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Rhoberta

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Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Rhoberta

    Auferstehung

    Geborgen in blauer Höhe liebkosen mich die Sonnenstrahlen der Vergänglichkeit in die goldene Stille der untergehenden Sonne höre ich im Schauen und atme in das Versinken ohne Bedauern nehme ich Abschied lege mich in die Dämmerung und erwarte die Auferstehung des Lichts
  2. Hallo Freiform, es war meine Vermutung, dass Dein Gedicht autobiographische Züge hat, aber Dir ist es gelungen, eine Situation so gut darzustellen und Dich hineinzuversetzen, dass ich mich unmittelbar darin wieder gefunden habe. Wenn einem das als Poet gelingt, ist das schon besonders. HG Rhoberta
  3. Rhoberta

    Berührung

    Hallo Anais, die eine schreibt über Kartoffelsalat und die andere komponiert mit sinnlichen Worten eine Sinfonie der Leidenschaft. Wieder sehr schön und trifft ins Herz. HG Rhoberta
  4. Liebes Schmuddelkind, so kann es laufen.... Dein Gedicht ist eine Wucht Habe ich sofort meiner Mutter vorgelesen und wir haben uns kaputtgelacht. Toll gereimt mit schönem Rhythmus. Danke! HG Rhoberta
  5. Hallo Freiform, da muß ich sofort antworten, denn das ist schön und so gut beschrieben. Wenn Deine Musik dann Klang geworden ist, wird sie auch wieder zum Teil Deines Lebens, anders und immer wieder neu. Das hoffe ich... Und kein Geld dafür zu verlangen...das Geschäft ist so verdammt hart und ungerecht und deshalb ist es manchmal besser frei zu sein und zu bleiben. Du heißt ja auch so (-: (Ich meine natürlich eigentlich das LI...!!!) HG Rhoberta
  6. Hallo Frank, ein Wow zu liken ist eigentlich völlig fehl am Platz, deshalb schreibe ich jetzt, dass ich Dein Gedicht erschütternd gut finde. Da bin ich sprachlos und deshalb passt vielleicht doch ein: Wow HG Rhoberta
  7. Hallo Freiform, das ist ja schön. Ich dachte, der Kartoffelsalat würde so durchrutschen, aber anscheinend setzt er sogar Erinnerungen frei. Wenn es auch nur Tiefkühlkost ist, die sogar mehr Nährstoffe hat, falls es Gemüse ist, aber vielleicht gilt das auch für den Spinat auf der Pizza... Deine Idee "Tiefgekühlt futtern wie bei Muttern" ist eine super Idee für ein Start Up. Danke fürs Lesen und Kommentieren und HG Rhoberta Hallo Gutmensch, freut mich sehr, dass Du durch den Kartoffelsalat auch die guten Erinnerungen an die Kindheit und die Mutter hast. Es ist besonders, wenn das so ist. Die guten Erinnerungen können durch das Leben tragen. Und es sind auch wieder die kleinen Dinge, die glücklich machen. Man muß sie nur entdecken und schmecken... Danke Dir sehr und es grüßt Dich Rhoberta, die gern eine Sternsammlerin wäre... Danke auch Kirsten, Lotte, Gina, Anais, alterwein und Berthold für die Likes
  8. Rhoberta

