Rhoberta

Hallo alterwein, Dein Gedicht "Bruder Schlaf" berührt mich auch sehr. Diese Qual und die große, einzige Bitte, dass die Tür wieder "brüderlich" geöffnet wird. (Es erinnert mich, natürlich durch den Titel, an den großartigen Roman "Schlafes Bruder" von Robert Schneider.) Liebe alterwein, ich hoffe sehr, dass Du nach Deinem Krankenhausaufenthalt auf dem Weg der Besserung bist, es Dir bald wieder gut geht und der Schlaf Dich wieder in seine Arme schließen wird. Das wünsche ich Dir und grüße Dich von Herzen Rhoberta

Hallo Berthold, ach, da hast Du wieder einen herrlichen Kommentar geschrieben. Ja, denn und dann...und sie und es...da habe ich beim Schreiben und selber Lesen immer wieder überlegt und verbessert und dann habe ich es so gelassen...denn mir fiel nichts anderes mehr ein... Danke für Dein schmunzelndes Lesen und Dein Lob, das mich sehr, sehr freut. HG Rhoberta Lieber Nöck, gern hätte ich die Leser auch mit der zweiten Strophe noch auf die falsche Fährte gelockt...(-; Ich freue mich, dass Du es gerne gelesen hast, Kindheitserinnerungen wach werden konnten und ich danke Dir sehr für Deinen Kommentar. HG Rhoberta

Liebe Anais, das Rätsel hast Du gelöst...(-; Danke und freue mich sehr über Dein "zauberhaft". Ist ein schönes Lob und auch ein schönes Wort... HG Rhoberta Danke für die Likes @Lotte, B. R. @Gina @Freiform @Sonnenuntergang @Berthold

Hallo Schmuddelkind, das ist so schrecklich, dass man lachen muß, weil es schrecklich lustig ist, wie Du es geschrieben und auf den Punkt gebracht hast. Klasse! HG Rhoberta

So rund und prall, fest ist ihr Fleisch mit schönen, roten Wangen so unnahbar und weit entfernt nach ihr steht mein Verlangen sie lockt und hängt verführerisch hoch oben in den Zweigen und wenn ich an ihr knabbern will muß ich nach oben steigen ich setze mich auf einen Ast und pflücke sie bedächtig die eine folgt der andern dann denn sie schmeckt einfach prächtig sie will nur zart gebissen werden so klein ist sie und kapriziös doch in ihr steckt ein harter Kern ich spuck ihn aus, ganz graziös

Lieber Nöck, so viele schöne Reaktionen auf dieses Gedicht habe ich nicht erwartet. Wie freut mich das und ich danke Dir sehr für Deinen Kommentar. In der Bücherei war ich als Kind jede Woche und ich habe den Geruch der Räume geliebt und auch die der benutzten Bücher. Ein neues Buch war etwas Besonderes und der Geruch wieder anders... Manchmal wünsche ich mir, wieder lesen zu können wie als Kind.... HG Rhoberta Hallo Sternwanderer, danke Dir sehr, dass Du von Deinen Erinnerungen geschrieben hast und ich freue mich, dass dieses Gedicht so viele schöne Empfindungen über das Lesen eines Buches ans Licht gebracht hat. HG Rhoberta

Hallo Nöck, besser als Carlos kann man es nicht sagen und seinen Worten schließe ich mich mit Überzeugung an. HG Rhoberta

