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Rhoberta

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Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Hallo Federtanz, Dein Gedicht berührt und ich finde es sehr schön. Sich kennen, erkennen....das Wesen der Liebe, besonders und selten... Zwei Fragen oder kleine Korrekturen... müßte es nicht "ihr Schatten" heißen...? Du "fasst" hinein... HG Rhoberta
  2. Hallo Carlos und anais, ja, es gab Zeiten, da sang man, auch beim Wandern. Singen als der ursprünglichste Ausdruck des Menschen ist gesund, macht sehr viel Spaß und wird wieder neu entdeckt. Ich freue mich sehr über Eure Kommentare und dass das "Gedicht zu einem Gedicht" Euch gefallen hat. Auch über die Likes freue ich mich sehr und sage Danke @Gina @Freiform @Berthold
  3. Das Wandern ist des Müllers Lust Herr Müller hat es längst gewußt und Fuß vor Fuß den Schritt gesetzt hat er das Wandern hoch geschätzt vom Wasser hatte er gelernt das fließend trägt sich selber fort und immer weiter sich entfernt im tiefen Fluß von Ort zu Ort die schweren Steine nimmt es mit beschwerlich machen sie den Schritt im Wasser tanzen sie befreit und finden neue Leichtigkeit die Räder stehen auch nicht still weil die Bewegung es so will und munter ohne Müdigkeit entsteht im Drehen neue Zeit Herr Müller hat es längst gewußt und uns erzählt von seiner Lust Herr Schubert schrieb die Melodie vergessen wurden beide nie
  4. Hallo Elmar, im Guten wie im Schlechten und Bösen, den Sinn erkennen, irgendwann. Die Tiefen durchpflügen und Neues wird gesät, kann wachsen und innehalten, Ruhe erleben und sinnstiftende Hoffnung wächst. Dein Gedicht bittet in jeder Zeile, berührend geschrieben, um das Geschenk dieser Gnade. HG Rhoberta
  5. Hallo eiselfe, das ist ein sehr schönes Gedicht über den Segen des Alleinseins (nicht einsam sein) und welche Kraft man daraus schöpfen kann. HG Rhoberta
  6. Rhoberta

    Wüstenkuss

    Liebe Lena, Danke Dir sehr. Es ist aber doch ein Liebesgedicht....nur hat (in diesem Fall wirklich) mein Schwarm ein Maul... HG Rhoberta Liebe anais, herzlichen Dank und es war ein Glück, dass eine Kollegin genau diesen Moment fotografiert hat. Denn dieser Kuss kam unverhofft... HG Rhoberta Hallo Josina, Danke Dir. Ja, ich finde auch, dass das Kamel (eigentlich ein Dromedar...) ganz verliebt guckt und lächelt... HG Rhoberta Hallo Skalde, das finde ich aber schön, dass ich Dir am Morgen mit dem wirklich megasüßen Kamel das Herz erwärmen konnte. Dankeschön. HG Rhoberta Hallo Sternwanderer, Danke Dir sehr! HG Rhoberta Dankeschön Euch und allen Likern. Ich freue mich sehr über diese wunderbaren Reaktionen. @Gina @Berthold @Freiform @avalo @Joshua Coan
  7. Hallo Letreo, Du hörst ganz genau hin, wenn die Leute reden... Fantastisch gut geschrieben. Du hast Ideen... Klasse! HG Rhoberta
  8. Rhoberta

    Wüstenkuss

    Hallo Carlos, Danke und jetzt grübel ich auch ein bisschen, dachte ich doch, dass das Foto eine Ergänzung zur Pointe sei... Ob ich es rausnehmen sollte....? Ich habe mich für dieses Gedicht auch mal bewusst kurz von meinem LI getrennt... HG Rhoberta
  9. Rhoberta

    Wüstenkuss

    So zärtlich sanft mit leichtem Schnauben werd ich geküsst im Wüstensand und den Moment kann niemand rauben der rotbestäubt uns kurz verband von weither kam ich angeflogen in dieses weite heiße Land das Sonnenlicht hat mich gezogen wir hatten uns noch nicht erkannt doch in der Glut der roten Weite im Staub der Wüstenewigkeit sitz ich vertraut an deiner Seite bin für den Augenblick bereit der mich und meine Seele rührt die Wange die den Atem spürt dein Maul ist sanft und zärtlich warm ab jetzt bist du Kamel mein Schwarm
  10. Liebe Lena, wenn man so wenig braucht, um glücklich zu sein im Leben, dann ist man wahrhaft reich. Eine weise Erkenntnis sehr schön geschrieben. HG Rhoberta
  11. Hallo Carlos, man bekommt nicht immer, was man will oder sich wünscht. Das beschreibt Dein Gedicht humorvoll und mit der weisen Erkenntnis zum Schluß... Aber trotzdem... eigentlich will, möchte, hofft man und kann es nicht lassen... HG Rhoberta
  12. Rhoberta

