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Rhoberta

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Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Rhoberta

    Impression

    Lieber Carlos, Danke von Herzen, sage ich, denn es gibt doch nichts Schöneres, manchen Leser mit auf den Weg zu nehmen und ihn in eine bessere Welt „entrücken“ zu können. HG Rhoberta Danke für Deinen Like und auch@Sonnenuntergang mein Dankeschön.
  2. Liebe Sternwanderer, obwohl es schon später am Morgen ist, gehe ich im ersten Licht durch die wundersame Stille am Strand mit Deinem wunderschönen Gedicht. HG Rhoberta
  3. Rhoberta

    Impression

    Liebe Sonja, Danke für Deine schönen Worte und es freut mich, dass Du den Schluß, also das Hinwegspülen der Traurigkeit, beim Lesen spüren kannst. Kafkas Zitat hatte einen persönlichen Hintergrund beim Schreiben. Ich finde, dass die Axt (auch als Bild für das Lesen eines Buches) nur verletzen und das gefrorene Eis an kleinen Stellen zerstören kann, aber der Wechsel der Zeit und ihre Erkenntnisse (auch durch das Lesen eines Buches), helfen kann, das Eis zum Schmelzen und Fließen zu bringen. Danke und herzliche Grüße Rhoberta Hallo anais, Danke Dir sehr für Deinen Kommentar. HG Rhoberta Danke Euch auch für die Likes und @Gina @Skalde @Berthold
  4. Hallo Joshua, das ist hoffnungslostodessehnsüchtigtraurig- schön. HG Rhoberta
  5. Hallo Nöck, so schön kann ein Morgen in seiner Alltäglichkeit sein. Du kannst das sehen, erkennen und dann so wunderschön verdichten, dass man beim Lesen auf Deinen Zeilen fliegen und den Morgen aus der Vogelperspektive betrachten kann. HG Rhoberta
  6. Rhoberta

