Zum Inhalt springen

Rhoberta

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    524
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Also, Schmuddelkind, Deine Kommentare sind ja immer großartig und intensiv, aber im Moment oder genauer gesagt, seit gestern...(-; übertriffst Du Dich selber... Die "Mausfolge" werde ich mir ansehen! Und irgendwann sprechen wir mal ausführlich über Religion, das Christentum, den Glauben und seine Rituale. Vielleicht findet sich hier im Forum ein hübsches Plätzchen... HG Rhoberta
  2. Hallo anais, so zerfetzt und verletzt wieder heil zu werden und vom "Zauber neuen Beginnens" singen zu können, ist Hoffnung. Beides vereint in Deinem Gedicht. Wieder berührend schön. HG Rhoberta
  3. Hallo anais, Danke Dir sehr. Ich finde auch, dass Glocken zu unserem Leben und unserer Kultur gehören und Schillers "Lied von der Glocke"...eines der bekanntesten Werke, ein Meisterwerk. HG Rhoberta Hallo Schmuddelkind, Danke und freue mich, dass Du es gerne und schmunzelnd gelesen hast. Ich mag das Glockenläuten, deshalb habe ich es in den ersten Strophen mit "hübschen Worten gepriesen" und nur in dem speziellen Fall war es Ruhestörung. Wenn dadurch der Humor entstanden ist, der sogar an Radio Eriwan erinnert, freut mich das ebenfalls. Auf Deine grundsätzlichen Überlegungen zum Christentum kann ich jetzt nicht eingehen...wie Du sagst, es ist ein anderes Thema und führt ins Endlose, aber ich mußte über Deine Worte auch nachdenklich schmunzeln, weil in ihnen eine gehörige Portion Wahres steckt. HG Rhoberta Hallo Letreo, Dankeschön! Und Deine Schmunzelgrüße freuen mich. Ich mag sie. HG Rhoberta
  4. Hallo Mathi, danke und es freut mich sehr, dass Du es wunderschön geschrieben findest. Deine Frage, ob der Papa sich daran gewöhnt hat, beantworte ich in meinem Dank an: Hallo Sternwanderer, die Strophen über das prächtige Läuten und den Genuß, sie zu hören, sollen ein Loblied sein und ich empfinde es genau wie Du. Dieses Gedicht erzählt in den weiteren Strophen, die ganz persönliche (mache ich selten, aber manchmal eben doch...(-;) Geschichte "unserer" Kirche", die in den 60er Jahren in die Siedlung gebaut wurde und sie stand auf kleinstem Grundstück direkt neben unserem Garten. Für die Glocken gab es nicht mehr genug Geld und so war der Klang hart, scheppernd und in nächster Umgebung ohrenbetäubend. Mein Vater wurde mit dem Alter immer empfindlicher und flüchtete schimpfend ins Haus. Da habe ich das Gedicht geschrieben. Er konnte so darüber lachen, schimpfte weiterhin, aber war etwas entspannter... Euch beiden meinen Dank, auch für die Likes und Danke an @Gina @Carlos @Skalde @Joshua Coan @avalo @Sonnenuntergang
  5. Hallo Skalde, ein tödliches Spiel der Geschlechter. Keineswegs Underground, leider oftmals tödliche Realität, aber in Deinem Gedicht sehr unterhaltsam. HG Rhoberta
  6. Hallo Sternwanderer, Du hast ein bedrückend schönes Gedicht geschrieben und ich sehe viele Menschen, die Stein auf Stein eine Mauer um sich bauen, einer Festung gleich. Das sind unglaublich starke Worte. Man muß kein Clown sein, um so zu werden oder wir alle sind es manchmal oder irgendwann im Leben...? HG Rhoberta
  7. Hallo Carlos, zuerst konnte ich nur einen Like setzen und jetzt habe ich Zeit noch etwas zu schreiben, denn ich finde Inspiration wunderbar, auch im Sinne von "Wunder", denn die Inspiration in ihrer Spontanität trägt oftmals die reine Erkenntnis in sich und ist ein Geschenk. Wenn die Worte dann noch so kurz und bündig daher kommen wie bei Dir, sind sie beste Anregung zu bedenken, nachzudenken und den Gedanken weiter zu führen. HG Rhoberta
  8. Liebe Lena, wieder eine zärtlichschöne Liebeserklärung. Den anderen ganz sehen und erkennen hinter dem Lächeln und sich ergeben, ohne sich aufzugeben... "Du hältst mich" ist die kleine Verbesserung (-: HG Rhoberta
  9. Rhoberta

