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Rhoberta

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Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Rhoberta

    Erinnerung

    Zeit war begrenzt Liebe führte uns über Brücken alle Schönheit der Welt lag in deinen Augen und du hast sie in mein Herz gelegt dort ruht sie ewige Erinnerung unserer gemeinsamen Reise
  2. Liebe Poet(inn)en, das ist eine große Überraschung. Ich freue und bedanke mich sehr. Dieser 2. Platz ist für mich die Krönung der kreativen und inspirierenden Zeit mit Euch auf diesem Forum. Sie hat leider ein jähes Ende gefunden, weil ich von jetzt auf gleich beruflich wieder so eingespannt bin, dass ich keine Zeit finde Euch zu lesen und mich mit Euch auszutauschen. Ich lege also eine Forenpause ein und hoffe, irgendwann wieder mitmachen zu können. Ich gratuliere @gummibaum und @LisaN, sage Danke, besonders auch @MythonPonty und grüße Euch ganz herzlich, Rhoberta
  3. Rhoberta

    Heimweh

    Hallo Darkjuls, wenn Jahre sich dazwischenlegen, verwischen die Spuren und doch sind sie noch zu erkennen. Manchmal wird Vergangenes sogar klarer und wahrer und es ist „Zeit sich ein Herz zu fassen“ und zurückzukehren und zu finden. Dein Gedicht gefällt mir sehr. Die kurzen Zeilen sind klar und tragen in sich Wissen und Erkenntnis. Das Reimschema ist nicht durchgängig und das ist gut und hat beim Lesen für mich eine Leichtigkeit. Nur dieses finde ich nicht so optimal: Vielleicht kannst Du es weglassen, auch weil Du die Suche in den vorherigen Zeilen schon deutlich gemacht hast...? HG Rhoberta
  4. Lieber gummibaum, ein großes Dankeschön für Dein „gut gelungen“. HG Rhoberta
  5. Rhoberta

