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panini

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  1. Was heißt Sein in einem Sinne den man nicht spürt nur denken kann? wer ist der Seiende wenn nicht durch den Schmerz der ihn an seinen Körper bindet ihn erinnert wenn er wahrnimmt? Der ihm zeigt was er von der Liebe hält ihn weist was war um neu zu entscheiden dem Zeitpunkt zur Lebenszeit erklärt die er als sein eigenes Leben dann körperlich erlebt? wer wäre das Seiende wenn nicht im Körper der in die Fluten taucht und spürt wie er das Wasser fühlt und dies Erlebnis mit seinem Innern teilt? Was wäre das Gefühl das man vermisst?
  2. he is the mad one He is the sad one He walks the avenue In his pockets are some fags Some change and a picture Of nothing he walks Senseless meanings Like words in a book Try to tell something In a world broken and alone He is the sad one He is the mad one He sees the cats hide Behind their shadows Stealing a fish from a box
  3. Hallo Epikur lehrte in seinem Garten, man solle nicht an den Tod denken solange man lebt denn man weiß doch nicht was kommt. Und Hamlet ist ein Buch worin es nur um diesen Konflikt geht. Also dem Sein und dem Sterben. Dem Schlafen und dem Träumen. Den Chancen und den Pflichten. Der Rache und den Gesetzen. Der Liebe und dem Fall.
  4. Ein Wesen trat aus der Reihe Verglühte im Sonnenlicht Verschwand aus jedem Gesicht Und wurde sich als was es war Ein Wesen raus aus der Schar Es schwebte frei durchs All Federleicht und schnell wie Schall Surfte die Wellen und Teilchen Für alle Zeiten in einer Glut Die es umgab in der zeitlosen Weite aus Nichts und Unendlichkeit Die es umgab weiter führte Neu erschuf zu einem Teil wurde dies Leben ein Hauch zum anderen Teil ein Fluch Für sich selber wie zu jeder Zeit In seinem Leben dessen Teil es war Von dem es wegtrieb um sich darin zu verlieren den Himmel zu stürmen zu steigen zu fallen um weg zu kommen von den Worten und den Taten den Definitionen und deren Plagen und dort wurden die Augen frei die bestaunten was sie sahen da sie dies liebten und lernten Im Kometenhagel oder nah an Sternen
  5. Phantome in den Gedanken An ein anderes Jetzt Ein Moment wuchert Im Empfinden Und keinen rührts Die Waage ist längst schief Und Gerechtigkeit Hilft schon lange nicht mehr Die Wunden rinnen tief In gebrochenen Versprechen Verraten und verkauft Von Worten wie Glück Das Wagnis bleibt ein Kuss Den es zu stehlen gilt Der mehr sagt als Kino Oder die andere Hälfte Des Films Wer ist schon in sich kein Eremit der es nicht wagt Zu sprechen wovon er Ein ganzes Leben lang Schon träumt
  6. panini

    Zweifel

    Es ist der Wind der den Vorhang verweht und mich berührt als sei ich wertvoll, doch davon bin ich weit weg. In einer Erzählung sind alle Worte die mir sagen das dies ein Leben war, doch lasse ich die Erzählung weg ist nur Liebe übrig. Das spüre ich dann. Und ich bin niedergeschlagen von allem was in meiner Erfahrung drin ist und mich erkennen lässt was ich nun einmal verstehe. Es ist der Abend und die Musik die neu ist und man möchte nur in die Nacht hinausfahren und den Sommer begrüßen den man liebt und auf den man hofft. Und nichts ist übrig und nichts ist zu viel. Alles ist an einem Platz und so soll es sein. Und wenn die Wolken regnen und die Worte singen ist es die Melodie und der Rhythmus der übrig scheint. Und scheinen ist der Normalzustand der Realität.
  7. Das Kind wird nie weg sein. Das Gehirn vergisst es nicht. Nur die Perspektive ist wichtig. Das glaube ich fest.
  8. panini