Hallo anais, danke Dir für Deine Zustimmung und freue mich sehr darüber, dass Du dieses Gedicht gern gelesen hast. HG Rhoberta Liebe Lena, vielen Dank für das Lesen und Kommentieren und es freut mich sehr, dass es Dir gefällt. In den Zeiten von eReader und Co, habe ich versucht, das Besondere vom Lesen eines Buches zu beschreiben. HG Rhoberta Hallo Carlos, Danke Dir wieder sehr für Deinen so klugen und guten Kommentar. Als Kind war ich oft so vertieft in die Welt der Bücher, dass sie sich mit der Realität vermischt hat und jedes Buch ist ein Beginn. Heutzutage erschlägt mich die Vielfalt oder das Überangebot und ich bin froh, wenn ich ein Buch gefunden habe, mit dem sich ein Beginn lohnt... HG Rhoberta Lieber Skalde, Danke Dir sehr und ich finde es schön, dass Du Bücher magst, bedrucktes Papier, bei dem man Seite um Seite umwenden kann, denn ich wollte auch das Eintauchen in die "Sinnlichkeit" eines Buches beschreiben. HG Rhoberta Hallo und Moin Josina, Danke fürs Lesen und Deinen schönen Kommentar. Mir geht es genauso und klassische Musik liebe ich auch. HG Rhoberta Danke an Euch und alle für die Likes, die mich auch sehr freuen.

Guten Morgen Carlos, Die Dichter schlafen noch, aber ich bin wach und Dein Gedicht habe ich als Morgengabe schmunzelnd und lachend gelesen, weil die Müllabfuhr gerade Lärm gemacht hat, die Vögel geben ihr Morgenkonzert und...im Elsternest in der Robinie sitzen und brüten Nilgänse!!! Das ist ein Krach. Die machen das hier so in Europa (-: Klauen sich Nester bis 20m über dem Erdboden... Gute Wünsche für den Tag und HG Rhoberta

Hallo Letreo, das ist grandios! HG Rhoberta

Ein Buch zu lesen einzutauchen in sein Wesen vergessen sind dann Raum und Zeit verflüchtigt sich die Wirklichkeit ein Buch, das darf mir Träume schenken und meinen Sinn auf Schönes lenken doch auch das Häßliche der Wahrheit muß es erzählen voller Klarheit es hat so viele Möglichkeiten in das Erleben einzuschreiten kann in mein Fühlen sich versenken läßt mich das Leben neu bedenken und es zu halten in den Händen die Seiten achtsam umzuwenden sie wahrzunehmen mit den Sinnen ein Buch zu lesen heißt beginnen

Liebe Lichtsammlerin, wundervoll. Danke. HG Rhoberta

Hallo Dichter, das ist ein wunderschönes Gedicht mit dem wundervollen Gedanken der Liebesbeziehung zwischen Sonne und Regen und ihr Kind trägt den schönsten Namen, Regenbogen. Seitdem ich Dein Gedicht gelesen habe, lächel ich. HG Rhoberta

Hallo Nöck, wenn die Gewißheit da ist, dass alles im Licht beginnt und endet, dann liest sich das Gedicht "ohne Fragezeichen"... Danke und HG Rhoberta Hallo Carlos, ja, das Licht des Lebens wird zur Dunkelheit und nur in ihr können wir ewiges Licht erkennen und wenn wir das hoffen, liest sich das Gedicht mit Fragezeichen... Danke und HG Rhoberta Danke für die Likes @Gina @Skalde @Berthold @Sonnenuntergang

Das Licht des Lebens zu erblicken heißt in die Dämmerung zu sterben bis Dunkelheit uns todesschwarz umfängt wird ewiges Licht uns leuchten

Hallo Sternwanderer, ein "gefällt mir" reicht aber nicht aus, für Dein Gedicht, das verglühendes Versinken der Sonne, als das "Tagessterben" (ver)dichtet und die Gewißheit, dass dadurch dieser Tag des Lebens sich gelohnt hat. Ich lese darin tägliches Vergehen, Untergehen, Sterben und Auferstehung. Aber ich rede zuviel, denn Du hast mit wenigen wunderschönen Worten alles gesagt. HG Rhoberta

