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panini

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  1. cool vielen Dank ich weiß das zu würdigen. Auf jeden vielen Dank
  2. In einem Traum sah man die Erde Im All reisen wo die Sonne ist Wo der Mensch ist und spricht wo er Die Sinfonie der Worte komponiert Und nichts ist nichts außer des Menschen Wünschen Und wer ist wer Im Schatten seiner Tugend Eifrig und doch nicht Im Strahl aus Farbe und dessen Licht Betrogen und geboren von sich weit weg Geschoben So wo ist der Fremde wenn nicht in sich Der Wunsch folgt dem darben Der Hunger wird nagen und Leidenschaft wird steigen Die Tiefe wird entscheiden Wer man ist oder wer man wird
  3. Schlüssig ist mir dennoch nur Das Warum und seine Endlosigkeit Das du in dir ist Schönheit pur Und ich träum vielleicht Zuviel Aber kein Grund gibt mir Halt Da das Warum mich weiter führt Und mir sagt die Frage nach dem Grund stellt sich zeitlos weiter und im Wozu ist alles heiter und dort strebt mein Wille hin in die Unendlichkeit des Fragens und das noch nicht bewusste in der Ferne die mein Vergangenes tragen kann wie die Feder bei Wind So ist die Skepsis der Weg Für Verlorene und sie gewinnen dadurch Glück in jedem Augenblick
  4. Was erblickt der Mensch in sich Obschon er ahnt das in seinen Sinnen Täuschung liegt nichts anderes als sein Glück wenn er besonnen bleibt und seinem Blick die Zukunft ist? Bewusstsein ist das Sein und Glückseligkeit ist Drama und Aufgabe wenn man will und sei die Zeit still in einem Traum Tick tack nichts anderes als Bilderschau und das Gefühl sei mein Leben auch in der Vergangenheit ein Ziel.
  5. Glück ist ein Ziel Das Leben ist der Weg Durchpflügte Erde trägt die Beste Saat bringt sie zum Licht der Welt Bringt die Blüten und die Schönheit die gefällt doch kann dies der Letzte Grund sein? Oder schreitet nicht das nächste Jahr voran?
  6. War man je nicht der Hüter einer Frage war es der Blick ins Licht das man nicht ertrage was ist das Sein in einem Bild aus einem Bild gefallen ist dies Zeit oder ein Unterfangen bin ich je nicht jemand der reist vom Hier ins Jetzt und wieder zurück in einen Moment und ich möchte hier so sein unerträglich leicht doch es bleibt am Ende nur ein Fragezeichen das es zu prüfen gilt
  7. Wo ist der Fremde Hafen der aus dem Traum verschwand Wer ist der Fremde in einem Spiegel mit diesen Kleidern an Und perfekt ist nichts aber man wünscht Perfektion Wäre das Beste für alle und für den Mann Und hinterm Mond ist die Sonde gestrandet Und die Zuschauer waren schon oft Erstaunt über die Bilder aus Zeit und Raum Und die Stimme im Radio Schreit und fordert Die Macht über die Welt Von der jeder weiß wie sie ist und Das runde Ding kauft man mit Geld Und die Flucht ist ein Gedanke In diesem Körper und der Knast Der Seele ist der Wunsch ein Segel und die Illusion das Meer Und der Verlust ist das Ende denn ohne Verstand ist man Niemand mehr Die Zigarette danach zischt durch die Nacht Und man denkt wann ist es wohl vollbracht Doch nie heißt nie und kein Auge bleibt da trocken Nur der Gedanke ist mit dem Gefühl erschrocken Einsam ist es hier aber besser so Als irgendwie anders Als irgendwie so wie man es immer Schon ahnte oder als so wie man sagte
  8. Dem Defizit der Sklave der Morde am Fühlen müde der Gegenwart ein Macher und der Verlierer da Schatten auf die Seele fallen der Nebel lichtet sich aus dem alles was noch Zukunft scheint steigen wird und der Schatten Erzeuger und dem Himmel Morgenröte ist Alles was wird ist Bewusstsein also steige, falle in die Zeiten Augenblick für Augenblick da das Sein aus allen Möglichkeiten Schwärmt, Leib und Leben birgt und des Mondes dunkle Seite mit Liebe füllt
  9. In Eile als sei die Welt Inflation und der Mensch Ein König Und in der Ferne Lockt der Nymphen Ruf Die Sterne in einem Glas Weilt der Rausch und Die Worte in einem Buch Erzählen von Wegen Von Tausend Gedanken An den Schranken zum Nichts Und Wort und Tat Sind alles was man hat Nur der Schein im Licht Bricht in ein Prisma auf zeigt die Farben für menschliche Augen doch da ist mehr Zerworfen ist der Mensch Schein und Trug ist sein Werk Proklamiert die Welt ist er Hier auf Erden beim annektieren und mit Lügen um sich werfend Lebensnah und zeitlos schwebt Der Mensch durch seine Perspektive wenn er die Zeit begriffen hat Und ist er geworden ist er Ein Gast in seinem Geist Von der Erinnerung Als Trostpreis beschenkt im Schatten seiner Liebe Untergang und Dämmerung
  10. Perspektive Mond Ein Lächeln in der Menge Eine Angst und dann Der Verlust des Lebens An die Liebe Der Tag ein Schwärmer Verläuft sich in der Nacht Was ist Existenz? In einem Moment der geht Den Bogen spannt Den Willen prägt Die Augen suchen Da war was im Auge Wahrscheinlich nur Das Licht der Lampen Wahrscheinlich keine Tränen Inhalt und Spezies Geheimnisse im Gesprochenen Wort Charakter und Liebe Tanzen durch die Nacht Flugunfähig und doch Mit allen Sinnen frei Werden sie zum Ziel Im Nichts
  11. Bist du des Weges müde, ein wenig nicht du oder gerade du da du verstehst dies ist nicht was du wolltest. Bist du ruiniert in dir verloren und findest du nicht gerade dann wer du immer warst Liebe ist der Entschluss und Mangel das nötige Wort das alle Worte lehrt was deine Liebe zu sagen hat, und in einer Schublade aus Seele bist du unterbewusst scheinbar alles was du je warst. Und in dir bist du den Lügen müde die in dir eine Welt sind die es gar nicht gibt und tief in dir weißt du das auch. Und in dir ist nur noch die Vernunft die dich hält die durch deine Tränen auf bloßen Boden fällt und für dich die Zeugen deiner Wahrheit über deine Liebe sind. Und bist du jetzt noch wer du warst? oder ist es anders als alles was dir je geschah und liebst du nicht weiter und führst dieses Gespräch mit dir selber über alles was du öfters mal machen sollst und wieder gehst du weg von diesen Wegen und gehst weiter auf dem Weg der dich müde macht um kurz anzuhalten zu lächeln und zu weinen und leichter fliegst du weiter in die Sonne aus der alles kam.
  12. Von hier an ist der Weg Eine Traumreise Eine Lust schickt uns fort In einen Wunsch aus Verzweiflung und Hoffnung In der wir erwähnen dies Sei unser Leben Dies sei unser Traum Von der Sonne, der Nacht Und einem Wunsch So bangen und hoffen Wir auf Erfüllung Und Liebe und streben In eine Welt die wir Nur schwer beschreiben Können da sie im Gefühl Passiert und sie ist Im Bewusstsein unserer Liebe Im Geist unserer Kraft Gutes zu wollen Der Mensch der wir sind
  13. Was bedeutet Bedeutung? Ist nicht vielmehr eine Welt der Bedeutung in der Welt die davon gar nichts hat? Entfremdung in einer Bedeutung. Furcht vor der Existenz. Zweifel an sich selbst. Kennen wir das eine gute Leben Oder folgern wir nur aus Meinungen Was angebracht wäre? Sind wir nicht uns selbst Also nicht aus unserer Natur heraus, Sondern sind eigentlich nur ein Produkt Entfremdet und auf der Suche Nach sich selbst und der daraus folgenden Frage Was ein Selbst sein könnte? Was wählte man? Was sät man?
  14. Hey, danke für deinen Kommentar. Ich überleg mir das. Also danke.