    Mamas Kartoffelsalat

    Im Leben gibt es gute Sachen die jedem eine Freude machen der eine mags gern scharf und sauer der andre hat es lieber flauer Versalzen finden alle schlecht doch Süßes ist den meisten recht und Lieblingsspeisen gibt es auch die werden dann zum guten Brauch Die Currywurst ist so ein Fall und die gibts wirklich überall man findet sie an allen Ecken nur manchmal will sie gar nicht schmecken So lieblos wird sie kurz gebraten die Sauce ist nicht gut geraten der Curry wird darauf geschüttet und schon ist der Genuß zerrüttet Ganz anders sind die guten Sachen die nur die Mütter richtig machen nicht nach Rezept, dass muß nicht sein so Pi mal Daumen schmeckt sehr fein Ein Hochgenuß, kann ich euch sagen für den Geschmack und für den Magen ein Freudenfest und gar nicht fad das ist für mich nur der Salat Nicht so ein grüner mit Tomaten mit Schinken oder feinem Braten nein, mit Kartoffeln muß er sein mit Eiern, Käse schmeckt er fein Nur so ist er die Lieblingsspeise für die ich gern nach Hause reise und manchmal wird er mitgebracht wenn Mama eine Reise macht Muttertag ist jeden Tag und gerne fahre ich nach Hause auch wenn es keinen Kartoffelsalat gibt zur Mutter der besten Freundin
  9. In der trüben Enge liegt die Einsamkeit Stille huscht in Schatten durch die leere Zeit dunkel ist das Zimmer schwer die kalte Luft nichts kann sie erwärmen süßlich sinkt der Duft in verborgnen Winkeln atmet sanft ein Traum helle Sonnenstrahlen irren durch den Raum möchten Hoffnung wecken schenken sich mit Macht doch in trüber Enge wacht nur dunkle Nacht
  10. Hallo Schmuddelkind, ja, Du hast vollkommen recht. Die Bewunderung anderer macht so manchen zum "Großen". Aber es gibt auch die Begabten und besonderen Menschen, die irgendwann an sich selbst scheitern, weil sie maßlos werden und um sich selbst herumtanzen als goldenes Kalb, "finden aber dennoch in sich kein Leben und erheben sich dann über andere". Sie verlieren sogar völlig den Blick für den anderen. Das ist tragisch und das hast Du in fünf Zeilen so treffend und gut gesagt. HG Rhoberta
  11. Hallo Schmuddelkind, ein Wow reichte mir nicht... Toll, klasse, kurz und bündig, auf den Punkt gebracht und schööön. HG Rhoberta
  12. Hallo Anais, Danke für Deinen Kommentar und es freut mich sehr, dass Dir der Widerstreit der Gefühle gefällt. Darüber mußte ich lange nachdenken... Möchte ich nicht, dass Mann die ambivalenten Gefühle beschert....? Ich habe mal geschrieben: Du hast mich berührt tief in meinem Herzen du kannst nichts dafür ich auch nicht so etwas passiert Vielleicht möchte ich selbst verantwortlich sein für die Gefühle, die Mann in mir auslöst? Das könnte helfen loszulassen und würde ein Stück Freiheit sein. Toll, durch Deinen Kommentar bin ich wieder ein Stückchen weiter gekommen in Gedanken. Danke, auch für die Likes @Josina@Cheti,@Gina,@Lotte,@Skalde, @Freiform,@Berthold und @Sonnenuntergang HG Rhoberta
  13. Rhoberta

    Schattenmond

    Hallo Anais, Deine Worte verbinden sich zu melancholischer Schönheit. Und das Ende befreit in den Zauber eines neuen Tages. Das zeigt Stärke und ist Hoffnung. HG Rhoberta
  14. Rhoberta