Hallo anais, was soll ich sagen... Wunderschön, jedes Wort. HG Rhoberta

Hallo Sternwanderer, danke für Deinen Kommentar und dass Du in jeder Zeile die Sehnsucht spürst, die immerwährende, nie endende, ewige... Nein, sie hat auch mal ein Ende, die eine Sehnsucht, aber die nächste steht garantiert schon vor der Tür... HG Rhoberta Hallo Carlos, es freut mich, dass Dich das "macht" nicht stört. Eine spannende Sache, wie unterschiedlich empfunden wird. Das LI steht in dieser Geschichte in einem Konflikt mit sich selbst, der immer wieder ausgelöst wird durch das LD, das mit so manchem, was es sagt, Hoffnungen auslöst, die sich nie erfüllen. HG Rhoberta Hallo Josina, freue mich, dass Du das Gedicht gern gelesen und kommentiert hast. Ja, Loslassen ist nicht leicht, aber irgendwann löst es sich...(-: HG Rhoberta Hallo Lena, was ich Carlos geschrieben habe, löst wahrscheinlich auch Deine Frage. "Dann komm doch und ich freu mich sehr", sagt das LD und das LI springt in den nächsten Flieger und hofft durch diesen Satz auf etwas, das sich nicht erfüllt. Danke fürs Lesen und Nachdenken und HG Rhoberta Danke Euch auch für die Likes und @Cheti @Federtanz @Josina @Gina @Freiform @Carry

Hallo Freiform, freue mich, dass es Dir gefällt und danke für Dein Nachdenken und den Vorschlag, über den ich wiederum nachgedacht habe (-: Das "veranlaßt" würde für mein Empfinden den Rhythmus unterbrechen und Sonnenwärme, die das Herz auflöst (sowieso ein komplett unlogisches Bild) kann nicht "veranlassen", also zuständig sein und andere "machen" lassen. Das Wort "macht" hat für mich (obwohl es eigentlich nicht schön ist, da stimme ich Dir zu) die Bedeutung, dass es etwas im LI auslöst, mit ihm macht und..., das fällt mir jetzt spontan ein (-; es "machtlos" dagegen ist. Danke für Deinen Kommentar und den Vorschlag, der wieder einen neuen "Gedankengang" in Bewegung gesetzt hat. HG Rhoberta

Hallo Lichtsammlerin, das ist traurig, bedrückend und gleichzeitig schön. Du kannst mit so wenigen Worten eine große Stimmung erzeugen. Es bleibt die Hoffnung, dass man es nicht zulässt, sich fortspülen zu lassen... HG Rhoberta

Dann komm doch und ich freu mich sehr die Worte lockten mich hierher mein Schmerz war weg, die Freude groß jetzt liegt die Seele nackt und bloß das Herz im Handgepäck verstaut hat Sonnenwärme aufgetaut es löst sich auf und fließt dahin und macht, dass ich so traurig bin so sollte es doch nicht mehr sein die Sehnsucht ist ein schwerer Stein ich will dich nicht mehr lieben müssen doch meine Seele will dich küssen

Liebe Lena, dieses Gedicht beginnt mit dem stetigen Wechsel, der Veränderung und führt zum Ziel, der bedingungslosen Hingabe, sich in Liebe verlieren, wobei mir die erste und dritte Strophe am Besten gefällt. Vielleicht weil für mich das Wort Konsistenz aus dem "Rahmen" fällt... Die erste und zweite Strophe haben für mich Kraft und machen die Aussage stark. HG Rhoberta

Hallo Carry, das sind wahre Worte. Wie viele gibt es, die mit einem hohen Amt nur die errungene Macht sehen und nicht die damit verbundene Verantwortung. Und ich hoffe auf Gerechtigkeit, auch wenn Machtmenschen alles einerlei ist... HG Rhoberta

Liebe Lena, auch wieder ein besonderer Gedanke, sehr schön geschrieben. In sich selbst zu verschwinden, um dem Geliebten nahe zu sein. Lichtsammlerin hat das wieder so gut in Worte gefaßt. Ich schließe mich ihr an. HG Rhoberta

Hallo Perry, das ist romantisch heiter, mit sanfter Ironie und wunderschönen phantasievollen Bildern. HG Rhoberta