit nichts zu vergleichen
  2. In einem Bild von dir bin ich in mir die Beobachtung bin was die Liebe sagt In einem Bild weilt die Wirklichkeit ist dennoch nie sich als Ganzes In einem Bild erstaunlich still ist wer ich bin und wer ich nicht bin In einem Bild ist täuschend echt was ich nie wagte doch dennoch sagte Denn Worte bleiben um die Bilder zu beschreiben das einzige was ist, täuschend echt nie war
  3. Bilder und Lieder Nichts ist hier Trostlose Straßen Ausweglos gefangen Doch der Geist ist Erwacht wenn der Traum vorüber ist Und da ist der Gedanke An den letzten Tag Der zu mir spricht Mir zeigt Was in mir ist und Es Geht weiter In ein anderes Gefühl Und ich hab Geister Die mir erzählen Dies ist der Anfang Und ich frag mich in Die Gedanken der Musik Hinein finde Wege die Aus Worten sind und finde Einen Weg aus Gedanken Den zu gehen mich Weiter führt wo ich Noch nie war Und der Kummer Findet sein Ende Wenn die Geister Flüstern dein Leben Wurde die ganze Zeit Geboren Willkommen im Leben Dein Schmerz ist deiner Liebe Segen
  4. panini

    Wahn und Gespinst

    Falls es stimmt, dass die Welt aus Tatsachen und nicht aus Dingen besteht (Wittgenstein), dann könnte man den Tatsachen folgen, die es aber gerade kaum noch gibt. Die Historie, die Grundgesetze werden von Informationen verzerrt und in Verschwörungstheorien oder gar Fake News zertrampelt und von der Wahrheit entfremdet. Die Welt gab es noch nie. Es gab immer nur die Übereinstimmung der Meinungen aus gewissen Strömungen die Tatsachen hervorbrachten an die man sich halten konnte. Der Unterschied zwischen Tatsachen und Dingen ist die Abstraktion der Dinge und Verhältnisse die ein Ding zu einer Tatsachen werden lassen. Dafür braucht man eine Wahrnehmung die einem die Tatsache übermittelt und eine Meinung um die Tatsache so wie man sie verstanden hat zu kommunizieren. Das ist alles mal so gewesen. Jetzt ist es gespenstisch geworden was die Vorstellung von der Welt angeht. Man kann nie vorhersagen, was im nächsten Augenblick passieren wird. Man kann sich nicht auf die Vergangenheit berufen außer auf eine Erinnerung die einem hilft die Gegenwart in ein Bild zu rücken das man versteht. Die Welt hingegen hat viele Abläufe die in der Zeit passieren, passierten und passieren werden von dem man keine Ahnung hat und alle Wirklichkeit umfasst, die man nicht erfassen kann. Man beobachte eine Ameise die man vergessen wird und das Problem der Welt beginnt. So ist alles was geschieht eine Sinnestäuschung die einen kurzen Ausschnitt an farbigen Bildern, Emotionen und Gedanken (die weder Wort noch Bild sind) erfassbar. Wir behaupten immer zu nur, was unsere Sinne getäuscht hat sei die Welt. Das ist Wahnsinn und Gespinst. Und wenn man fragt was gewesen wäre wenn, ist die Antwort oft Nichts und das ist wahrscheinlich die Antwort auf das Sein, denn wir sind wahrscheinlich nur Teilchen und Felder die essen und trinken müssen und sonst nichts.
  5. panini

    Zeit

    Zeit Zeit ist relativ ist da oder nicht Und das im gleichen Augenblick Zeit ist tickend und immer gleich Immer am Anfang und am Ende Nimmt sie sich Zeiträume Und in einer Geschichte ist die Zeit Die Liebe und ihr Untergang Die Liebe und der Faun Der Weg und das Ziel Die Zeit ist ihre Angelegenheit Und in der Nacht ist die Zeit Der erste und letzte Schluck In einem Glas In das man alles hineinträumt Was man wollte sich fragt Warum man all das sollte Und weswegen man lebte So zeitlich strebte und Im Hintergrund spielt die Musik Gefühlte Zeit aus einem Liebeslied
  6. Atome, Photonen Lichter und Kräfte sind unbelebt doch Bausteine für belebte Wesen mit Fragen die auf einer Reise ins Nichts den Sinn vertagen denn meistens beschäftigt uns der Zufall als Aufgabe und Weg auf dem wir fallen, steigen, streben und so wird der Alltag unser Leben das wir führen indem wir vieles spüren wie Wasser oder Liebe ein Ich erzählt uns nur wer wir sind Ein Bewusstsein im Wind und ein Wesen dem Demut besser stünde da wir nur ahnen das es ein Sein geben könnte das Bewegung bringt uns sagt wer wir schlussendlich sind
  7. Wer ist dies Ich das zu mir spricht in mir lebt mich leitet Meinungen verbreitet Wer bin ich gewesen und was wäre wenn? Auch der Horizont ist bloßer Schein so auch dies Ich und seine Grenzen und in sich ist man still im Licht verglüht die Zeit Lumen in der Nacht Strahlen am Tag Welch Täuschung ist echt?
  8. Der Zweifel schreit Was ist die Welt Wenn nicht der Mensch Und wer ist der Mensch Wenn nicht sein Zweifel Von der Welt. Wer ist der Mensch Aus Worten aus Licht Und Bakterien aus Zellen Und Orten an denen er Träumt zu sein Im Dunklen wie im Hellen Wer ist der Mensch Wenn nicht der Dämon Und alles was er denkt Ist was ihn lenkt Erschafft und niederdrückt Verzweifeln lässt verrückt Wer ist der Mensch Am Ende der Zigarette Am Anfang der Narbe Am Anfang einer Sage Die zu seiner Seele spricht Die alles prägt im Trug des Lichts
  9. panini