    An der Nordsee

    Hallo Skalde, Danke und wie schön, dass Du auch ein Nordseefan bist. Die Ostsee ist sanfter und ich mag sie auch, aber die Nordsee liebe ich. Aber ich hoffe, Du kannst mit Deiner Frau mal an die Ostsee fahren... HG Rhoberta Liebe Lena, wie schön und Danke Dir sehr. HG Rhoberta Hallo Carlos, Danke für Deinen lieben Kommentar. HG Rhoberta Lieber Nöck, Danke für Deinen schönen Kommentar und die letzte Strophe mag ich auch.... HG Rhoberta Hallo Perry, Danke und wie schön, auch Du kennst die Nordsee und weißt, dass sie eine Trösterin sein kann. Zu Deiner Kritik: Ich neige wohl zu Wiederholungen...habe aber keine Idee, wie ich das bei diesem Gedicht verändern könnte... Wenn Du Vorschläge hast, würden die mich sehr interessieren und ich wäre Dir sehr dankbar. HG Rhoberta Danke Euch für die Likes und @Berthold @Freiform @Joshua Coan @Josina @Sternwanderer @Gina
  13. Hallo Nöck, anders sein, als alle anderen, kann auch bedeuten, besonders zu sein. Ein wunderschön gereimtes Gleichnis. HG Rhoberta
  14. Rhoberta

    An der Nordsee

    Blick so weit das Auge reicht Augen die im Schauen fliegen Wind der durch die Dünen streicht die sich sanft im Wehen wiegen endlos fliegen Augen weiter über grau und grüne See und die Wellen spielen heiter ihre Gischt ist weiß wie Schnee und im Schauen fliege ich wieder an den weißen Strand meine Spuren finden sich Schritt für Schritt im schweren Gang tief und tiefer sinkt der Fuß in den meerdurchspülten Sand jede Welle ist ein Gruß dass sie meine Schritte fand Meer verwischt die Spur des Lebens Flut drängt sich dem Strande auf doch sie ahnt es ist vergebens bald hält Ebbe ihren Lauf
  15. Lieber Skalde, da muß ich jetzt nochmal nachhaken...(-; "tadelt sie ihn währenddessen die Welt hat ihn schon lang vergessen" reimt sich doch...da ist der Verdreher: "die Welt ihn hat schon lang vergessen" überflüssig... HG Rhoberta
  16. Hallo Carlos, Wein, Käse und Nüsse vor dem Sushi. Was danach kommt, will ich gar nicht wissen...(-; HG Rhoberta
  17. Hallo Skalde, da muß man gar nicht weit fahren, es reicht schon umme Ecke zu gehen...nach Corona geht's weiter...muß ja... Super geschrieben. (Nur...eine überflüssige Verdrehung...? "die Welt hat ihn schon lang vergessen") HG Rhoberta
  18. Hallo Anais, das freut mich aber sehr. Dankeschön! HG Rhoberta Hallo Carlos, da hast Du mich sprachlos glücklich gemacht mit Deinem Lob. Weil Oper in dieser Zeit nicht möglich und machbar ist, hatte ich die Idee der Inhaltsangaben (Opernführer) in Reimen. Und Du hast recht. Es macht Riesenspaß und ich muß lachen, weil ich selbst überrascht bin, was dabei herauskommt. Also nocheinmal ganz herzlichen Dank und mein Experiment ist mit solchen Reaktionen gelungen. Ich war mir sehr unsicher, diese Gedichte hier ins Forum zu stellen. HG Rhoberta Danke Euch für die Likes, die mich auch sehr freuen @Gina @Freiform @avalo @Sonnenuntergang
  19. Hallo Letreo, vielen, vielen Dank. Ich freue mich wahnsinnig über Deinen Kommentar und den Vorapplaus. HG Rhoberta
  20. Rhoberta

