Rhoberta

Hallo Freiform, in allem stimme ich Dir zu. Aus diesen Gründen bin ich auf diesem Forum. Ich wollte nur respektvoll und rücksichtsvoll sein, weil es Unterschiede gibt beim Dichten und Schreiben und es kann sein, dass das, was sich zuerst schreibt zwar theoretisch von der Form her usw. verbessern lässt, es aber nicht besser wird... Und ich bin noch nicht lange hier und finde, dass ich da erst einmal zurückhaltender sein sollte, weil zur konstruktiven Kritik, auch ein Maß an Vertrauen gehört. HG Rhoberta Danke, liebe Lena.

Liebe Lena, Deine Gedanken finden sich wieder in schönen und wunderbar poetischen Worten und Bildern. Ich weiß, dass Du die Wiederholungen bewusst gewählt hast und doch erscheint es mir, dass sie die Kraft der Aussage eher schwächen. Mein Körper entschwebt im Mondlicht Dank deiner Berührung wird alles besser auch diese Welt Dir anvertraut ist mein Himmel jeder Regentropfen auf meiner Haut Voll mit Dankbarkeit und Liebe stehe ich nun hier und rufe deinen Namen ganz laut Amore Das ist eine Überlegung und ein Vorschlag, den Du gerne in die hier oft zitierte Tonne kloppen kannst. Ich habe mir lange überlegt, ob ich den Vorschlag machen soll...denn wenn sich etwas gedichtet und verdichtet hat, soll es oft so bleiben wie es ist... HG Rhoberta

Worte in Trauer getaucht weinen sich in die Zeilen des Abschieds Worte mit Liebe begossen fliessen in die Strophen des Lebens und singen das Lied von Anbeginn zu Anbeginn

Hallo Lichtsammlerin, Dein Gedicht berührt sehr und gerade die "Zweige im Mondlicht geknickt" finde ich schön. Diese Wortbilder lassen wieder andere Bilder bei mir entstehen. So unterschiedlich werden Gedichte gelesen und empfunden und es ist hier besonders spannend, die unterschiedlichen Kommentare zu lesen. HG Rhoberta

Liebe Lena, die melancholischen, traurigen Zeiten. Ich hoffe, wir können aus diesen Erkenntnisse und Licht mit in die anderen Zeiten nehmen. Danke Dir wieder sehr. HG Rhoberta Hallo Sternwanderer, Danke Dir sehr für Deine Gedanken und Worte. Ich empfinde es auch so, wie Du geschrieben hast. HG Rhoberta Danke Euch und Allen für das Lesen und Liken!!!

Schmerz breitet sich aus und gräbt sich in die Wunden der Vergänglichkeit Matte Traurigkeit haucht ihren Atem in das Leben

Hallo Kirsten, das ist ein berührendes Gedicht. Der Gedanke mit den Jahressringen gefällt mir sehr und das ist wunderbar. Oft ist es ein langer Weg bis zur Einsicht und das Loslassen ist dann ein weiterer Schritt. Das ist das Ziel. HG Rhoberta

Hallo alterwein, gerade jetzt ist die Sehnsucht gross nach einem Sommerregen im Mai und die hast Du wunderschön in Deinem Gedicht beschrieben. Auch in Erinnnerung an den Sommerregen der Kindheit. HG Rhoberta

Liebe Lena, da schließe ich mich Cheti an. Zuerst zerreißt das Herz, liegt offen und Erlösung ist das Ziel. Traurigkeit zulassen, die Tiefen durchpflügen und dann sät sich Hoffnung. So kann das Leben sein und so liest sich Dein Gedicht. HG Rhoberta

Hallo Letreo, ein herrlicher, musikalischer, tierischer Spaß, Dein Gedicht Klasse, ich mag solche Phantasiewörter. Oder gibt es das wirklich, so wie Gina's "vertschüsst"... Ich hätte vorher googeln sollen... Tja und ich muss zugeben, da habe ich so Assoziationen... Schöne schwingende Reime. Sehr gern gelesen. HG Rhoberta

Hallo Skalde, toll, dass Du geantwortet hast. Dann entscheidet grundsätzlich der Geschmack, das Gefühl usw. Und ich höre mal auf damit, so tiefenpsychologische Fragen zu stellen... Einen herzlichen Gruß in den Abend und sei ein guter Vater und denk Dir eine feine Gute Nacht Geschichte aus Rhoberta Und noch ein P. S.: Das muss man mal hinkriegen, so oft angeklickt zu werden für ein paar Pünktchen