    Vom Nichts der Welt

    Verbraucht in sich verloren schaute sie aufs Wasser. Es war da aber irgendwie unnahbar. Sie verstand wenig von sich selber. Chronisch verbrachte sie ungläubig über alles Geschehen ihre Tage in einer Art Gefühl das sie nicht verstand. Aus dieser Situation erbauten sich in ihr ein Geflecht aus Worten die ihr sagten was ohne Antwort an ihr vorüberzog. Nicht sich selber zu sein war ihre Realität. Ein Weilchen dauerte es bis sie sich losriss, die Angst in ihr wahrnahm, und ging. Wohin sie ging war nicht ihr Weg. Sie war sich fremd. Die Welt war in allen Menschen eine andere Wahrnehmung und deswegen war alles Geschehen nicht glaubwürdig. Sie sah wie die Menschen um sie herum alle mit einer anderen Welt beschäftigt waren. Welten die sich nicht drehten aber erzählten. Sie erzählten alle vielerlei Geschichten die noch dazu wahrscheinlich gar nicht wahr waren. Sie erzählten die Erlebnisse die wieder rum mit Erinnerungen verknüpft waren und somit nicht wahr sein konnten. Denn Wahrheit war für alle eine gleiche Erkenntnis die frei war von Erfahrungen. Doch diese Wahrheit war für niemanden erkennbar. Ein wenig verflog der Mist in einer Erfahrung die man vergas oder sich merkte und somit der Welt wie sie für einen war wieder erneuerte. Was sollte sie hier? Das wusste sie nicht. Es war kein Sinn für sie da. Kein Weg, Keine Gründe. Sie hatte nur den Blick in die Wolken oder aufs Wasser. Ihre Welt war schon lange untergegangen. Wille war für sie ein Mythos. Es war alles egal.
  10. Es war Sommer Der Asphalt war warm Die Nächte kurz Der Himmel blau Stimmungen lagen über Dem Land wie Träume Jemand hörte Jazz Der Wunsch nach Liebe War wunderbar Die Grenzen vermischten sich Man war sich und war sich nicht Der Traum war lieblich Es vergingen die Tage Der Sommer war sich Und in einer Frage Verlor sich der Schwermut Im Licht Das war der Traum Verglühende Sonne Strahlt sich in die Stimmung Ein Mann geht schwimmen Der Fluss trägt ihn Und eine Frau ist da Sie singt innerlich und Bewegt sich sanft Auf Feldern und im Gras Das Leben des Sommers Bewegt sich frei
  11. Die Seele krumm die Narbe unterm Auge der Sinn hinter dem Schein ein Weilchen leise dann lauter schallt die Musik durch die Nacht die Meerjungfrau singt im Radio auf einer Welle es surft das Lied die Luft Und immer noch ist das Ich nicht und wurde nie sich wie es sollte Und was sie machten ist nichts fürs Licht nur für düstre Schatten und ein Foto ist der letzte Zeuge bevor es geschah Die Gefahr ist alt der Wunsch zersprungen das Neue Ich ist längst durchgedrungen und dies wird bleiben im Schweigen für alle Zeiten Die Meerjungfrau wird singen und ihre Lieder klingen bis zum letzten Ton und man wird horchen denn man weiß wieso
  12. Das Nein bedeutet für Frauen viel. Ich dachte das sei genug, um auszudrücken wie schlimm es ist wenn diesem Nein nicht genüge geleistet wird. Nein heißt nein und nein heißt so etwas darf es auf keinen Fall geben.
  13. Das Warum Nächte langes fragen Würde verlieren Lasten tragen Ein Wesen das sich an Gold verkauft den Rausch braucht und die Sterne um den Strahl beraubt ist los und in einem Zug fährt es gen Nirgendwo Gewissenlos Ein Wesen in einem Bann sucht das Geld auf der Straße wo andere im Graben liegen und sich verlieren Und die Waffen schießen und die Gelder fließen wo Gewalt die Armen richtet Eine Welt schief und allein wird sich selber sein und alle haben es gewusst unterm Licht des Theaters aller Schergen
  14. panini