    Glockengeläut

    Jeden Tag zur gleichen Zeit läuten Glocken landesweit laden ein zum Singen, Beten in die Kirchen einzutreten Sonntags Gottesdienst zu halten ihn stets festlich zu gestalten als Gemeinde Gott zu dienen der als Christus uns erschienen und das Läuten ist Genuß jeder Ton aus feinstem Guß Zinn und Kupfer klingen prächtig ihr Gewicht ist schwer und mächtig Mild erhaben klingt ihr Tönen will uns mit der Zeit versöhnen die so rastlos oft vergeht wie ein Blatt im Wind verweht Ja, das Läuten aus der Ferne hören wir wohl alle gerne so ganz leis im Hintergrund ist ihr Klang im Ohr gesund Unsre Kirche aber steht fast in Nachbars Blumenbeet und die Glocken sind so laut dass es Papa täglich graut Seine Ruhe ist gestört wenn er dieses Läuten hört und er flüchtet in das Haus schließt die Türen voller Graus Doch die Glocken läuten, schwingen jeden Tag zur gleichen Zeit laden ein zum Beten, Singen Tradition der Christenheit
  10. Liebe Lena, Dein Gedicht gefällt mir sehr. Die Wünsche zügeln, den wahren Wert des Lebens erkennen, wenn man lernt hinzuschauen und sich Ruhe zu schenken und das ist auch besonders. Jeder, der den Wert der Ruhe erkennt, erfüllt sich dann damit selbst Wünsche und Träume. (Eine kleine Verbesserung wäre nur: "die du nie dachtest zu wagen"). Wenn auf Interpunktion im Gedicht verzichtet wird, dann braucht es, finde ich, auch keine Fragezeichen. Ich habe mich das bei meinen Gedichten anfangs oft gefragt und ohne Fragezeichen erschien es mir auch leer, aber dann habe ich mich gegen sie entschieden (-: Aber ob mit oder ohne Fragezeichen...Dein Gedicht hat die Aussage und Stärke, die Du Dir wünschst. HG Rhoberta
  11. Rhoberta

    Gezeitenluft

    Liebe Lena, das dieses Gedicht Dein "Herz im Rhythmus der Gezeiten zum Tanzen" bringt, finde ich umwerfend, es macht mich glücklich, fast sprachlos (-; und ich bedanke mich sehr. Auch für die Empfehlung ein riesengroßes Dankeschön. Herzliche Grüße Rhoberta Hallo moin liebe Josina, wie schön, laß uns am Meer spazieren gehen...zusammen in meinem Gedicht... In diesem Jahr wird die Sehnsucht "nach Meer" bei mir bleiben... Ich freue mich sehr, dass es Dir gefällt. Vielleicht singst Du ja nicht nur gern, sondern liebst auch die Nordsee? Dein "Moin" läßt das vermuten. Danke Dir sehr und HG Rhoberta Hallo Sternwanderer, Danke Dir sehr und Du hast das wunderschön gesagt: Gezeiten, die die Last der Seele fort streicheln. Könnte der Beginn eines Gedichts sein... Wer schreibt es? Du oder ich...(-: HG Rhoberta Danke Euch und Allen für die Likes, die mich sehr freuen!!! @Skalde @anais @Gina @Carry @Berthold @Freiform @Joshua Coan
  12. Rhoberta

    Gezeitenluft

    Wind weht pfeifend in mein Ohr Weite weckt die Traumgedanken Wucht der Welle läßt mich schwanken Mächtig quellen Wolkenberge türmen sich und werden grau Regen wäscht den Himmel blau Sonne läßt das Blau erstrahlen färbt mit feinem goldnen Pinsel dünengrün die ganze Insel Farben locken meine Augen grüngrau blauweiß wechselhaft weiter Blick schenkt wieder Kraft für den Rhythmus neuer Tage atme ich Gezeitenluft prickelnd salzig ist ihr Duft
  13. Liebe Lena, ein schönes Gedicht über das Reisen ohne Begrenzungen, möglich nur in Gedanken. Mit Freude gelesen. HG Rhoberta
  14. Hallo gummibaum, da stimme ich Schmuddelkind zu und dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Das der "Hohn" nicht paßt und vielleicht dem Reim geschuldet ist, empfinde ich nicht so, denn es ist wie ein Hohn, so gelenkig zu sein, in den Baum zu klettern um Kirschen zu pflücken und dabei zu stürzen und gelähmt zu sein. Die Tragik eines Lebens und den daraus entstehenden Wunsch, es beenden zu dürfen, hast Du in zwei Strophen sachlich genau und damit anrührend geschrieben. Und darüber nachdenken sollten wir... HG Rhoberta
  15. Rhoberta

    ilios

    Hallo Carlos, das ist eine wunderbare Idee und auch so geschrieben. Im ersten Augenblick rätselhaft, wie Sonnenuntergang sagt, überhaupt dann, wenn man, wie ich, den Titel nicht bewußt wahrnimmt... Ich habe aber eine Frage, vielleicht verstehe ich da etwas nicht.... "am telefonieren"? Oder meintest Du: Ich tat so als würde ich telefonieren Und auch da: tat ich so als ob ich auf jemanden wartete ? HG Rhoberta
  16. Rhoberta

