Zum Inhalt springen

Rhoberta

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    525
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Hallo Behutsalem, nur die Augen fliegen... Das Bild ist ein Ausblick vom Balkon. Ich bin auch lieber mit beiden Beinen fest auf dem Boden und für diesen Blick muß man ein bisschen kraxeln, aber dann kann man sitzen und Augen fliegen lassen... Danke, dass Du schauend geflogen bist. HG Rhoberta Moin, Josina, Danke, dass Du auch lesend mitgeflogen bist. Sind wir schon zu dritt. Ein Schwarm von Poeten in der blaulauen Luft... Und für uns Flachländer, ist so ein Blick allein schon abenteuerlich... HG Rhoberta Euch und @Gina @anais @LisaN @Berthold @Skalde @avalo @Freiform danke ich fürs Mitfliegen und dann sind wir schon 10 Poeten in der blaulauen Luft...
  2. Rhoberta

    Leicht und frei

    Augen fliegen leicht und frei durch das weite Sonnental schweben über sanfte Hügel schnell geschwind wie Schwalbenflügel setzen sich auf Bergesspitzen wandern weiter hoch hinauf baden kühlend in dem Blau das noch frisch vom Sonnentau und gestärkt vom Himmelsbad landen sie auf Morgenwiesen schlendern durch das helle Grün dahin wo die Blumen blühn gehen dann von Dorf zu Dorf schauen hier und blicken dort um dann wieder hoch zu fliegen weil sie diesen Blick so lieben
  3. Hallo Devils.darling, Das ist bedrückend und beängstigend....und endet mit einem Schrei, der aber befreiend sein kann. Der Regen wäscht den ganzen Menschen hinfort, nimmt ihm die Lügen, aber der Mensch ist auch nicht mehr... Das kann poetisch frei gemeint sein und doch fände ich es schön: Bunte Tränen rinnen über mein Gesicht... HG Rhoberta
  4. Hallo Behutsalem, was für eine Überraschung. Danke, dass Du dieses Gedicht herausgekramt hast. Es ist eines von den Gedichten, die einen ganz konkreten Hintergrund haben und dann für den Leser doch rätselhaft sind und es ist deshalb so interessant und spannend für mich, wie es empfunden oder verstanden wird. Deshalb freue ich mich doppelt und dreifach über Deinen Kommentar. Die Oper „Parsifal“ von Wagner ist gemeint. Parsifal, „der reine Tor“ und die Zweige erblühen immer wieder, wie „töricht“... Diese Gedanken von Dir sind so schön. Du kannst gar nicht daneben liegen, im Gegenteil. Danke für Deine Gedanken. HG Rhoberta
  5. Hallo Behutsalem, ein schönes Früchtchen, das die Begierde zuckersüß werden läßt und in den Adern zum Kochen bringt... Ein Lustgenuß und jede(r) kann das Früchtchen haben, zum erschwinglichen Preis. Herrlich geschrieben, mit sinnlicher Süße... HG Rhoberta
  6. Liebe Carry, das ist ein mondnachtsehnendes, wundervolles Gedicht mit poetischen Bildern in jeder Zeile. Es gefällt mir sehr und bestimmt werden mich „in dieser Nacht Träume ganz leise schaukeln“ und „der Mond wird mit vollen Händen Magie streuen.“ HG Rhoberta
  7. Hallo avalo, Danke! Das Tier im Käfig ist wild und lieb und wenn es hinausgelassen wird, dann darf es zeigen, wie lieb es ist und das nennt sich dann wilde Liebe... HG Rhoberta Hallo Carlos, ja, nicht wahr, da gewähre ich Euch Einblicke in die weibliche Psyche, aber Ihr habt es ja schon geahnt...und in Wirklichkeit ist es sowieso ganz anders... Manchmal darf Liebe auch nicht sein...das nennt sich dann Moral... Danke! HG Rhoberta Euch und @anais @Gina @Sonja Pistracher@Freiform @Sonnenuntergang ein großes Dankeschön für die Likes
  8. Rhoberta