    Die Nacht

    Ein kleines Licht scheint die Nacht hindurch und ist. Und im Hinterzimmer flimmert der Fernseher und das in schwarz weiß. Eine Frau raucht aus dem Fenster. Sieht ihrem Leben zu das in Gedanken an ihr vorüberzieht. Sie lächelt schwermütig. Der Mann in einem Sessel sieht müde aus. Er trinkt Tee und schaut ab und zu in ein Buch. Ist aber nicht wichtig. Alles ist trivial oder gar egal. Sie summt manchmal mit der Musik die aus dem Hof kommt. Der Sommer ist schön. Vor allem die Nächte. Und das auch für die kleinen Lichter mit dem schweren Leben. Manche kennen Gewalt und Erniedrigung. Man spricht nicht viel. Es ist die Nacht die wirkt. Der Mond ist eine Sichel. Bald wird er voll sein. Niemand wartet auf etwas egal was geschehen ist oder geschieht oder geschehen wird. Das Wasser tropft aus dem Hahn. Die Wäsche trocknet auf der Leine.
  15. Sand und Licht Von Gravitation bewegt Trägt der Komet Staub durchs All Die Rille trägt den Schall Und die Bewegung die Stille Der Mann sucht die Liebe In einem Lied aus Gold Blumen im Haar Von einem König Sprach ein Wort Ein König in einem Lied Das alles Leid trägt In einem Leben das Nichts vergibt Doch an der Mauer Lehnt der Schakal Zeigt sich ruhig Und hält etwas in Händen Ein Weg für den Komet In einem Raum aus unsichtbaren Wänden Sinnlosigkeit überholt Die Liebe und sie wird echt In einer Frage die wie alle Fragen keine Antwort kennt Und die Reise ist das Leben Schattenhaftes Sein Erfindet die Welt An einem Tag im Regen
  16. Wessen Welt ist das Ich das im Innern tanzt unaufhörlich spricht Wessen Welt ist kein trügerischer Schein mit einer Wahrheit verbunden und doch ganz allein Wer ist sich in sich aus Traum und Leben ein wenig nicht und doch am Streben vergeben, erleben, bewegen wie funktioniert das All in Geschwindigkeit und Schall Beim entstehen und vergehen im kommen und betreten andere Farben auf fernen Planeten Wer ist sich in sich ein Wesen das sucht und sehnt die Regeln bricht und nicht vergeht im Schatten der Wiege schon verloren Von sich selber betrogen wird fleht und zergeht Lebenslang sich selbst erlebt
  17. Die Frage ist primär wie weit hat man eigentlich eine eigene Natur. Wer ist man wirklich wie entsteht man und ist irgendetwas eigen?
  18. Ich bin sehr dankbar über das feedback. Vielen Dank. Ich habe auch schon viel gelernt.
  19. Was soll ich sagen? Du hast natürlich recht. Es klingt schöner und ist mehr Poesie als ich es je könnte. Ich versuche nur irgendwie Bilder für Abstraktionen zu finden. Das ist alles.
  20. Wo ist die eigene Natur Auf der Spur sind die Lichter Die Module und Schalter Der Weg und der Dichter Wo ist die eigene Natur In einem Buch auf Seiten Gedruckte Kompositionen Aus Symbolen die bleiben Wo ist die eigene Natur Liebe reflektiert das All In einem Augenblick Den Sternen nah im freien Fall Wo ist die eigene Natur In einem Körper der spürt Die Narben ziehen an Regentagen Die Tropfen berühren die Sinne
  21. Vielen Dank für Euer feedback.
  22. Emotion in einer Sekunde Aus Vergangenheit und Jetzt Treibt sich in der Seele rum Ist dem Geist der Text Und weiter draußen Ist das Meer still Und dann verschluckt Das All die Sonne Und dort ist der Geist Gerne ruhig in sich Verschluckt und eins Und dort ist die Seele In sich lieblich Und es keimt Ein Leben Das gut ist zu Bestehen Das gut war Um zu lernen Wie das Sein ist Hier auf Erden Für die Angelegenheit Mensch Für den Traum im Wort Für den Geist Der Ort
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