    Liebesspiel in Worten

    In der Nacht weiß ich nichts ich träume alles am Tag weiß ich alles träume von dir und denke an dich entfernt bist du mir nah und in der Nähe halte ich mich fern ich will dich vergessen nicht mehr an dich denken doch ich erinnere mich denke an dich und vergesse das Vergessen meine Gedanken und Träume fliehen dir entgegen
  15. Hallo Lena, das Gedicht gefällt mir sehr und es passt gerade auch zu meinem Nachdenken... Die eine, einzig gültige Wahrheit gibt es vielleicht nicht. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Wahrnehmung eines jeden Menschen ist und wie vielfältig dann die Wahrheit wird. Wenn ich natürlich eine Frage nicht wahrheitsgemäß beantworte, kann man das Lüge nennen, aber es geht ja um die Wahrheit im Miteinander und wenn die Wahrheit gesagt wird, um einem anderen Menschen den Spiegel vorzuhalten oder ihn auf Fehler und Schwächen aufmerksam zu machen, dann gilt es doch zu überlegen, ob man das in Liebe tut. Ansonsten kann vermeintliche Wahrheit verletzen. Gerne gelesen und nachgedacht. HG Rhoberta
  16. Er liebt nicht die Kunst sondern nur seine Liebe für die Kunst Er liebt nicht die Menschen sondern nur seine Liebe zu den Menschen Er liebt vor allem nur sich selbst Er sagt, dass er der Wahrheit verpflichtet sei aber es ist ausschließlich seine Wahrheit die er liebt und uns um die Ohren haut Er hält Vorträge über Erkenntnisse die in den Tiefen der Banalität ersaufen Er breitet seinen Schmerz aus und doch ist er nur voller Wut dass auch er sich an Verbote halten soll die ihn und alle schützen vor Krankheit und Tod Er hat aber keine Angst Krankheit und Tod schrecken ihn nicht Er hat nie Angst und wenn andere sich ängstigen dann wendet er sich ab denn die Angst ist es nicht wert und die angstvollen Menschen sind wertlos Er kämpft für die Freiheit und doch ist es nur seine Freiheit die er mitleidig beweint weil sie beschnitten wurde aus Rücksicht und Angst die schützen kann und was nützt es uns weiterzuleben wie bisher mit ausufernder Freiheit wenn ein kleines unsichtbares Ding Krankheit und Tod bringen kann Er hat keine Angst das nenne ich einen freien Menschen der die Freiheit seiner Mitmenschen mit Füßen tritt
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  17. Hallo Schmuddelkind, das ist groß-artig, aber nicht artig, sondern eine klare Analyse eines angeblich Großen, der für die Vielen steht, die es auch gern sein möchten... Habe ich mit Vergnügen gelesen, aber gleichzeitig auch bedrückt, weil man den Großen eigentlich bedauern muß. HG Rhoberta
  18. Hallo Anais, in Deinem Gedicht kann ich versinken und gleichzeitig möchte ich wie Lena vor Freude hüpfen, weil es so schön ist. HG Rhoberta
  19. Hallo Lena, freue mich, dass Du das Gedicht gern gelesen hast. Und Du hast recht, ist absolut unlogisch, aber genauso ist es gemeint. Ich mag anscheinend so etwas, aber ich nehme mir das nicht vor, sondern es passiert... HG Rhoberta
  20. Hallo Anais, Ja, das Lied von Reinhard Mey ging mir durch den Kopf, als ich über die Freiheit nachdachte. "Über den Wolken wird die Freiheit wohl grenzenlos sein" ist zu einem "geflügelten Wort geworden". Worte, die Flügel tragen... Es wird in dieser Zeit so viel über die Freiheit geredet und es gibt so viele Vorstellungen und Empfindungen, was sie bedeutet. Manche schränken die Freiheit anderer ein, in dem sie ihre ausleben... Ich höre jetzt auf zu philosophieren... Ich danke Dir und freue mich, dass Du gelesen hast und dem Lied in Gedanken gern gefolgt bist und ich bin noch nicht lange bei den Poeten, aber ich darf sagen: Herzlich Willkommen! Rhoberta Danke auch Dir, liebe Lotte. HG Rhoberta Euch und Freiform, Josina und Sternwanderer meinen Dank für die Likes.
  21. Hallo Perry, "Drei Wetter taft" hält, was es verspricht. Seit Jahrzehnten. Aber das ist schön und bleibt ewig: "im nachtblau deiner augen scheint für einen moment die zeit stillzustehen" HG Rhoberta
  22. Hallo Mauren, Jawohl, so ist es. Klar, klug und gut geschrieben. Gefällt mir sehr. HG Rhoberta
  23. Wo mag die Freiheit wohl grenzenlos sein über den Wolken fliegend im goldenen Sonnenschein In blaulauen Lüften singt ein Lied sinkt klingend zur Erde verdurstet im Staub bis strömender Regen in Tiefen ertrinkt verdunsten die Töne und steigen hinauf In blaulaue Lüfte erhebt sich ein Lied verfliegt in den Wolken im goldenen Schein da mag die Freiheit wohl grenzenlos sein
  24. Rhoberta

    Meine Lieder

    Hallo Skalde, ach wie schön und traurig. Einem Vogel, der geliebt und gleichzeitig oft gequält wird, eine Sprache zu geben. Wirklich traurigschön geschrieben. HG Rhoberta P.S. Meiner hieß Peter...
  25. Hallo Lena, und @Freiform Euren Austausch finde ich wirklich toll und er begeistert mich. Ich wollte gestern nur das ausdrücken, was Freiform in seinem eben gepostetem Kommentar geschrieben hat: Und auch alles andere ist so gut, was Freiform geschrieben hat. Alles hier war Anregung auch für mich einiges zu bedenken. Danke, liebe Lena, dass Du die Ursprungsversion noch einmal hineingestellt hast und ich wollte auf keinen Fall an Eurem Austausch "rummäkeln". HG Rhoberta
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