    Impression

    Die Kälte in mir gefrorenes Meer so starr und ganz leer die Axt soll zerschlagen das starrende Eis unendlich und weiß der Schlag scharf verletzend er bringt die Gewalt zerstört und ist kalt das eiskalte harte gefrorene Meer es bleibt starr und leer der Wechsel der Zeiten bringt wärmend und lau den schmelzenden Tau und fließend im Schmelzen befreit sich die Wut durch Ebbe und Flut „Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“, F. Kafka
  7. Hallo Federtanz, es heißt, wenn man ohne Regenschirm ist, regnet es garantiert und mit Regenschirm bleibt es trocken... Im Regen ohne Schirm, gibt es keinen Schutz, aber man kann nicht davon rennen, auch nicht wenn es blitzt und gegen den Liebesblitz ist man machtlos... Ich habe das Gedicht in Deiner schönen Sprache gern und nachdenklich gelesen. HG Rhoberta
  8. Liebe Lena, was Joshua geschrieben hat, ist wunderschön. Das empfinde ich auch so. Und auch das "Verwischen der Fußabdrücke" mag ich sehr. Verwischen ist eine ganz bewußte und in diesem Zusammenhang, etwas extrem ausgedrückt, aggressive Handlung und paßt gut zu denn das ist eine Reaktion auf eine zerstörerische Handlung. Und das LI ist so klein, dass es in eine Hand paßt. Das ist bedrohlich und Du hast es, wie Joshua sagt, mit einer Leichtigkeit geschrieben. Ich habe wieder sehr gerne gelese und darüber nachgedacht. HG Rhoberta
  9. Liebe Lena, dieses Gedicht ist rätselhaft und nicht sehr einladend darüber nachzudenken... Deshalb freue ich mich besonders über Deine Überlegungen und dass Du sie mit mir geteilt hast. Danke und ganz herzliche Grüße Rhoberta Hallo Joshua, das ist aber eine freudige Überraschung, dass es Dir gefällt. Über die Zeitformen denke ich nie nach, sie ergeben sich. Du hast recht, es würde besser klingen in der Gegenwart. Danke für Deinen Hinweis und ich nehme mir fest vor, in Zukunft beim Schreiben darüber nachzudenken, welche Zeitform ich nehme. HG Rhoberta Hallo Behutsalem, das ist aber eine schöne Assoziation, Stille Post. Gefällt mir sehr und auch das: Danke Dir sehr und ich freue mich, dass Du gelesen, darüber nachgedacht und Deine Gedanken mit mir geteilt hast. Manchmal schreibe ich Gedichte, die für mich selbst rätselhaft sind und ich bin froh und dankbar, wenn ich hier auf dem Forum erfahren kann, wie sie gelesen und verstanden werden. HG Rhoberta Danke Euch auch für die Likes und @Gina @Sternwanderer
  10. Auf heimlichen Wegen wanderten Gedanken und erkundeten verborgene Orte ruhten aus an geheimen Plätzen flüsternder Zärtlichkeit schickten Botschaft und Antwort kam geflogen ganz heimlich still und leise an verborgene Orte auf heimlichen Wegen wanderten Gedanken sie haben dich belogen
  11. Hallo Behutsalem. Dein Kommentar hat mich sehr berührt. Ich danke Dir dafür. Besonders freut es mich auch, dass Du das Gedicht mit Musik in Verbindung gebracht hast. Ich habe mir das Stück "Time" von Hans Zimmer angehört und finde auch, dass seine sphärischen Klänge, auch in ihrer steten Steigerung, gut zur wachsenden Bedrückung der Schlaflosigkeit passen. Ich liebe es, Wort und Musik zu verbinden. Danke auch dafür. HG Rhoberta
  12. Liebe Sonja, Behutsalem hat einen wunderbaren Kommentar geschrieben, dem ich aus ganzem Herzen zustimmen kann. Sich freier oder sogar befreit fühlen, weil man Vergangenheit gelebt hat, in der man nichts bereuen muß. Der Vergangenheit zustimmen, weil vieles klarer geworden ist oder Lebensrätsel sich gelöst haben und dann mit der Hoffnung auf Zukunft selbstbewußt befreit und vielleicht auch mutiger leben. Dein Gedicht trägt Lebensweisheit. HG Rhoberta
  13. Auch das ist Hoffnung, lieber Carlos, eine rätselhaft grüne, aber die Hoffnung ist ja bekanntlich grün und das letzte grüne Ei wird geteilt im "Du und Ich". HG Rhoberta
  14. Hallo milchmirzucker, da habe ich ein "wow" gelikt. Aber es ist damit natürlich nicht zu beschreiben. Dein Gedicht ist faszinierend und schon die ersten beiden Zeilen, machen mich sprachlos, aber "gedankenvoll" und auch das und das haut mich um. Ein bißchen platt von mir ausgedrückt, aber s.o.... HG Rhoberta
  15. Liebe Josina, das Leben ist nicht fair das Leben ist schwer zu verstehen und wenn es zu Ende ist bleiben Fragen hoffend auf tröstende Antwort Liebe und herzliche Grüße Rhoberta