    Wie ein wildes Tier

    Ich würde so gern es schlummert in mir das Sehnen ist stark wie ein wildes Tier wenn du mir nah bist dann wird es hellwach ich spüre sein Fauchen und halt es in Schach wenn du weit weg bist dann denk ich daran und halt dich in Träumen so fest wie ich kann
  9. Hallo Nöck, das ist wunderschön geschrieben. Wirklich jede Zeile ein Genuß, gekrönt von der letzten Strophe, die Lebensweisheit, ein guter Vorschlag... und Mahnung zugleich ist. HG Rhoberta
  10. Lieber avalo, Danke Dir für Deine schönen und lebensbejahenden Zeilen. Das Du in der Wahrheit lebst und quietschfidel bist, finde ich herrlich und das Wort ist es auch. Inspirierend für ein Gedicht. Auch das Thema der Wahrheit, die ich als so vielfältig empfinde, wie es die Menschen auch sind. Es gibt einen sehr guten Spruch dazu: Wer die Wahrheit sucht, scheitert an der Wahrnehmung des Einzelnen. Kann sein, dass dies auch ein Grund dafür ist, dass der Himmel auf Erden noch nicht „geschafft“ wurde. Zum Wohle aller zu handeln, vermisse ich im Großen und Ganzen bei den Menschen, aber es gibt sie, die dafür leben und danach handeln und solchen zu begegnen ist Glück. HG Rhoberta Liebe Lisa, das ist auch Glück, jemanden zu begegnen, bei dem man das Gefühl hat, ihn zu kennen, eine Seelenverwandtschaft. Ich freue mich sehr darüber und habe bei Dir auch dieses Gefühl. Ich mochte Deine Art zu schreiben sofort, sie hat mich angesprochen, wirklich in diesem Sinn. Wie schön ist das, wenn solche Begegnungen hier auf dem Forum möglich sind und das Leben ist schön, deshalb und trotzdem. Danke. HG Rhoberta Lieber gummibaum, das Gedicht habe ich vor einiger Zeit, für eine Freundin geschrieben, die umgezogen ist und zu der Zeit gerade an Krücken ging.... Für mich ist es unglaublich spannend, wie Gedichte von Euch gelesen werden, wenn sie sich dadurch von dem manchmal konkreten Hintergrund lösen. Und da sind alle Sichtweisen möglich. Deswegen freue ich mich sehr, dass Du von Deinen unterschiedlichen Gedanken schreibst. Als ich es herauskramte und las, dachte ich auch, dass es zu einem Umzug in eine barrierefreie Wohnung passen könnte... Wie gesagt...spannend und aufregend ist es für mich, wenn sich bei Gedichten Zeit dazwischengelegt hat, sie sich lösen und von Euch gelesen werden. Und das ist wahr und wunderschön. HG Rhoberta
  11. Liebe Behutsalem, Krankheit. Sie droht uns. Jederzeit. Können wir uns schützen? Gesunde Ernährung, Bewegung, auf sich achten und auf den Nächsten auch und doch kann es passieren, jederzeit können wir krank werden. Du hast die bedrückende Not, die beklemmende Angst und das wundervolle Glück der Erleichterung mitreißend, hinreißend und mit tröstlicher Kraft verdichtet. HG Rhoberta
  12. Liebe Lena, alles, was Du geschrieben hast, macht mich glücklich und ich danke Dir sehr dafür. Und ja, das Leben ist kompliziert und oftmals schwer und schwer zu verstehen und es hat unendlich viele Stufen. Durch das Lesen hier auf dem Forum, erkenne ich auch und noch mehr die Vielfältigkeit des Lebens und durch das Schreiben erschließt sich für mich so manche Wahrheit. HG Rhoberta Dankeschön für die Likes @anais @Gina @Skalde @Freiform @Joshua Coan @Josina und an Dich @Sonnenuntergang
  13. Rhoberta

    Bel ami

    „Du hast Glück bei den Frau'n, Bel Ami“... Sehr schön, liebe anais. HG Rhoberta
  14. Rhoberta

    Nicht lange

    Hallo gummibaum, schließe mich Lena an. Dein Gedicht finde ich großartig. Toll! Toll! Eine profane Wortwahl meinerseits, was eine gewisse Sprachlosigkeit zeigt... HG Rhoberta
  15. Du fragst was ich sage meine Antwort ist Ja zu deinen Gedanken und zu deinem Gedicht
  16. Rhoberta