    Begegnung

    Hallo anais, Deine Gedichte streuen Sternenstaub.... HG Rhoberta
  21. Rhoberta

    VORHANG AUF Teil II

    2. Akt Vorstellung läuft Und schon erklingen erste Töne die Ouvertüre wird gespielt Herr Mozart ist der Komponist den niemand jemals mehr vergißt Die Zauberflöte ist sein Werk und zauberisch spielt die Musik Tamino wird sich gleich verlieben und ein Klischee wird nicht vermieden Ein Bildnis hat ihn schwer entzückt Pamina ist ihr Name vielleicht ist er ein reiner Tor die Stimme klingt wie ein Tenor Doch halt, da sind wir ja noch nicht zunächst muß sich der Vorhang heben es sei denn der Herr Regisseur macht schon am Anfang ein Malheur vertraut nicht dieser großen Kraft die Mozarts Ouvertüre hat kann sein der Vorhang hebt sich schon bei ihrem allerersten Ton Nun denn, egal, was er auch macht die böse Schlange schlängelt sich will den Tenor verspeisen der ist schon lang auf Reisen In großer Not will er nun weg da folgt sogleich die Rettung Drei Damen kümmern sich um ihn Tamino muß nun nicht mehr fliehn Die Schlange wurde schnell besiegt und im Terzett bezwungen und eine Königin der Nacht schenkt den Drei Damen ihre Macht Die lebt getrennt von ihrem Gatten Sarastro heißt der weise Mann er ist auch leider kriminell in heilgen Hallen geht das schnell Pamina ließ er einst entführen nicht klar ist der Verwandtschaftsgrad er hält sie unter Hausarrest und singt von einem Weisheitstest Die Königin ist, wirklich wahr die Mutter der Paminen ihr Kind liegt in Sarastros Ketten Tamino soll sie nun erretten wenn das gelingt verspricht sie ihm die Ehe mit Pamina "O zittre nicht, mein lieber Sohn" man wartet auf den höchsten Ton die Felsenwände schließen sich sie läßt den armen Kerl zurück verliebt ist er und sammelt Mut die Ehe, weiß er, tät ihm gut Doch eine Rolle fehlt hier noch und heissa lustig hopsassa der Vogelfänger eilt herbei und singt, das Leben lustig sei er steht Tamino nun zur Seite und von den Damen reich beschenkt mit Glockenspiel und Zauberflöte begibt man sich zur Morgenröte
  22. Hallo Carlos, das ist ein großes Kompliment, auch Dein "Köstlich". Wilhelm Busch habe ich als Kind "rauf und runter" gelesen und ich liebe ihn bis heute. Über viele und für viele Alltagssituationen habe ich Gedichte geschrieben und dieses hier und die Fortsetzung(en) ins Forum zu stellen, ist ein Experiment... Danke Dir sehr und HG Rhoberta Hallo Federtanz, Wow und Danke! Danke Euch für die Likes und @Gina @Freiform @Sonnenuntergang @Skalde @Josina
  23. I. Akt IM FOYER Das Publikum kommt ins Foyer und schlendert langsam zum Buffet genüßlich schlürfen sie den Sekt und Wein und Bier und das was schmeckt sie schauen heimlich und diskret wer aus und ein geht und wer steht und tuscheln sich dann in die Ohren: Schau, der hat sein Programm verloren und guck mal der, denn kenn ich doch hat im Jackett ein kleines Loch und die da hinten, ach du Schreck kommt ganz allein, ihr Mann ist weg doch allgemein ist man gespannt auf große Namen die bekannt man wartet auf den Liebeskuß der Oper Wonne und Genuß und plötzlich tönt es laut und grell und nun gemächlich oder schnell begibt man sich auf seine Plätze Verspätete mit großer Hetze wo ist der Aufgang wo die Tür man kann ja leider nichts dafür es gab den Stau auf der A3 und auch kein Parkplatz war mehr frei und endlich ist es dann geschafft der Letzte wird jetzt angegafft der kopflos und sehr aufgeregt nun feststellt, dass sein Platz belegt doch nach und nach kehrt Ruhe ein man tuschelt hüstelt opernfein und rutscht auf diesem Stuhl herum der macht den Rücken leider krumm der Nachbar ist auch etwas dick man schenkt ihm einen bösen Blick doch dann empfiehlt sich der Applaus der Dirigent kommt nun heraus verbeugt sich vor dem Publikum dreht schwungvoll sich dann halb herum ergreift den Stock und hebt die Hand es geht jetzt los, man ist gespannt FORTZSETZUNG FOLGT
  24. Hallo Letreo, das ist doch ein märchenhaft lustiges Ergebnis einer Inspiration. Sehr schön und beste Gute Nacht Lektüre. HG Rhoberta
  25. Rhoberta

    Kapriziös

    Hallo Letreo, wie schön, dass meine Verse Dir gemundet haben. Danke für diesen köstlichen Kommentar...(-: HG Rhoberta
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