    der Vogel im Licht

    Ich bin ein Vogel im All Bin der Weg als Ziel Bin mein Traum Der sich in Gedanken verliert Bin der Wunsch im Traum Der meine Liebe stiehlt Bin in mir das Chaos das flieht Ich bin der Schatten an der Wand Der Bote im Niemandsland Der Preis den keiner zahlt Der Mensch ohne Wahl Ich bin die Verzweiflung Die sich windet In Raum und Zeit Wie eine Träne im Meer verschwindet Ich bin das Ende im Anfang Das Wesen aus dem Nichts Das in die Unendlichkeit Für immer entwischt Ich bin der Qual ein Kind Der Hauch im Wind Bin verloren um mich zu finden Um mich an mich selbst zu binden Ich bin allein unter vielen Die die Einsamkeit mit mir teilen Bin die Show der Nacht Und der letzte Reiter Bin hier nicht da und Deshalb weiter
  9. Aus Geschichten wird das Leben zur Theorie Die ich erzähle ohne zu lügen Ohne die Wünsche zu betrügen Und würde ich sterben wäre nichts verloren Und doch bin ich am atmen und Am Luft holen in einem Raum aus Zeit Aus Gravitation die der Masse zeigt Welche Position sie teilt Im All der Nacht Und es ist eine Lampe die mir leuchtet was die Nacht verschluckt Mir zeigt was ich nicht weiß Da ich nicht erkenne was dies alles bedeutet Im All und im Sternkreis aus Mythen und Orakeln Bin sehend blind und taub auf wachen Ohren Bin verschoben und im Traum schon oft geflogen Bin erschüttert und zerworfen Ein Wesen ohne Stolz und bin in einer Nachricht ein Name den man sagt Bin flüchtig und standhaft Bin da und nicht da So bleibe ich Ein Stern in einem Moment Aus Liebe und Schein denn die Wahrheit Bleibt irgendwo allein und versucht sich zu zeigen Doch dem Geist der Menschen Bleibt das Wahre verwehrt obwohl es In einer Frage gefangen Immer wieder kehrt
  10. panini

    hinterm Zaun

    Wer ist sich in sich sich wenn draußen die Sterne ins All hinaus reisen und am Boden jemand von Leben und Tod spricht wenn in einem Streit ein Glas zerbricht und in einem Argument eine Neue Welt entsteht die weiter geht bis sie zum Irrtum wird Wer war sich in sich sich als die Seele krankte und das Schiff unterging und schwankte als die Worte hilflos wurden und der Trug alles zerbrach die Not ins Leben brachte und den Mensch in Leiden stürzte obwohl er immer anders dachte über Mensch und Menschenwürde Wer wird dies in sich sich am Zaun hinter dem Land das sein Elend ist von dem er floh und fliehen muss sein Kind retten muss das eigentlich ins Spiel versunken an einem Sonnentag geliebt sein sollte was jeder Mensch sucht und wollte ein Recht sein sollte
  11. Vielen Dank für die ernstgemeinten Worte.
  12. Einen Traum betreten nach sich selber streben mit dem Glück in der Hand und dem Wachzustand der wieder nur wie ein Traum scheint in einer Welt aus Bildern unnahbar bleibt und weiter draußen ist der nächste Traum vom Wunsch nach mehr in der eigenen Welt die scheinbar keiner kennt und kein Auge sieht außer der Phantasie die der Wirklichkeit ähnlich scheint und der Welt die Zeit vertreibt Bilder tanzen ob wach oder geträumt in einer Seele die nicht mehr ist als die Eigenheit die jeder ist genau wie ich und niemand kennt den Wind in sich so wie er scheint und niemand sieht das Meer so im Licht wie die Augen in meinem Kopf der zu meiner Seele spricht Und ich trage mein Leben durch die Gegend der Institutionen der Kontrolle der Menschen und ihren Hormonen und verbleibe ein Licht das niemand sehen will doch das im Auge bricht wo der Weg und das Ziel sich treffen und Bilder passieren die erkennen was ich bin in einem Traum aus wirklichem Menschsein für die Wahrheit blind und doch geschieht irgendwie irgendwas im Zeichen der Sonne im Zeichen des Verstands am Anfang das Ende aus glitzerndem Gold in einer Wiege aus Nichts hier und ungewollt
  13. panini