    Der Kampf

    Hallo Josina, so wenige Zeilen haben so eine große Kraft. Gerade weil es so kurz ist, macht es mich atemlos beim Lesen.... Ist es der Kampf mit einer Krankheit, einer seelischen Belastung, Trauer, Depression... Es ist wohl vieles vorstellbar, was ohnmächtig und „angezählt“ macht und gerade dieses Wort haut mich um. Ein starkes Bild. HG Rhoberta
  17. Hallo Zarathustra, die Form und die Sprache Deines Gedichtes gefallen mir sehr. Die Reizüberflutung, die visuelle Überforderung und das Chaos des Lebens „in Ordnung zu bringen“, einen ausgleichenden Weg zu finden, dafür hast Du starke Worte gefunden. Diese Zeilen hätten für mich einen sehr guten Rhythmus mit dem vollständigen Wort „bringen“... HG Rhoberta
  18. Die Zeit vergeht, wir gehen mit sie schreibt das Leben Schritt für Schritt ein Anfang liegt in den Sekunden und Neubeginn in allen Stunden was lange währt, ist meistens gut und die Veränderung braucht Mut ein Ende setzt sie in die Zeit doch ist die Zukunft schon bereit Vergangenheit wird eingepackt die Gegenwart kommt aus dem Takt nur humpelnd kann sie sich noch regen und sich auf Krücken fortbewegen die engen Stufen abwärts steigen ein neuer Weg wird sich nun zeigen mit Mühe alle Kisten schleppen ins neue Leben ohne Treppen
  19. Liebe Sonja, Dein Gedicht wurde schon „geherzt“ und wunderbar kommentiert. Da bleibt mir nur noch, mich von Herzen anzuschließen und zu sagen, dass mich die ersten beiden Zeilen sofort im Herzen „angefaßt“ haben. Das Wort Klage und Klage führen hat Tiefe und Kraft. Und das ist Erkenntnis, oft können beide nichts dafür...es passiert und doch muß man es nicht über sich ergehen lassen. Weiter gehen und Veränderungen annehmen. HG Rhoberta
  20. Wieder eine Nacht ihrer Stimme lausche ich sie schenkt mir den Schlaf
  21. Rhoberta

    Abendgebet

    Dein Dank freut mich sehr, liebe Mathi und dafür bedanke ich mich und schicke einen lieben Gruß Rhoberta Hallo Behutsalem, das meine Gedichte eine wunderschöne Melodie für Dich haben, ist eine Empfindung, die mich auch sehr, sehr freut und von großer Bedeutung für mich ist. HG Rhoberta
  22. Rhoberta

    Gold-Sex

    Und bügeln hilft IHR garantiert bei IHM ist's komplizierter ein dicker Bauch und ganz viel Speck geht nicht durch bügeln einfach weg und dann das kleine schlaffe Ding will sich nicht mehr bewegen das ist fatal bei einem Mann denn Frau will immer und sie kann
  23. Hallo Ponorist, geht doch, schafft man, ein bißchen üben und es geht flüssig über die Lippen, natürlich nur, wenn man nicht dabei lachen muß...denn Dein kultureller Zungenbrecher ist ein gelungenes Experiment mit Witz und funktioniert beim Lesen und Vorlesen, finde ich. HG Rhoberta P.S. ein o ist bei continued entschwunden...
  24. Rhoberta

    Ich mag es -

    Ich mag Dein Gedicht, liebe Mathi und den Wind und dankbare Menschen wie Dich. HG Rhoberta
  25. Liebe Lena, über Dein Gedicht habe ich heute immer wieder nachgedacht. Beim ersten Lesen erschien es mir zu allgemein...der Mensch, der die Welt retten soll und in dessen Macht es steht, dies zu tun... Und doch ist es genau das, was wichtig ist, aber nicht alle sind für die großen Dimensionen begabt. Ich jedenfalls bin es nicht. Jeder da, wo und wie er kann. Umdenken, hinsehen, ohne Angst, mit Anstand und Mut. Der Anfang ist vor der Haustür... Geben wir dem Leben, unseren Mitmenschen und uns selbst Würde, wecken wir sie, denn sie scheint ein großes Schlafbedürfnis zu haben. Und dann laßt uns Reue zeigen und mit der Bitte um Vergebung, die Welt retten. Dein Gedicht macht Mut und fordert uns heraus. Herzliche Grüße zur guten Nacht, Rhoberta
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.