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Rhoberta

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Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Hallo Lena, Danke, freut mich sehr, dass es Dir gefällt und Du es mehr als lustig findest! Das ist nur eine Wortspielerei und doch, vielleicht will es auch sagen, dass Liebe leer daher kommen kann... Bertholds Vorschlag habe ich sofort mit aufgenommen und dem Gedicht damit noch eine dritte Variante hin zugefügt... HG Rhoberta
  2. Hallo Berthold, dass habe ich aber nicht mit einem nachsichtigem Augenzwinkern gelesen, sondern Tänen gelacht. Danke, ich finde das ganz toll und ich würde Deine Strophe gern unbedingt, mit Deiner Genehmigung und mit dem Vermerk auf Deine Autorenschaft, in mein Gedicht einbauen, es bearbeiten (das geht doch, oder?) und zu den "so oder so" ein "So könnte es auch gehen"... dazu nehmen. Dann hätte es seinen Platz auch wirklich in der Humorecke verdient... HG Rhoberta
  3. Rhoberta

    Du

    Du leuchtest an den Sonnenrändern meiner Erinnerung atmest in den Schattengewächsen der Sehnsucht lauerst in den dunklen Ecken der Verunsicherung Du bist in allem was ich tue durchdringst mein Denken und umringst meine Gedanken die umarmen das Warten und tragen Erwartung die Tage und Nächte erfüllt
  4. Hallo Eiselfe, da schließe ich mich Lena aus vollem Herzen an. Traurigschön und es hat mich sehr berührt. HG Rhoberta
  5. Rhoberta

    Die Liebe hat geklingelt

    So.... Die Liebe hat geklingelt ich hab sie nicht gehört die Tür blieb fest verschlossen sie hätte nur gestört und wäre eingedrungen in die befreite Zeit in der ich mich gefunden allein in Einsamkeit oder so... Die Liebe hat geklingelt ich hab ihr aufgemacht und sie hereingebeten mein Herz hat froh gelacht doch schnell kam die Erkenntnis die Liebe war allein kein Herz hat sie begleitet und ich werd einsam sein oder doch lieber so... Die Liebe hat geklingelt ich öffnete die Tür und küßte ihre Wange mein Herz kann nichts dafür wir backten lecker Kuchen wir brühten feinen Tee und speisten Herz an Herzen auf meinem Kanapee (2. Strophe der 3. Variante von Berthold/mit freundlicher Genehmigung)
  6. Hallo Lena, tricksen wir die Zukunft aus, indem wir für alles bereit sind, weil "nur kurz noch" sehr lang werden kann für unsere Empfindung der Zeit. Handeln wir im Voraus und "bitten um Einlaß". Das gefällt mir sehr und ich mag Deine Sprache und dieses Gedicht und diesen Gedanken besonders: HG Rhoberta
  7. Hallo Elmar das sind tiefe Erkenntnisse, die mit Deinen klaren und schönen Worten berühren. So ist es oder besser gesagt, so empfinde ich es auch. HG Rhoberta
  8. Hallo Berthold also schreibst Du auch über Himmel und Hölle.... Mit irdischem, herrlichem Humor, im schönsten reimenden Rhythmus, macht das höllischen Spaß zu lesen. HG Rhoberta
  9. Nackt und bloß in vernichtender rotlodernder Glut schutzlos ausgeliefert den stoßenden Spitzen schlingendes Schlangengewürm fesselt die Leiber verzweifelt wehren sich die Einarmigen greifen nach zuckenden Sternen deren goldene Schönheit schwarz verbrennt die Sonne entflieht versinkend in fernes vergängliches Blau Amors Pfeile durchbohren im ziellosen Flug ein erkaltendes Herz Nur ein Bild das ich nicht mag
  10. Hallo Sternwanderer, herzlichen Dank und es freut mich sehr, dass Du sogar eine Lieblingsstrophe hast! HG Rhoberta Hallo Wackeldackel, ein herzlicher Dank geht auch an Dich und schön ist, dass Du es gelesen hast. Ich hatte die Idee, dieses Gedicht (ursprünglich ein Geburtstagsgedicht) in das Forum zu stellen, weil gestern Dein Geburtstag war. Deshalb jetzt meinen herzlichen Glückwunsch nachträglich HG Rhoberta
  11. Hallo Gänseblümchen, wie schön, das "Gänseblümchen" nicht nur Dein Pseudonym ist, sondern Du ihm auch ein Gedicht widmest. Gänseblümchen im Garten der Kindheit, der Erinnerung und gut ist es, wenn die Erinnerung so schön wie Dein Gedicht ist. Meine ist es auch, eine ,"Gänseblümchen-Harmonie" nicht nur zum Schein. HG Rhoberta
  12. Hallo Carry, Dein Gedicht gefällt mir sehr. Schöne Bilder, melancholisch, aber auch mit einem Fünkchen Hoffnung und einer guten Prise Ironie. HG Rhoberta
  13. Hallo Lena, Zweifel und Fragen, die nicht zu beantworten sind, wenn man "mittendrin" steckt, sondern sich erst klären können, wenn die Zeit sich dazwischen gelegt hat. Und lernen, auf sich selbst zu hören und dann mutig auch Nein sagen. Sehr schön geschrieben. HG Rhoberta
  14. Hallo Berthold, Danke Dir sehr. Du hast mein Gedicht gelesen und es genossen. Mehr kann ich mir nicht wünschen und Deine schönen Gedanken dazu sind die Krönung! HG und Gute Nacht Rhoberta Und Danke an Freiform, Lena, Gina und Lotte B. R. fürs Liken
  15. Rhoberta