    Vom Betrug

    Das Leben eines Menschen Ist sich selber zu erkennen Und was er findet ist die Lüge, der Betrug, die Sühne um sich und sein Leben das er hingab zu benennen um zu geben um zu schauen um zu wissen dies bin ich nicht und war es nie bin nur das Bild in einem Buch das mich lehrte jemand zu sein der ich nicht bin so wo ist der Sinn, das Ziel wenn ich nie war und nicht weiß wie mir geschieht oder geschah? Wer bin ich wenn nicht das Bild von mir das ich nie war? Nie wusste wer ich sein könnte Und schwebe in Gefahr nie mehr Zu sein als die Schablone Aus Bildung, Kunst und Kultur Auf der Überholspur aus dem Nichts In es hinein Hier stehe ich bin blind, taub und klein Ein Menschenkind geschunden und verbogen Im Schein der Lampe Die Nachts den Weg leuchtet Hier und da nie sich selbst zu sein gestern morgen oder heute Scheinbar ich ohne mich zu sein
  14. Unsichtbare Wurfgeschosse zerklüften die Lüfte In Raum und Zeit durch die ich flieg die mich zerteilt hier bin ich und bin Eigenheit Bin ganz unten wo kein Licht mehr leuchtet Bin kein Feind oder Freund bin allein Nur ein Wesen aus Worten denn dazu Wurde ich gemacht und nun ist es die Welt Die in meine Augen sieht und lacht Mich zerrüttet meiner Angst die Bilder gibt Die mich erschaudern lassen Körperlos und ohne Ruch kommen die Wände näher ich bin nicht und muss Dies doch ertragen in einem Schein Der Lampe tanzen alle Fragen nach Sinn und Unsinn bis meine Güte Nicht mehr kann die in der Welt Getreten wird von Höhen flog ich Einst der Liebe nach und bin nun Der Knecht des Schmerzes Bin nur der Witz des Scherzes So war ich hier sitze ist alles Zaudern meine Tat Mein Anfang und mein Ende nahen In einem All indem ungestüme Kräfte Die Sterne bewegen und alle Energie und Masse nie verloren geben
  15. panini

    Nichts

    Von Wunsch und Wirken Zeit und Welten nicht mehr sind und Doch bestehen und vergehen Sie bis die Sehnsucht von einem Lied erzählt Steigend, fallend neu geschaffen Ist die Musik der Töne Seele und es ist die Welt die entsteht vergeht Um eine neue anzutreffen Die scheinbar aus dem Nichts kam Um Nichts zu sein und nichts zu werden Obwohl all die Photonen tanzen Und dem Auge Farben bringen Hier auf Erden
  16. Ein Verstand wie ein Moloch Entzieht Energie Wo alle Worte harren Wo die Grammatik Zeit erschafft Wo die Träume singen Und hilflos um Frieden ringen Wo der Mensch sich ist Ohne zu sein Ein Verehrer der Wahrheit Ein Gegner des Scheins Dieser Moloch ist das Ich Das aus Erfahrung spricht Und nun noch mehr Worte ans Licht rückt Das von Dunkelheit Umschlungen Alle Versprechen bricht
  17. amor und psyche halten sich eng umschlungen doch scheinen dabei zu fallen. Es ist die Haltlosigkeit der Menschen zu jeder Zeit und der Versuch Halt zu finden im freien Fall heißt das Leben zu leben.
  18. panini

    Welt um Welt

    Die Welt ist nur ein Gedanke in meinem Kopf. Ich träume mich in die Wolken die hinter meinen Augen sind, wo meine Gedanken mir etwas erzählen. Ich stelle mir etwas vor das für mich glaubhaft ist, und finde Selbstzweifel. Man kann seinen Glauben ändern. Man kann seine Gedanken ändern und erlebt eine neue Welt die bis in den Sternenhimmel reicht mit Sternen nah im Gedanken und physikalisch Lichtjahre weit weg.
  19. panini

    amor und psyche

    Es ist der Verstand Der verlorenen Worte Der Irrglauben an Götter Und ihre Beute Es sind die Mächte der Verrückten Psyche Die eine drängen Verändern und gleichzeitig Gebären Ich bin nicht was ich sollte Und war nie wer ich bin Außer heute in meiner Psyche Der Zweifel in meiner Liebe Die Gefangene und nichts Ist hier Außer einem Weltentwurf Den keiner außer mir kennt Der jedoch stärker ist als der stärkste Sturm der mich schwächt Verweht ungültig macht Und kehre ich den Rücken Bin ich schon vergessen und Keiner überhört der Menschen Lachen über den winzigen Gedanken mal was Gutes gefühlt zu haben Der die ganze Welt in den Schatten stellt Und sie bedeutet
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