  16. Liebe Letreo, das ist ein wunderbares Gedicht im besten Rhythmus und Reim. Eine humorvolle Beschreibung des Liebeszustands mit gleichzeitiger weiser Erkenntnis. Und sein Glück auch im Alleinsein (nicht einsam sein) erkennen und leben, kann ein gutes Lebensziel sein. Dein Gedicht habe ich lächelnd gelesen. HG Rhoberta
  17. Liebe Letreo, danke Dir sehr für Dein "beeindruckend geschrieben" und wenn es auch ein bedrückendes Gedicht ist, freut es mich, dass es so geschrieben ist, dass Du Dich hineinversetzen konntest. HG Rhoberta Hallo Sternwanderer, ganz herzlichen Dank. Es macht mich aber auch betroffen, dass Du in meinem Gedicht Deine Eindrücke der letzten Nacht gelesen hast. Ich glaube, Du hast einmal geschrieben: Wir bekommen unsere Gedichte nicht für uns selbst... Meine guten Wünsche und Gedanken begleiten Dich in diese Nacht. HG Rhoberta Hallo Perry, Worte sind mir in den Sinn gekommen und sie haben sich zu bedrückenden Bildern der Schlaflosen gefügt. Danke Dir sehr, dass Du gelesen und hinein gespürt hast. HG Rhoberta Danke Euch und allen für die Likes, so ist auch dieses Gedicht nicht "herzlos"...(-; @anais @Gina @callme-ismael @Zarathustra @Freiform @Sonnenuntergang @Berthold @Skalde
  18. Was soll ich nun dazu sagen...? Ich wollte nicht recht haben. Ich habe Dir einen Vorschlag gemacht, weil Du für dieses Gedicht ein Reimschema gefunden hast. Ich habe nur die Worte vertauscht. Dein Gedicht ist poetisch. Wenn das alles ist, dann ist das viel. Für mich ist die Frage, ob Du an einem Austausch und konstruktiver Kritik, die zum "feedback jeder Art" gehört, interessiert bist.
  19. Hallo panini, wieder starke und schöne Worte, fesselnde Fragen und Gedanken. Dein Gedicht gefällt mir sehr. Du hast Dich für ein Reimschema entschieden. Ich bin auch beim Schreiben kein Verfechter starrer Formen oder Regeln, aber manchmal geben sie den Worten ihren Raum, den sie benötigen und das ist Dir gelungen. In der letzten Strophe durchbrichst Du das Schema abcb. Ich mache Dir einen Vorschlag für die letzte Zeile, aber nur der Form halber...(-; Du sollst sie nicht übernehmen, es ist nur eine Übung für mich und ich teile sie Dir mit...(-: Wo ist die eigene Natur In einem Körper der spürt Die Narben ziehen an Regentagen Die Sinne von Tropfen berührt HG Rhoberta
  20. Hallo Perry, was für eine schöne Inspiration: Simsalabim bamba saladu saladim. Ein Kinderlied aus dem 19. Jahrhundert. Der Kuckuck wird vom Jäger erschossen "und als ein Jahr vergangen, simsalabim, ist der Kuckuck wieder da"... In mir werden Kindheitserinnerungen wach und Dein Gedicht zeigt die Vergänglichkeit und ist Ermahnung, die Zeit zu nutzen, bis das "Sternenschiff dich zur letzten Reise an Bord mitnimmt." Das ist Hoffnung, das ist wunderschön. HG Rhoberta
  21. Hallo gummibaum, da schließe ich mich Lena an. Besonders die ersten zwei Strophen sind vollendet. Und in diesem Sinne des Wortes wäre für mich auch Dein Gedicht mit den zwei Strophen vollendet, sowohl von Stimmung, Aussage, Reim und Rhythmus. Die dritte Strophe bringt meine Gedanken in eine Richtung, dass ich überlege, wer ist dieses kleine Wesen, das vor 1000 Leuten singt und bekomme Mitleid und habe Angst um diese kleine Sängerin.... HG Rhoberta
  22. Träume winden sich in den feuchten Laken der trostlosen Nacht rastlose Gedankenfetzen hängen an geschlossenen Fenstern und das klopfende Herz der Verzagten prallt gegen die Mauern schwer vom Blei der Fragen wälzen sich ruhelos die Schlaflosen
  23. Hallo RiSa, da stimme ich gummibaum und Nöck von Herzen zu. Jede Strophe hat tiefe Erkenntnis und von den Fügungen des Lebens dankbar zu dichten ist von großer Art. Und besonders diese Zeilen werde ich bedenken, darüber nachdenken. HG Rhoberta
  24. Rezitiere Minnelieder dann ist offen jedes Mieder schreibe manchmal ein ....... das von wahrer Liebe spricht scheue niemals eine Mühe melke manchmal auch die .... trenn den Weizen von der Spreu und dann geh mit ihm ins Heu wälzt euch dann darin herum nur Moral macht wirklich dumm kostet von den guten Sachen habt viel Spaß beim Liebe ......
  25. Hallo anais, freue und bedanke mich sehr. HG Rhoberta Aloha, Signor callme-ismael, ein herzliches Dankeschön. HG Rhoberta Liebe Lena, wie schön. Da hast Du Dir die Zeit genommen(-: Danke. HG Rhoberta Hallo Berthold, wie schön ist das, wenn Du durch meine Worte die magisch zauberische Zeit empfinden und genießen konntest. Danke. HG Rhoberta Danke auch für die Likes an Euch und @Gina @Skalde @Freiform
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