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Rhoberta

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Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Liebe Lena, gestern Nacht habe ich zur guten Nacht Dein Gedicht gelesen und einen Kommentar geschrieben, wie schön ich es finde. Jetzt lese ich am Ende des Tages das, was mal Dein Gedicht war und staune über die Entwicklung, die es in gemeinschaftlicher Arbeit und im kreativen Austausch gemacht hat. Toll und spannend, dass so etwas möglich ist. Aber es bleibt bei mir: die erste Version warst Du. Unverwechselbar und sie hat mich berührt. HG Rhoberta
  2. Hallo Berthold, Danke Dir sehr für Deinen schönen und lobenden Kommentar. Du nimmst Dir die Zeit nicht nur zum Lesen, sondern beschreibst auch das Gedicht so gut. Das finde ich spannend und schön, gelesen zu werden und die Gedanken des Lesers zu erfahren. Dankeschön und HG Rhoberta Liebe Lotte, Dankeschön für Dein Lob und dass Dir der Bezug zum Seelenvogel gefällt, freut mich sehr. Manchmal schüttel ich den Kopf über meine Gedanken und dann, während des Schreibens, bin ich überrascht, was dabei herauskommt. Danke und HG Rhoberta Liebe Lena, Danke Dir auch sehr und freue mich, dass Du es gern gelesen hast. Liebe Grüßchen auch von mir Rhoberta Hallo Kirsten, Dankeschön auch an Dich und dass der Seelenvogel freiheitsliebend ist, wie Du schreibst, gefällt mir sehr. HG Rhoberta Danke Euch und @Gina, @Carry und @Josina für die Likes
  3. In uns, da gibt es einen Ort den wir die Seele nennen geheimnisvoll ist dieses Wort der Seelenort nicht zu erkennen Die Seele fliegt mit Flügelschwingen und brütet in den Herzen der Seelenvogel läßt uns singen sein Flügelschlag schenkt Schmerzen Der Seelenvogel fliegt umher und ihn zu fassen ist so schwer mal dort und hier, dann anderswo jetzt macht er traurig, später froh und manchmal fliegt er in ein Wehen das sein Gefieder ganz zerzaust verzagt und ängstlich, kaum zu sehen im Herzensnest er brütend haust Doch bald schon schöpft er neue Kraft er pflegt und ordnet sein Gefieder und starker Flügelschlag kommt wieder der schwingend Seelenhoffnung schafft
  4. Liebe Lena, schön ist Dein Gedicht. Und das ist besonders schön. Nehme ich mit in diese Nacht, in den neuen Tag. HG Rhoberta
  5. Hallo Carry, gerne bin ich durch Deine Zeilen gestreift, fühlte mich leicht, bekam Sehnsucht, das Wolkenheim zu berühren...aber das Tränende Herz hielt mich zurück...es ist meine Lieblingsblume (-: HG Rhoberta
  6. Hallo Elmar, wie alles, was ich als Neuling hier von Dir gelesen habe, ist auch dieses Gedicht wahrhaftig und von großer Tiefe, die alles durchdringen will. Alles, was Du schreibst, muß mit Bedacht gelesen werden. Bei diesem Gedicht fiel mir die "Speisung der Fünftausend ein" und der Satz Jesu: "Ich bin das Brot des Lebens". Aber ob im Glauben reich oder reich sein durch die Freiheit des Geistes oder der Gedanken... Das ist wahrer Reichtum. HG Rhoberta
  7. Hallo Lichtsammlerin, wie tröstlich und schön. Und das ist Hoffnung. HG Rhoberta
  8. Das Haus steht verlassen ohne Atem verendet es im Zweifel des Abschieds leer sind die Räume und Stille breitet ihre schweren Laken aus Staub sinkt leise in das Vergessen legt sich in die dunklen Ecken der Erinnerung und traumlos atmet im schweren Schlaf das Leben
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  9. Rhoberta

    Du...