    Hoffnungsfünkchen

    Und wieder ist ein Jahr vergangen die Zeit sie rast und rastet nicht ich will sie halten und umfangen so wie mich wärmt das Sonnenlicht ich atme Herbst des Lebens ein und singe Frühlingslieder die Luft des Winters ist so rein es duftet leicht der Flieder und Sommer brütet in dem Nest das schaukelt leicht im Wehen ein Hoffnungsfünkchen hält es fest ich kann es blitzen sehen
  16. Liebe Lena, Danke Dir nochmal. Es soll lustig sein und ich freu mich, wenn Du lachen konntest. Die Humorecke hatte ich nicht gefunden und deshalb zusätzlich "Humor" vermerkt...Ich finde mich anscheinend doch noch nicht so richtig auf diesem Forum aus...also, ich suche mal weiter nach dieser Ecke mit Humor....ein blindes Huhn findet ja manchmal ein Korn... HG Rhoberta
  17. Hallo Joshua, da bin ich durch jede Zeile "gepflügt", schwer und bedächtig und das war schön. HG Rhoberta
  18. Hallo Lotte, habe sehr geschmunzelt beim Lesen. Das Leben eines Papiertaschentuchs ist grundsätzlich kurz, aber in dieser Zeit, könnte der Sinn seines Lebens nicht größer sein. Eine tolle Idee und herrlich geschrieben. HG Rhoberta
  19. Liebe Lena, das ist wunderschön, "seelende" (ich zitiere hier einen Poeten aus dem Forum!, muß gleich mal suchen, wer das war) Worte, in die ich eintauche und die ich immer mal wieder lesen werde. Oder ich lerne sie auswendig... HG Rhoberta P.S. Danke auch, dass Du mein heutiges Mondgedicht gelesen hast und für Deinen lieben Kommentar.
  20. Der Mond, der ist noch nicht ganz voll und nur zur Hälfte rund und doch genau in dieser Nacht will er mir zeigen, tut mir kund wie ich von hinten aussehn soll Ich finde das sehr unverschämt und seinen Blick vermessen und diese Rundung, die mich grämt die möchte ich vergessen Jedoch der Mond findet sich schön hat mit der Rundung kein Problem und zeigt sich regelmäßig Den Hund, den Wolf betört er kräftig sie jaulen, wimmern für ihn heftig Verliebten ist er Sehnsuchtsort sie küssen dann in einem fort und schielen seitlich in den Himmel den Mond zu schauen, diesen Lümmel der selbstbewußt und arrogant die Rundung findet elegant Ich will mir jetzt ein Beispiel nehmen an ihm, der so betören kann will hoffen, dass bei meiner Rundung vor Sehnsucht jault ein Mann
  21. Liebes Schmuddelkind, es gilt: Dein Gedicht ist "stark" und an @Hayk Ein Vers ist eine Zeile (oder eine Verszeile) und zwei Zeilen sind zwei Verse (oder zwei Verszeilen) und wenn ich am Sonntag, dem Tag meines Kommentars, nicht klar geschrieben habe, dann liegt es daran, dass ich von diesem Forum schwer begeistert und leicht überfordert war... Falls noch Unklarheiten bestehen...vielleicht kann man sich hier an anderer Stelle darüber austauschen... Jetzt wünsche ich eine Gute Nacht und an Dich, Schmuddelkind, geht nocheinmal mein Dank für das besondereGedicht. HG Rhoberta
  22. Liebes Schmuddelkind, Du bist keineswegs unbescheiden, wenn Du mein Lob auf Dein ganzes Gedicht ausweitest, denn genauso war es gemeint... Ich finde beide Strophen Deines Gedichtes "stark" und die beiden Schlußverse @Hayk haben mich "angepackt". HG Rhoberta
  23. Hallo Kirsten, Dein Gedicht ist wunderschön und ich muß zugeben, ich bin süchtig nach solchen Wortbildern... HG Rhoberta
  24. Liebe Charlotte van der M, liebe Lena D. und liebe Wackeldackel, Danke Euch sehr, dass Ihr gelesen habt und für Eure Worte! Aus Traurigkeit und Trauer kann Neues wachsen und deshalb habe ich mein Gedicht unter Hoffnungsschimmer gestellt. Hoffnung, dass jedem, der geschwächt sich selbst verliert, im Leben oder Sterben, ein Blick stärken und Kraft geben kann. Nochmals Danke Rhoberta
  25. Hallo Lena, in diesen Worten liegt eine empfindsame, große und starke Seele. Es ist ein Gedicht und doch möchte man rufen: Es ist nie zu spät, um wieder ganz zu werden.... HG Rhoberta
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