    Die Erde tobt

    Liebe Letreo, über Deinen Kommentar freue ich mich sehr und wenn ein Gedicht zum Nachdenken anregt...was gibt es Schöneres für den, der schreibt. HG Rhoberta
  6. Hallo Behutsalem, das sind ergreifend berührende Wortbilder. Und das LI wünscht Sich selbst begegnen, seine Erdung nicht in einem Gegenüber suchen, sondern in sich wie Blätter im Verwirbeln sanft den Boden streifen und landen. Und aufgewirbelt sein, gehört zum Leben. HG Rhoberta
  7. Liebe Sonja, den höchsten Ast erklimmen, den Fels besteigen, in die Tiefe tauchen, dann wird man erkennen. Dein Gedicht erinnert an das Hohelied der Liebe. HG Rhoberta
  8. Hallo anais, die Dämonen der Nacht bekämpft und sich heil und hoffnungsfroh vom neuen Tag ergreifen lassen. Wieder in phantastisch schönen Worten geschrieben. HG Rhoberta
  9. Liebe Lena, Danke Dir sehr für Deinen positiven Kommentar zu meiner ersten „öffentlichen“ Kurzgeschichte. HG Rhoberta Liebe Behutsalem, Deine Worte berühren mich sehr. Jedes weitere Wort wäre zu viel. Ich danke Dir von Herzen. HG Rhoberta Liebe Sonja, Danke auch Dir von Herzen für Deine wunderbaren Worte. HG Rhoberta Danke Euch für die Likes und @Ponorist @Lotte, B. R. @Freiform @Gina @Berthold
  10. Die untergehende Sonne wirft ihr mattrot goldenes Licht wie einen Schleier in das Zimmer und läßt kleine Staubkörnchen tanzen. Sie legen sich auf die Bücher, die in Stapeln über den ganzen Raum verteilt sind. Für sie ist kein Platz mehr in den Regalen, die bis zur Decke reichen. Ein riesiger Schreibtisch aus Mahagoni steht vor der großen Fensterfront. Auf ihm liegen ungeordnet bunte Mappen, aus denen die Ecken von Zeitungsausschnitten lugen und viele, kleine gebundene Hefte. Programmhefte der Konzerte und Opern, die sie zusammen besucht hatten. Sie sitzen nebeneinander auf dem Sofa, dessen grüner Bezug die Jahrzehnte verschlissen haben. Ihr Kopf liegt auf seiner Schulter. Er hält ihre Hand mit seinen großen, warmen Händen umschlossen. Vor ihnen auf dem Tisch steht die geleerte Flasche Rotwein. In seinem Glas befindet sich noch ein Rest, der samtrot in der untergehenden Sonne leuchtet. Ihren letzten Schluck hatte sie getrunken. Vorsichtig nimmt er ihren Kopf von seiner Schulter. Leise, um die Andacht der Stille nicht zu zerstören, steht er auf und geht mit tastenden Schritten zu seinem Schreibtisch. Er nimmt den Hörer des uralten Bakelit Telefons und wählt bedächtig die Nummer des Notrufes. Mehr ist nicht zu tun. Langsam geht er zurück. Mit einem letzten Blick, leert er sein Glas.
  11. Liebe Sonja, oh ja, da hast Du recht! Die Kunst darf nicht schweigen, nicht das geschriebene, gesprochene und gesungene Wort und wie schön ist es von Dir zu hören, dass Du Jonas Kaufmann mit dem Liederzyklus „Die schöne Müllerin" erleben wirst. Und damit bringst Du mich auf die Idee, dass mein Gedicht zur Nr. 6 des Zyklus passt: „O Bächlein meiner Liebe, wie bist du heut so stumm.“ Und wenn Du Lust hast, könntest Du mein „Gedicht zu einem Gedicht von Wilhelm Müller“ lesen, das wiederum das 1. Lied des Zyklus „verreimt“. Ich wünsche Dir Freude und Genuß am Sonntag und höre jetzt auf zu quatschen...aber mit der schönen Müllerin hast Du mir eine Steilvorlage gegeben. HG Rhoberta Lieber Carlos, Dankeschön! Besonders auch für „das intelligent verpackt“. HG Rhoberta Ich danke Euch für die Likes und @avalo @anais
  12. „Reden ist Silber Schweigen ist Gold“ Silberne Worte prallen gegen die Mauer aus goldenem Schweigen hartglänzende unüberwindliche Festung aus schweigendem Gold die Wortsilber gefangen hält
  13. Hallo Lotte, Auweia, das arme Komma...durch Dein Gedicht bekomme ich ein scheußlich, schlechtes Gewissen. In meinen Gedichten ignoriere ich es, ja, ich verleugne sogar seine Existenz... Sehr vergnüglich geschrieben. HG Rhoberta
  14. Liebe Lena, Sehnen und Hoffen und doch Gewißheit, das kein Morgen kommt. Diesen Widerspruch hast Du bedrückend beschrieben. Dein Gedicht trägt auch diesen Namen „Untergrund", aber ich habe zwei Gedanken zu dieser Strophe. Ich finde das Gedicht hätte ohne sie eine größere Kraft in der Aussage. Und/oder würde ich sie so verändern wollen: Aus dem Untergrund kamst du wie aus Alpträumen Das mit der Tonne schreibe ich jetzt nicht, das ist ja klar... HG Rhoberta
  15. Lieber avalo, das „weit“ habe ich gelöscht. Völlig überflüssig und so passt es und liest sich auch für mich besser. Dankeschön und eine gute Nacht ohne Schäfchen zählen... Rhoberta
  16. Gedanken in ihrer Vielfalt vereinigen sich in der Empfindung und geben sich den Worten hin das Herz öffnet sich und empfängt Erkenntnis wahrhaftig ein Gedicht
  17. Hallo Joshua, ja, is klar...und ganz ehrlich, manchmal spielt das LD auch Schlagzeug, dann nämlich, wenn LI nicht zartbesaitet ist...ganz schönes Getöse... Ich danke Dir für Deine wunderschönen Worte zu meinem Gedicht. Sie haben mich nicht nur gefreut, sondern glücklich gemacht, als ich sie heute morgen gelesen habe. Ich bin es jetzt noch. HG Rhoberta Hallo Carlos, auch Deine Worte haben mich beglückt und entzückt. Ich danke Dir von Herzen. HG Rhoberta Danke für die Likes, auch an @Gina @Behutsalem @Freiform @Sonnenuntergang @sofakatze @Ponorist
  18. Hallo Carlos, schööön, überraschend und auch ein bisschen wehmütig, streckt doch der Herbst seine Flügel schon aus... und das ist ein wunderschönes Wort. Sonnentröpfchen...könnte ich immer wieder leise vor mich hin sprechen... Mache ich auch.... Sonnentröpfchen Sonnentröpfchen Sonnentröpfchen Sonnentröpfchen... HG Rhoberta (Trotzdem wieder eine Überlegung, dann flüstere ich weiter Sonnentröpfchen... „geheime Zeichen in die Luft“)
  19. Rhoberta

