Rhoberta

Lieber Skalde, auf die Meinung und Bewertung der anderen zu pfeifen und den eigenen Weg gehen, dass erfordert Mut und Stärke. Stark und gut geschrieben. HG Rhoberta

Liebe Lena, Du hast es so gut beschrieben. Danke fürs mehrere Male lesen und Deinen Kommentar. Berthold hat über die Bibelstelle geschrieben, an die ich beim Schreiben des Gedichtes gedacht habe. HG Rhoberta Lieber Berthold, danke Dir ganz herzlich für Deine guten Gedanken und die wunderbare Interpretation. Genauso wie Du es beschreibst, habe ich es gemeint. Die Tiefen im Leben "durchpflügen" ist für mich auch ein Bild des Lebens geworden. Die Erde wird gelockert, es kann gesät werden und Neues entstehen. Danke nocheinmal und HG Rhoberta Danke auch für die Likes, über die ich mich auch sehr freue @Skalde @Sternwanderer @Gina @avalo

Liebe Letreo, danke Dir ganz herzlich für Deinen Kommentar und es freut mich sehr dass meine Zeilen Dich berührt haben. Und: Sehnsucht ist eine Kraft die Neues schafft Ob Du das auch so erlebt hast? HG Rhoberta

Hallo Anais, der Alltagsroutine entfliehen, Aufbruch und Reise ersehnen und den Atem des Lebens wieder spüren. Gerade zur Zeit eine große Sehnsucht, die Du mit Deinen besonderen Worten und Bildern sehnend schön geschrieben hast. HG Rhoberta

Unter blauem Sonnenhimmel liege ich auf dem Balkon strecke wohlig alle Glieder summe leise Liebeslieder die Gedanken laß ich ziehen weit hinaus und hoch hinauf und so quirlig wie die Meisen fliegen sie und gehn auf Reisen und sie haben nur ein Ziel schnell geschwind sind sie bei dir landen sicher auf der Liege wie ein Baby in der Wiege liegst du dort entspannt am Meer unter blauem Sommerhimmel streckst du wohlig alle Glieder summst ganz leise Liebeslieder

Hallo Nöck, da schließe ich mich Sonnenuntergang und Carlos mit Freuden an. So vergnügt kann man Tag begrüßen, wenn man die Gabe besitzt, all diese Schönheiten des Lebens in der Natur zu entdecken, obwohl man sich noch den Schlaf aus den Augen reibt. HG Rhoberta

Hallo Sternwanderer, Die Natur, die Welt trägt immer Trauer, aber schon ein leiser Flügelschlag schenkt Hoffnung, von der Lilie bewacht, die ein Bild ist für Zuversicht, Glaube, Barmherzigkeit und viele andere gute und edle Eigenschaften. Ist es eine eiserne Lilie, weil sie durch diese Beschaffenheit beständig und stark ist? Vielleicht. Und ewige Stille leuchtet im Licht der fallenden Sternschnuppen... Dein Gedicht ist wunderschön. HG Rhoberta

Teile des Lebens zum Ganzen gefügt stückweise sehen die Tiefen durchpflügt Wahres erkennen das Dunkel erhellt leuchtet im Spiegel als Wunder der Welt (1. Korinther 13, 12)

Oh, Skalde, das ist so verdammt trist, traurig und schön. HG Rhoberta

Hallo Sofakatze, Danke Dir sehr für Deinen so guten und ausführlichen Kommentar. Auch Deine Gedanken darüber, wie Seelenblut wohl aussehen mag...das ist so phantasievoll beschrieben von Dir und gibt mir auch wieder neue Gedanken. Das Gedicht habe ich vor einigen Jahren geschrieben und auch jetzt, beim "Rauskramen", fand ich die Zeit, "die dazwischen liegt" wichtig, auch weil sich die hellen Trâume finden. Aber ich werde mich mit dem Gedicht noch einmal befassen, vielleicht fällt mir ja noch was ein. Noch einmal Danke und HG Rhoberta Danke für die Likes @Nöck @Sonja Pistracher

Liebe Lena der untergehenden Sonne, da geht die Sonne auf! HG Rhoberta

Liebe Lena, Danke Dir sehr fürs Lesen, Kommentieren und dass Du es sehr schön findest, freut mich so sehr und danke, für die Empfehlung und lieben Worte, das alles hat mich beglückt. HG Rhoberta Hallo Nöck, Danke für Deinen Kommentar, der mich sehr freut. Auch Dir gefällt die erste Strophe besonders gut... Dieses Gedicht habe ich vor Jahren geschrieben. Alle Gedichte, die ich zur Zeit schreibe, sind kurz...vielleicht sollte ich einige der "alten" Gedichte auch kürzen...auf das Wesentliche reduzieren... HG Rhoberta Liebe Carry, nur eins zu sagen, ist mehr als tausend Worte...(-: Ich danke Dir sehr oder doch noch zwei Worte: Tausend Dank! HG Rhoberta Danke Euch für die Likes und @Sternwanderer @Berthold @Gina @Skalde @Freiform

