Rhoberta

Liebe Lena, "Friss mich", ist hemmungslos leidenschaftlich. HG und herzliche Glückwünsche zur Rhoberta

Hallo Skalde, so, so, Du warst nie in Marokko, ich auch nicht....aber Dein Gedicht ist so schön wie Marokko in meinen Träumen. HG und herzliche Glückwünsche zur "Feder des Monats" Rhoberta

Es sind helle Tage an denen wir uns finden Lichtgrüne Orte öffnen ihre Pforten und führen uns auf besonnten Wegen

Hallo Lichtsammlerin, Du hast ein wunderbares Gespür und alles was Du über dieses Gedicht geschrieben hast, empfinde ich als so "herzensklug". Ich danke Dir sehr dafür. HG Rhoberta Hallo Carlos, Danke Dir sehr für Deinen Kommentar. Dieses Gedicht habe ich vor vier Jahren geschrieben, aber seitdem ich hier auf dem Forum bin, habe ich wieder sehr viel Neues geschrieben, denn diese Vielfalt ist Inspiration. HG Rhoberta Hallo Carry, freue mich sehr, das Du dieses Gedicht gelesen hast und es geheimnissvoll findest. Danke für diesen Kommentar und ich schicke Dir auch herzliche Pfingstgrüße, Rhoberta Hallo Berthold, Du hast Dir wieder so intensiv Gedanken gemacht, die ich wunderbar finde. Danke Dir sehr und mit herzlichen Grüßen Rhoberta Liebe Lena, Dankeschön, auch dafür, dass Du den Einfall der "halben Blicke" wunderschön findest. Ich bin selbst oft überrascht, was mir einfällt und wenn der Leser es dann auch ist...ein großes Glück. HG Rhoberta Danke Euch auch für die Likes und @Freiform @Skalde @Gina @Lotte, B. R. @anais @Charlotte van der M

Ganz selten schenken wir uns Blicke die halb nur und verborgen sind ein Teil des Ganzen liegt dahinter das sich nicht löst und nicht verrinnt die Zeit vergeht, hält unsre Hände das Ganze trägt nur sie allein wir schenken uns die halben Blicke sie könnten ganz nicht schöner sein

Liebe Lena, Danke sehr fürs Lesen und Kommentieren. Die Zeiten sind ja immer anders und zur Zeit besonders anders...und ich wundere mich gerade auch, dass alles, was ich schreibe, zur Zeit so kurz ist... HG Rhoberta Hallo anais, wie schön, dass Du es gerne gelesen und Melancholie in den wenigen Zeilen gespürt hast. HG Rhoberta Danke Euch für die Likes, auch @Lotte, B. R. @Berthold @Volker Harmgardt@Josina @Skalde @Gina

Hallo Lichtsammlerin, Dein Gedicht macht mich sehnsüchtig nach meiner großen Liebe, das Meer... Wunderschön! HG Rhoberta

Andere Zeiten sind es die meine Erinnerung sehnsüchtig machen und in denen nichts mehr sein wird wie es war

Hallo Lena, das ist wieder ein Gedanke, der mir gefällt, kann doch das Träumen und Sehnen manchmal schöner sein, als dann die vermeintliche Erfüllung... Das könntest Du vielleicht weglassen, weil ja die Erklärung gleich danach kommt. Ohne diese Zeilen hätte es meiner Meinung nach eine größere Intensität... HG Rhoberta

Hallo Josina, Danke für Deine schönen Worte. Die Empfindung von "Innigkeit" freut mich besonders. HG Rhoberta Liebe Lena, zwei Seelen, die tanzen und sich berühren, sie dürfen das... Danke für Deine guten und beschreibenden Worte, die ich sehr vermissen würde, falls Du tatsächlich eine Pause einlegen solltest... Deine Gedichte und Du, Ihr würdet mir fehlen. Ich bin erstaunt, dass man sich auf diesem Forum so begegnen und eine Nähe entstehen kann. Ich hatte es mir gewünscht und der Wunsch ist in Erfüllung gegangen. HG Rhoberta Danke Euch auch für die Likes und @Gina @Skalde @Berthold @Freiform

Liebe Lena, ein Löffel (ich empfehle einen Eßlöffel), eine Prise oder besser mehrere davon, ein Glas reicht und bei "Maßlos" dachte ich sofort an die Maß Bier... Also im Verhältnis zueinander mag das so hinkommen und könnten in diesem Maß ein gutes Rezept für ein gelungenes und schönes Leben sein und dieses Gedicht ist Dir mir diesen Zutaten ebenfalls gelungen. HG Rhoberta