    Hallo Runa, das ist eine wunderschöne Liebeserklärung, in einem von der staunenden, wahrhaften Liebe erregten Rhythmus. HG Rhoberta
  10. Rhoberta

    Meine Töne

    Lieber Elmar, es freut mich sehr, dass Du mein Gedicht gelesen hast, es Dir gefällt und Du auch die Bilder der "Töne, die in der Kehle ruhten und auferstehn" stimmig findest. Es ist für mich selber beim Schreiben eines Gedichtes immer spannend, was dabei herauskommt, wo es mich hinführt. Noch spannender ist, wie unterschiedlich es beim Lesenden empfunden wird. Eine Erfahrung, der ich mich noch nie "ausgesetzt" habe, aber Worte werden nur lebendig, wenn andere sie lesen und sie "einziehen können in Gedanken". Deshalb bin ich froh, dieses Forum gefunden zu haben. Danke Dir noch einmal und HG Rhoberta
  11. Rhoberta

    Meine Töne

    Hallo Perry, danke für Deinen netten Kommentar. Ja, das Singen auf dem Balkon ist eigentlich eine südländische Mentalität, aber in dieser Ausnahmezeit überwinden wir uns und die Distanz und es wird gesungen und musiziert auf den Balkonen...und die Töne des LI sind auf jeden Fall wohltönend, garantiert (-; aber selbst dann entscheidet der Geschmack...auch in Corona Zeiten (-: Vielleicht hätte ich dieses Gedicht auch besser in der Humorecke abgelegt... HG Rhoberta
  12. Rhoberta

    Die Seerose

    Hallo alterwein, ein wunderschönes Sommermärchen Gedicht der Erinnerungen, "bestickt mit weißen Rosen" und mit der Erkenntnis, dass verlockende Schönheit gefährlich werden kann... HG Rhoberta
  13. Rhoberta

    Meine Töne

    Meine Töne ruhen tief in meiner Kehle will sie jetzt nicht wecken singe in der Seele wartend auf Erlösung stumm im tiefen Flehn wollen sie erwachen singend auferstehn doch ich will nicht stören Sorgsamkeit der Zeit Ruhe stillt das Leben in der Einsamkeit Nutze dieses Leben schenke schönen Ton meine Töne mahnen Sing auf dem Balkon
  14. Hallo Kirsten, In sich schwebend, federleichtschön ist Dein Gedicht. Es gefällt mir sehr und ich werde auch ganz leicht... Tröstend auch in dieser Zeit, in der sich alles auflöst, aber nicht im Kerzenschein. HG Rhoberta
  15. Hallo Yoshua, für Deine Antwort danke ich Dir sehr, denn es geht mir wirklich um Verstehen. Ich wollte auch nicht, dass Du mir Dein Werk erklärst, sondern die Absicht, die dahinter steht, sich in in die Gedankenwelt eines Massenmörders in lyrischer Form hineinzuversetzen. Das hast Du getan und ich habe es verstanden, denke aber dennoch, dass es eine gefährliche Gratwanderung ist und es bis zur Akzeptanz des Täters ein kleiner Schritt sein kann. Weiter wünschte ich mir, dass wir uns der Gewalt, die in allen Zeiten, an Frauen verübt wurde und wird, bewußter werden. Wer versetzt sich in die Lage dieser gequälten und getöteten Frauen und verarbeitet das in einer künstlerischen Form? Warum versucht es nicht einmal ein männlicher Mensch (ich wähle bewußt diese Form)? Ich mag Deine Sprache, Deine Gedichte und finde sie "stark". Aus diesem Grund habe ich auch diese Kommentare geschrieben und ich danke Dir noch einmal für Deine Antwort. Ich finde es wichtig und es ist toll, wenn so ein Austausch möglich ist. HG Rhoberta
  16. Hallo Sternwanderer, In die Stille hineinhören und erkennen wie "klein" wir sind. Für manchen kann es eine überraschende Erkenntnis sein. Sehr schöner, wichtiger und auch ein klein wenig mahnender Gedanke, den ich mit Deinem Gedicht gern gelesen und bedacht habe. HG Rhoberta
  17. Hallo Joshua, Du hast eine starke Sprache. Jede Zeile gebannt, wenn auch mit Befremden gelesen und erleichtert über das Ende...? Natürlich habe ich es falsch verstanden... Immer da wo Gewalt und im Besonderen immer und immer wieder an Frauen, in einer "Kunstform" benutzt oder sogar zu Kunst erhoben wird, reicht mein Verstand, mein Verstehen, mein Verständnis nicht aus. Aber vielleicht kannst Du oder andere, die das lesen, mir erklären...? HG Rhoberta
  18. Rhoberta