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  15. Auf einer Spur Lebensweg und einsame Gedanken Halt in einem Augenblick Die Welt eine Bühne Ein Stück aus Wortfetzen Durchdringt die Städte Und ihre Straßen Das Raunen ist der Klang Der Wesen die wenig Wissen und sich daran Nicht stören Ein Fenster eine Haltestelle eine Bahn Und ihre Nummer Die Hände um die Hüfte Wessen Liebe wessen Leben Wessen Glück In einer Tasche das Wichtigste In einem Geist das Bewusstsein Das Individuum ohne Pendant Ohne Halt und Gleichheit Stürmt es durch die Fremde Mit funkelnden Augen Die Wege sind ein Tag Und das Leben ist eine Nacht
  16. Was wählte ich? Was ist in der Saat der Worte Ein Wahres Wort? Der Worte, gelernte Symbole Freiheit Die man sucht doch die nimmer gab? Wählte man zu wagen In einer Stunde die Zeit zu ertragen Von hier an ist der Wind das Spiel Im Haar ungewollt und schön wie In einer Melodie, Erinnerung Und Schaden an einem Herz Verlust und werden wird als Die Minute eine Zerstreuung alles an sich reißt das Band zerteilt Der Realität die gültig war und nun nur Lüge ist Die Erscheinung ist das Wissen Das Wissen ist Erscheinung In der Erfahrung für die die Phantasie alles neu erzählt Gewählt? Gesät? Verbunden Geschunden nicht sich um Sich zu suchen zu werden Und dass jemand den man Noch gar nicht kennt
  17. panini

    Gene oder Liebe?