Unsere Seelen tanzten miteinander berührten und liebkosten sich zärtlich sanft mit neugierigem Erstaunen tauchten sie ein in die Herzenstiefe Wir sahen ihnen zu

Hallo anais, Wieder sehr, sehr schön geschrieben. Wunderschön. Es sind die harten und kalten Worte, aber manchmal auch die falsch verstandenen, missverständlich gedeuteten... Am Besten wäre es zu schweigen und Gedichte zu schreiben... HG Rhoberta

Hallo Minnesaenger, Das ist Hoffnung, die ich auch habe und sie ist in Deinem Gedicht auf das Schönste verdichtet. HG Rhoberta

Hallo Schmuddelkind, ein schöner Gedanke, ein schönes, sehnsüchtiges Gedicht. Finde ich auch... HG Rhoberta

Hallo Sternwanderer, Manche Schönheit erkennt man nur aus der Ferne...also sonne Dich im Glanz der Sterne, aber mache Dich nicht auf die Wanderschaft, komme ihnen nicht zu nah... Danke Dir sehr für Deine schönen Worte, auch fürs Liken. Euch allen ein großes Dankeschön. HG Rhoberta @Berthold @Skalde @Josina @anais@Lotte, B. R. @Gina @Sonnenuntergang

Liebe Lena, Danke Dir sehr. Es gibt die Redensart "nach den Sternen greifen" und diese ganz bildliche Vorstellung hatte ich beim Schreiben. Und Du hast recht: Mir fällt dazu jetzt noch ein anderes "Geflügeltes Wort" ein: "Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah." HG Rhoberta

Hallo Lightning, das ist ein verträumt schönes Gedicht im besten Reim und Rhythmus. "Kindheit sprüht aus allen Ecken", gefällt mir sehr und der Schluß ist traurigschön. HG Rhoberta

Hallo Lena, "über den Wolken wird das Leben wohl grenzenlos sein", vielleicht auch allein... Mich bedrückt es immer, wenn ich spüre, dass jemand nur durch die Liebe des anderen lebt und diese Zeilen können das Gegenüber ganz schön unter Druck setzen. Wenn...dann und sonst brauche ich nichts mehr... Aber es ist ein Gedicht, das durch diese Ausschließlichkeit seine Kraft hat. HG Rhoberta

Hallo Patrick, nehme weder Milch noch Zucker und Butter kommt mir auch nicht auf die Schnitte, aber Dein Lob "geht runter wie Butter" und da mache ich mal eine Ausnahme. Und da es ja vorgestern war, dass Du den Kommentar geschrieben hast, darf ich die Zeilen in eine weitere Runde schicken. Danke, Dein Kommentar hat mich sehr gefreut. HG Rhoberta

Hallo Lotte, da habe ich aber ganz schön auf der Leitung gestanden, bis ich Depp gemerkt habe, dass Du nicht über Röschen schreibst... Bescheuert wie ich bin, lobe ich Dich für dieses ironisch heitere Weisheitsgedicht, das mich köstlich amüsiert hat. HG Rhoberta

Willst du nach den Sternen greifen den leuchtend Schimmernden verführerisch Glitzernden am weiten Rund mattschwarzer Himmelsnacht Sei vorsichtig ihre goldenen Kronen werden deine sehnenden Hände zerschneiden in ihrer unendlichen Schönheit sind sie nicht zu begreifen

Hallo Carry, Dein Gedicht ist erschütternd schön. Das ist meine erste Empfindung. Ich werde es noch ein paar Mal lesen, um es zu ergründen. Und auch das finde ich sehr, sehr schön. HG Rhoberta

Hallo Lena und Skalde, es freut mich sehr, dass Ihr die wenigen Zeilen wieder schön findet. Ich schicke sie noch einmal auf die Reise und danke Euch für das Lesen und Liken auch @Gina@Freiform@Berthold@Josina

Hallo Lichtsammlerin, Deine Zeilen treffen mich tief und ich möchte rufen: Nein, es gibt keine Sühne, das Leben oder eine höhere Macht straft nicht. Und Taten, von denen man nicht weiß, dass man sie begangen hat...Das ist ein Gedanke, welcher Art sollen diese Taten sein? Schuldig werden im täglichen Leben, Fehlbarkeiten, die menschlich sind... Die wirklichen Täter finden ihre gerechte Strafe im Leben oftmals nicht und es ist unerträglich, wie schwer die Opfer an ihrer Last tragen und die Schuld und damit auch eine Antwort bei sich suchen. Also, Lichtsammlerin, Du hast mich mit Deinem kurzen Gedicht umgehauen und ich finde es "stark". HG Rhoberta