    Kompliment

    Hallo anais, Danke sehr für Dein Kompliment. Und Du hast recht, das Leben und das Altern mit Humor und Gelassenheit annehmen. Das ist wünschenswert. HG Rhoberta Hallo Carlos, hier spielt das Leben Klavier und mein Klavierspiel macht mir und dem Zuhörer ebenfalls Falten...weil es nicht gut ist... Und ja, die italienische Kultur prägt unsere sehr. Die Oper ist in Italien "erfunden" worden, die Sprache ist wunderschön, das Essen schmeckt herrrlich und auf diese Weise voneinander zu lernen und kulturelle Besonderheiten zu verbinden, trägt den Gedanken, das Frieden möglich sein könnte, in sich. Danke, dass Du das Gedicht gelesen hast, freut mich sehr, dass es Dir gefällt und wir sind durch die italienischen Tempobezeichnungen auf "andere Gedanken" (-; gekommen... HG Rhoberta Lieber Skalde, Dankeschön! und Danke für die Likes! @Freiform @Sonnenuntergang @Lotte, B. R. @Josina @Gina @Kastanienbluete @Berthold
  17. Rhoberta

    Kompliment

    Du hast doch wenig Falten es gibt ganz andere Gestalten Ich danke dir, das freut mich sehr und hoffe auch, es sind nicht mehr wenn ich am Morgen auf die Schnelle im Spiegel sehe ziemlich helle mein anderes Gesicht das ungeschminkt und schlafzerquetscht nur diese Worte zu mir spricht: So seh ich aus, du mußt mich lassen der Zahn der Zeit, der nagt an mir Du darfst das Alter, mich nicht hassen es ist die Zeit, sie spielt Klavier Mal Largo, mal Prestissimo das Leben, ja, das ist wohl so Es läßt dir Spuren im Gesicht und ändern können wir das nicht
  18. Hallo Sternwanderer, Dein Vorschlag soll beherzigt und der Wahrheitskloß mit Rotwein runtergespült werden...er wird verdaut usw....und dann...? Gibt es eine Fortsetzung dieses Gedichts...? Mal sehen, vielleicht erschließt sich mir dann irgendwann selbst der Sinn... HG Rhoberta Danke auch für die Likes @Josina @anais @Skalde @Freiform @Sonnenuntergang @Gina @Berthold
  19. Rhoberta

    Maßlos

    Liebe Letreo, "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung", auch eine Melodie, die man trällern/singen könnte, was natürlich nicht geht, wenn "Lippen auf deinem Mundwerk liegen".... Ein liebestolles, leidenschaftliches Gedicht mit Deinem unschlagbaren Humor und deswegen mußte ich ein "Lustig" liken... Schlaf gut...und HG Rhoberta
  20. Sanftmut streichelt die Lippen und auf der Zunge zergehen die Erkenntnisse der Geschmack von Hoffnung schmeichelt dem Gaumen im Hals bleibt die Wahrheit stecken und ringt um ihr Leben
  21. Rhoberta

    Sommerzeit

    Hallo Carry, Carlos hat es wunderbar gesagt und ich schließe mich von Herzen an. HG Rhoberta
  22. Hallo Anais, Wiederholung ist das halbe Leben....und ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass ich von der Schönheit und Fantasie Deiner Gedichte berührt bin und sie mir beim Lesen "auf der Zunge zergehen"... HG Rhoberta
  23. Liebe Letreo, Dankeschön für Dein Lob und Deinen Kommentar, den ich wiederum herzerfrischend finde, weil es mich freut, dass Du dieses Lied oft geträllert/gesungen hast. Danke auch sehr für den Like und auch @avalo herzlichen Dank. Herzliche Grüße in den sonntäglichen Abend Rhoberta
  24. Rhoberta

    Alibert

    Hallo Skalde, sich morgens im Spiegel zu sehen, ist an sich schon eine Herausforderung. Wenn es dann aber noch ein Alibert ist, in dem sich die Visage spiegelt...geht es nicht schlimmer... "Frau" spricht ja morgens zu ihrem Spiegelbild: "Ich kenn dich nicht, aber ich schmink dich trotzdem." Jedenfalls ein brutal mutiges Gedicht über das Morgengesicht und es hat bei mir längst vergessene Gefühle wieder ins Morgenlicht gebracht...Alibert...das waren Zeiten... Gibt's den überhaupt noch? HG Rhoberta
  25. Hallo, moin Josina, das ist schön, dass ich über dieses Gedicht auf singende Menschen treffe. Ich freue mich, dass Dir das Singen viel bedeutet und Du erlebst, dass es glücklich machen kann, besonders auch das Singen im Chor. Danke Dir sehr für Deinen Kommentar. HG Rhoberta
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.