    Einer Theorie nach, sie gründet in der Biologie, könnte es sein das der Chromosomensatz in die Welt kam und eine Art kleines Monster ist, dass Lebensformen erfunden hat um sich selber zu erhalten. Der Genotyp bedingt den Phänotyp der aus einer Billion Zellen besteht die sich ständig teilen und damit das Leben erhalten. Teilen sie sich nicht mehr ist der Zustand Leben dahin und der Zerfall sortiert die Elemente neu die als Nahrung aufgenommen werden können. Der Zyklus Leben nimmt mit der Zellteilung seinen Lauf und beendet ihn damit. Sofern die Elemente des lebendigen Organismus und der Zerfall dessen nach dem Tod nicht genauso viel Wert sind und somit untrennbar bleiben. Also ist der Zyklus werden, leben, vergehen untrennbar oder nicht spielt solange keine Rolle für den Chromosomensatz solange er sich irgendwie in die nächste Generation retten kann. Das geschieht vegetativ oder generativ. Also über ungeschlechtliche und geschlechtliche Vermehrung. Also hauptsächlich via Sex. Der kam, und darüber weiß man überhaupt nichts, irgendwann in die Welt und verursachte eine Kettenreaktion die bis in die Gegenwart jedes Lebewesens reicht. Sex bedeutet Wettstreit und damit Konkurrenz. Die Schönheit der Wesen, ihre Stärke und ihre Gesundheit spielen bis in die Gegenwart hinein eine große Rolle. Die Kultur begann. Seitdem sind die Wesen und vor allem die Menschen stetig dabei alles zu erfinden um besser dazustehen als andere Menschen die man dazu braucht besser dastehen zu können. Wer da nicht mitmacht ist uninteressant und wird verbannt. Diese Exemplare sind nur dazu da überhaupt die eigene Geltung in Stellung bringen zu können. Nun ist der Mensch ein Wesen seiner Symbole. Sei es Geist oder Besitz nur über Symbole definiert er sich und sein Können. Er hat eine Welt geschaffen in der er das stärkste Tier geworden ist und danach hat er eine Welt erschaffen die er sich nicht mehr leisten kann. Er ist pleite und ist mit seiner Kultur in ein Chaos geraten das er nicht so leicht verlassen kann. Der Mensch wird zurzeit von einem Virus bedroht der keinen Halt macht vor arm und reich, schön und nicht schön, übel oder gut. Dieser Virus bringt des Menschen Weltordnung durcheinander. Die Weltmächte bekriegen sich mit Wirtschaft, Produkten und Zöllen um den Status zu erhalten den sie innehatten. Das Welt Boot in dem alle saßen ändert seinen Kurs. Die Menschen sind sich unsicher und bekommen Angst. Sie leben nun in Vereinzelung und die Straßen sind wegen des Virus leergefegt. Also was kann man ändern? Es liegt am Wort. Nur über die Sprache, die auch Kultur und Handlung ist, kann man den Weltlauf ändern. Vielleicht ist es an der Zeit damit aufzuhören sich über andere stellen zu müssen. Vielleicht ist es an der Zeit die Konkurrenz abzuschaffen und mit Intelligenz zu tauschen. Vielleicht ist der Egoismus ein Klotz am Bein geworden den man abschütteln müsste. Vielleicht sollte man seine Gene überwinden und keine Unterschiede mehr machen. Die Chancen für Flexibilität stehen gut und der Mensch könnte begreifen das der wahre Egoismus beinhaltet tugendhaft zu sein und das beinhaltet Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und Mäßigung und dieser Egoismus ist schlussendlich für den anderen da und nicht gegen sie.
  18. panini

    Wach

    Auf dem Weg zum Mond ist es dein Schmerz der mich weckt mir zeigt wie die Welt sich dreht und weist mir des Windes Weg Ein Wunder könnte helfen das Leben zu beschenken doch Liebe ist nicht ohne Dunkelheit und Licht in des Menschseins Augenlicht So weine ich und bin näher in mir in dir wo ich schon immer blieb als ich fand das der Weg der Liebe ist wo jeder Vogel fliegt
  19. In einem Schatten gefangen sucht der Sinn nach Licht sucht der Mensch sich Sieht in der Welt das Treiben die Schönheit und das Leiden erwartet nichts behaglich spricht er innerlich sanft zu einem Kind und dieses Worte werden Sinn wenn sie es noch nicht sind die Welt ein Kunstbegriff ist nicht fassbar nicht ins Wort zu kleiden doch alle suchen sie in sich und äußerlich um zu wissen wo sie bleiben wo sie das Kind finden und Trost spendend beruhigen könnten Sich selber fänden um aller Wahrnehmung das Selbst zu schenken
  20. Ok aus Respekt vor deinen Zeilen lassen wir das. Irgendwas in mir wünscht sich sehr das du mit deinem Gedicht Recht hast. Und alles ist möglich.
  21. das wird jetzt tatsächlich ein Philosophierunde. Falls du möchtest sag ich was dazu.
  22. Danke für deine Mail. Es war mir nur so als sei das Sein an einen Körper gebunden und nicht an eine Seele. Das war alles. Ich wollte nichts schmälern oder sonst irgendwie unsensibel sein. Ehrlich. Es war nur so ein Gefühl.
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