Hallo Skalde, Dein Gedicht hatte ich heute morgen gelesen und dachte, dass ich da irgendwas nicht verstehe... Es gibt da etwas Grundsätzliches, was mich interessiert und vielleicht kannst Du mir das erklären. Ich meine das wirklich ganz sachlich ohne werten zu wollen oder zu moralisieren! Prophecy hatte ich gefragt und bekam die Antwort, dass er eben nur Dunkles schreibt. Ich reagiere immer verständnislos, wenn es um Kinder und bleiche Mädchen geht und der Dichter versucht, sich in die Gedanken des Täters hinein zu versetzen. Der Rammstein Sänger Till Lindemann schreibt auch Gedichte und eines wurde ja gerade überall zitiert und veröffentlicht. Was macht die Faszination von Rammstein und solchen Texten aus? Kannst Du das beschreiben? Also Skalde, jetzt hast Du einmal zu tief in den Abgrund des Glases geguckt und schon hast Du solche Fragen an der Backe... Du kannst meine Fragen auch gern in die Tonne kloppen... HG Rhoberta

Hallo Patrick, ein schönes Lob, das mich sehr freut. Danke dafür. HG Rhoberta Liebe Lena, Du Treue, Danke sehr und ich freue mich, dass die Zeilen tröstlich sind. HG Rhoberta Danke für die Likes auch an @anais @Lotte, B. R.@Freiform@Gina@Skalde

Hallo Berthold, Danke Dir sehr für Deine wunderbare Interpretation. Herrlich, darüber könnte man auch ein Gedicht schreiben. Hallo Carlos, auch an Dich ein großes Dankeschön. Euer Lob macht mich glücklich. HG Rhoberta

Im dunklen Rauschen wachen Träume die das Leben umarmen und seufzend legt sich die Trauer zur Ruh

Hallo Lichtsammlerin, es ist ein sehr beeindruckendes Gedicht, da stimme ich Josina zu. Ich habe es vor ein paar Stunden und jetzt noch einmal gelesen und ich bin fasziniert, weiß aber noch nicht, was Dein Gedicht mir sagt. Das darf aber sein. Ich werde es erkennen, wenn sich Zeit dazwischen gelegt hat. Aber die letzte Strophe ist für mich hell und klar und so wahr: HG Rhoberta

Hallo Lotte, Danke Dir sehr für Deine schönen Gedanken und Worte. HG Rhoberta Hallo Sternwanderer, Danke Dir für die geteilte Erkenntnis und Deine guten Worte. HG Rhoberta Liebe Lena, ja, der Friedhof ist ein Bild. Trauer und Trost, Geheimnis und Unfaßbarkeit und "ewige" Steine. Danke Dir herzlich. HG Rhoberta Danke für die Likes auch an @Gina@Freiform @anais @Berthold @Skalde

Hallo Freiform, das ist wunderwunderschön. HG Rhoberta

Hallo Gutmensch, Freiheit, frei sein durch die Begabung und Kraft der Fantasie. Ein weiser Gedanke, der mir sehr gefällt und den ich mit in den Tag nehme. HG Rhoberta

Hojotoho... Kein Gedicht zur guten Nacht, aber ein Gedicht! Walhall, ein Ruheort, aber wer will ein Krieger sein? Frauen kommen nicht nach Walhall...und das ist auch gut so. Hojotoho, mit des Speeres Spitze... Ein Gedicht und mehr als gern gelesen. HG Rhoberta

An staubigen Pfaden stehen die Steine der Erinnerung Wegweiser der Vergänglichkeit jeder Name birgt in sich das Geheimnis des Lebens und die Unfaßbarkeit des Todes

Hallo Sternwanderer, das finde ich auch, es ist sehr schön Dein Gedicht. Besonders schön ist und "Mutgipfel"... Solche Wortschöpfungen liebe ich und das endlose Paradies zu finden und bleiben zu können, ist ein Traum, der sich erfüllen kann. HG Rhoberta

Liebe Lena das ist schöntraurig, macht mich sehr nachdenklich, nehme ich mit in die späten Abendstunden und glaube, dass die Selbsttäuschung zum Leben gehört und es wird auch immer die Zeit des Erkennens geben und dann ist man dazu bereit und weiter geht's... HG Rhoberta

Wie leise, eigentlich unhörbar, ist das Schreien, denn es hat nichts zu sagen... "Wer schreit hat Unrecht"... und in der Stille ruht der Sturm.... Hallo Lichtsammlerin, was ich damit sagen möchte, weiß ich selber noch nicht... Dein Gedicht hat Kraft, es hat mich gepackt und berührt und ich "bewege es im Herzen"... Das hört sich theatralisch an, aber es ist so. HG Rhoberta

Liebe Lena, Du hast das aber schön beschrieben, "zärtlich schön". Danke Dir sehr. HG Rhoberta Hallo Lichtsammlerin, Du nimmst Dir immer so viel Zeit und scheinst im Lesen und Schreiben zu versinken. Ich freue mich sehr über Deine Worte und danke Dir von Herzen. HG Rhoberta Danke Euch für die Likes und auch@Berthold@Freiform @Kirsten @anais @Gina