Hallo Lightning, Das ist für mich der Kern Deines Gedichtes. Bei Deiner Antwort zu den Kommentaren passe ich, zu viele Worte für ein Gedicht, das mit wenigen Worten ein Gedicht ist... HG Rhoberta

Hallo Federtanz, die Erdbeere ist sinnlich rotsaftige Verführung, die man verschlingen darf, ganz anders als die kapriziöse Kirsche, an der man vorsichtig knabbern muß, um nicht auf ihren harten Kern zu beißen... Dein Gedicht ist pures, sinnliches Versprechen und ich vermute, dass das LI auf dem Venusberg weilt... HG Rhoberta

Hallo Lichtsammlerin, Warten auf das, was kommt, aber es ist schon vorbei oder gar nicht geschehen. Ein Sehnsuchtsort für zwei, der Mond und warten, dass er kommt und die Erde steht still, nur er fällt ins Unvergängliche und Anfang trägt Ende in sich.... Dein Gedicht ist rätselhaft schön. HG Rhoberta

Hallo Lightning, Dein Gedicht finde ich sehr berührend und diese Zeilen gefallen mir besonders Es gibt diese Zeiten, in denen die "zerrende Seele" zerreißt und wenn sie sich in solchen Zeilen wieder "verbinden" kann beim Dichten oder Lesen, dann ist das Zukunft. HG Rhoberta Eine Kleinigkeit, aber Du meinst nicht die Stadt Leer..."im Innersten leer".

Liebe Lena, allein die drei Zeilen finde ich klasse und komisch und sie hätten ihren Platz in der Humorecke... Und auch ab da, bis zum Schluß, finde ich, dass es ein romantisches Gedicht ist, mit schönen Bildern und einem Augenzwinkern. HG Rhoberta und P.S.: Wüste

Wieder eine Nacht schwarz bläht sich die Angst schlaflose Seele

Hallo alterwein, es ist sehr gut, dass Du die Schlaflosigkeit und die damit verbundenen Nöte in Verse gefasst hast, denn es werden sich viele darin wiederfinden, denen es ähnlich ergeht. Dein Gedicht "Bruder Schlaf" würde ich gern lesen, habe es gesucht, aber nicht gefunden... HG Rhoberta

Es sind Sekunden und Minuten in denen Herz an Herz sich schmiegt und meine Seele will verbluten weil eine Zeit dazwischen liegt aus Tagen werden viele Wochen und Monate die wälzen sich die Sehnsucht hat sich dort verkrochen doch helle Träume finden mich sie schweben durch die losen Stunden sie wehen hier und manchmal dort in ihnen pochen die Sekunden mein Herzschlag trägt sie mit sich fort

Liebe Lena, mit schönem Reim, traurig gedichtet. Sich verstecken, verschließen, mit Mauern umgeben, um nicht leiden zu müssen. Hat mich sehr berührt. HG Rhoberta

Herzlichen Glückwunsch, Berthold und Gratulation an alle, die einen zweiten und dritten Platz bekommen haben. Es war aufregend und interessant, wie groß die Vielfalt zu einem Thema sein kann. Herzlichen Dank auch an die Organisatoren und ich bin begeistert von diesem Forum. HG Rhoberta

Hallo Josina, das ist ein wunderschönes Gedicht im sanften Trab gedichtet und erzählt von wilder, unbändiger Kraft der Pferde. Ein Wonnetraum... HGRhoberta

Hallo alterwein, sehr bedrückend Dein Gedicht und ich habe es mit Traurigkeit und Anteilnahme gelesen. Nicht schlafen zu können ist eine Tortur und die hast Du erschreckend gut verdichtet. HG Rhoberta

Liebe Lena, Danke, genauso ist es. Die hellen Tage des Glücks und manchmal können schon ein paar Minuten den Tag hell machen. HG Rhoberta Lieber Skalde, Danke und freut mich sehr, dass Du Dich auf die Helligkeit eingelassen und dieses Gedicht gelesen und kommentiert hast und ich mag auch die grauen, verregneten Tage, aber auch die können unter gewissen, schönen Umständen hell werden..., oder? HG Rhoberta