    Liebesspiel

    Du spielst auf meinen Seelensaiten so irdischhimmlisch klar und rein dein Spiel will mir nur Glück bereiten so schön kann Liebesspiel nur sein
  20. Rhoberta

    Die Erde tobt

    Hallo Lichtsammlerin, herzlichen Dank für Deine intensiven Gedanken. Ich freue mich sehr, dass Du dieses Gedicht grundsätzlich als stark beschreibst. Das ist ein großes Lob, aber vor allem freut mich die Empfindung daran, denn das ist es, warum ich wohl diesen Schritt gemacht habe, mich auf diesem Forum anzumelden. Zu erfahren, wie meine Gedichte empfunden werden. Und damit gehe ich zu Deiner konstruktiven Kritik der letzten zwei Zeilen. Es ist wiederum aus meiner Empfindung entstanden, der „Welt eine menschliche Gefühlsreaktion zuzuweisen". Aber das habe ich nicht bewußt gemacht, es hat sich geschrieben und dann entdecke ich für mich eine Wahrheit oder habe eine Erkenntnis. Der Mensch benutzt, zerstört und quält die Welt, sie kann sich nicht wehren, tobt vor Wut und ruft den Menschen ihre Mahnung zu. Gedichte zu schreiben heißt vielleicht bei mir, für das reale Leben lyrische Bilder zu finden. Liebe Lichtsammlerin, ich danke Dir sehr für Deinen intensiven Kommentar, der mir die Möglichkeit gegeben hat, das Gedicht und meine Art des Schreibens neu zu bedenken. HG Rhoberta Liebe Lena, ganz großen Dank. Deine Antwort freut mich so sehr und deshalb schicke ich Dir ein HG Rhoberta Hallo anais, ein großes Dankeschön und meine Antwort an Lichtsammlerin ist auch für Dich...(-: HG Rhoberta Dankeschön @anais @Berthold @Sonja Pistracher@Lichtsammlerin @Sonnenuntergang
  21. Rhoberta

    Die Erde tobt

    Der Sommer hat sich selbst verbrannt erstickt in roter Hitze und Erde wird zu heißem Sand staubt sich durch jede Ritze verglühend strahlt das Sonnenblau und Blätter fallen knisternd die Flüsse fließen träge grau nicht rauschend, leise wispernd an Ufern steht der Mensch und schaut auf kleine seichte Wellen kein Leben wird auf Sand gebaut vertrocknet sind die Quellen doch irgendwann entspringt die Flut reißt alles mit sich fort die Erde tobt mit großer Wut Du Mensch hast keinen andern Ort
  22. Liebe Mathi, das rührt mich sehr, dass Du Eure Zweisamkeit in diesen Zeilen findest. Welch ein Glück, Ehe so „traut“ miteinander zu leben. Danke Dir sehr. HG Rhoberta
  23. Lieber avalo, Dankeschön und einen lieben Gruß zurück, Rhoberta Hallo anais, Dankeschön. Ich freue mich sehr, dass Du die Sprache poetisch findest. Das Gedicht soll sozusagen eine Wiedergutmachung für die „banale Liebe“ gestern sein... HG Rhoberta Hallo creativitysparkle, Danke Dir für Dein Lob, das mich sehr freut. HG Rhoberta Hallo Behutsalem, Danke für Deine wunderschönen Gedanken. Sie sind ein Gedicht. HG Rhoberta Danke Euch für die Likes und @schwarzer lavendel@Sonja Pistracher. @Gina @Berthold @Freiformund @Carlos
  24. Hallo creativitysparkle, mir gefällt das Bier...(Behutsalem verzeih mir) Durch die vermeintlichen Gegensätze hat Dein Gedicht eine leichte, aber keine oberflächliche Stimmung und auch dieser Satz paßt da genau mit der Prise Selbstironie: Ich oute mich jetzt mal und sage, dass ich diese Stimmung kenne... Es gibt Zeiten, da muß ich mich sorgen, im Sinn von Sorge tragen. Das ist das Leben. Es ist spannend, wie unterschiedlich manchmal die Empfindungen zu den Gedichten sein können... Auch avalo möge mir verzeihen... Mit herzlichem Willkommensgruß, creativitysparkle Rhoberta
  25. Rhoberta

    Auch das ist Liebe

    Auch das ist Liebe träumende Gedanken halbe Blicke die sich schenken stumme Umarmungen in denen Schweigen duftet Küsse so leicht und scheu oder stark und ergreifend wie die Liebe ist
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