    Wolkenliebe

    Ich will dich lieben auf Wolke sieben die ist voll besetzt und auch schon zerfetzt an Wolke acht hab ich auch mal gedacht doch die ist nicht schön und braucht einen Föhn auf Wolke neun könnt ich mich freun doch die ist grad gräulich und wirklich abscheulich auf Wolke zehn da kann man nur stehn doch ich möchte liegen und mich nicht verbiegen ich hör auf zu suchen und werde jetzt buchen ein schönes Hotel das findet sich schnell
  19. Hallo Federtanz, melancholisch und wunderschön. Poetische Gefühle und Gedichte wie dieses finden ihren Platz in der Welt. Ohne sie wäre Alles schon lange Nichts mehr. "Ihm" wirklich wirklich zu begegnen, dass ist selten...aber auch da gilt es, die Hoffnung nicht aufzugeben und oftmals entstehen aus Melancholie und Trauer die schönsten Gedichte, so wie Deins. HG Rhoberta
  20. Hallo Lichtsammlerin, sehr bedrückend, aber nicht ohne Hoffnung und Dein Gedicht "trägt Schönheit". Ich werde es immer mal wieder lesen, um noch tiefer einzutauchen... HG Rhoberta
  21. Rhoberta

    Du

    Hallo Lichtsammlerin, freue mich sehr, dass Dir meine Zeilen gefallen. Ganz herzlichen Dank für Deine intensiven und so guten Überlegungen. Es ist mir überhaupt nicht aufgefallen, dass es sozusagen eine Verdoppelung der "Gedanken" gibt. Es waren ursprünglich zwei Gedichte, von denen ich vor ein paar Tagen gemerkt habe, dass sie zusammengehören. Die Gedanken des LI kreisen unaufhörlich um das LD, mit Licht und Schatten, aber ohne Einsamkeit. Deine Vorschläge sind sehr gut und könnte ich alle übernehmen, aber sie würden nicht so gut in die Stimmung des LI passen. Deshalb habe ich den Vorschlag von Lena genommen, die "Erinnerung" und das Gedicht auch schon verändert. Ich bin glücklich darüber, dass Du Dir so viel Zeit genommen hast und ich durch Dich noch einmal ganz anders lesen und darüber nachdenken konnte. Nochmals Danke und HG Rhoberta Hallo Lena, Danke Dir auch noch einmal. Ich habe das Gedicht verändert und die "Erinnerung" genommen. HG Rhoberta Und Danke an Wackeldackel und Sternwanderer für die Kommentare und an Berthold, Kirsten, Josina, Skalde und Lina fürs Liken... Uff, hoffe, ich habe niemanden vergessen!
  22. Hallo Lena, darauf muß ich noch einmal schnell antworten, denn @ Carlos, toll, beides gibt es: Hochzeitsmarsch von Mendelssohn Bartholdy aus "Ein Sommernachtstraum" und aus Wagners "Lohengrin", Hochzeitsmarsch "Treulich geführt". Liebesmarsch in die Ehe sozusagen...(-; Also, liebe Lena, vergiss, was ich oben geschrieben habe... HG Rhoberta
  23. Guten Morgen Lena, ein nachtschwärmendes Gedicht über die widersprüchlichen Gefühle, die "innen" toben und doch ist es der "gewohnte Takt", nach dem man tanzt... Wieder Worte, in die ich, wie hier oft so schön gesagt wird, gern hineingefühlt habe. Eine kleine Überlegung habe ich...vielleicht darf ich sie Dir sagen.... Da paßt der Reim nicht und das nimmt für mich ein wenig die Kraft der Aussage des Gedichts. Und ein Marsch...das ist schon ein gutes Bild, dieser starre Rhythmus... War nur eine Überlegung...! HG Rhoberta
  24. Liebe Lena, das Gedicht "haut mich um" und "faßt meine Seele an." Und natürlich ist es ein Gedicht, da muß sich nichts reimen (-; Und toll von Dir Letreo, dass Du es, bevor wir schlafen gehen, wieder ans Licht geholt hast, dann kann es jetzt noch ein bißchen schlummern und morgen im Licht strahlen...(-: HG Rhoberta
  25. Hallo Perry, Sehr, sehr schön und ich könnte mich in das Gedicht hineinlegen, obwohl ein "kalter Nachtwind über die Klippen kriecht", aber die wärmen dann auch mich. Ich mag Deinen Stil, dieses Ineinanderfließen der Worte sehr. HG Rhoberta
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