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Rhoberta

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Alle erstellten Inhalte von Rhoberta

  1. Hallo Behutsalem, Du hast mich zu Tränen gerührt und berührt mit diesem innigen Gedicht. Der Schmerz des Verlustes und in der Trauer für den zu bitten, der gegangen ist. Das ist ein faszinierender und besonderer Gedanke. HG Rhoberta
  2. Hallo Letreo, Cheti und anais stimme ich aus tiefstem Herzen zu. Hoffnung ist, das Liebe bleibt und mit ihr Besseres und Heilung sich fügt. HG Rhoberta
  3. Rhoberta

    hör mir zu

    Hallo Skalde, Du hast vollkommen recht. Ich fand es fragwürdig und habe mir selbst die Antwort gegeben, ohne es zu merken. Ich habe Dein Gedicht aber keinesfalls als Tatsachenbericht verstanden, sondern als Gedicht, mit dem ich mich dann sehr intensiv und gern beschäftigt habe, ausgelöst durch @FreiformBemerkung zu Sonjas Kommentar. Hallo Freiform, ich weiß, dass Du niemanden jemals diskriminieren würdest, keine Plattitüden verbreitest oder Dein Denken so wäre. Diesen Schuh wollte ich Dir nicht vor die Tür stellen... Aber Deine Bemerkung, dass es oft eine Vorgeschichte in der Kindheit hat, wirkte bei mir klischeebehaftet und hat mich aufgebracht. Ich wollte auch nicht für Sonja in die Bresche springen, sondern nur für mich und mein Empfinden sprechen. Sonja mit ihrem Blogeintrag war das schönste, beste und gerade aktuelle Beispiel, wie wunderbar eine Liebesbeziehung grundsätzlich und auch mit Altersunterschied sein kann. Euch beiden danke ich sehr für Eure Antwort. Ich weiß, dass ich immer wieder lernen und mich erziehen muß, zu überlegen, ob und wann ich was sage oder schreibe, denn manchmal presche ich einfach los, statt mal darüber zu schlafen. Ich hoffe, dass Ihr mir nicht "gram" seid. HG Rhoberta
  4. Rhoberta

    hör mir zu

    Hallo Skalde, ganz einfach... ich arbeite auch meistens mit dem Smartphone. Streich mit Deinem Zeigefinger von links nach rechts über die betreffenden Zeilen und schon erscheint. "Auswahl zitieren". Ich schreibe eigentlich deshalb: Hallo Skalde, dieses Gedicht ist vom reimenden Rhythmus sehr gut und gefällt mir. Ich wollte aber nichts dazu schreiben, weil ich die Thematik, wie Du sie dargestellt hast, fragwürdig finde. Sie bewegt sich zwar, und das ist gut, außerhalb des Klischees, alter (reicher) Mann und junge schöne Frau, aber es ist tatsächlich die berechtigte Frage, warum diese Frau zum alten Bier saufenden Mann kommt. Den kann sie auch unter den jungen Männern finden. Und der hätte dann auch festes Fleisch und könnte es ihr so richtig besorgen. Nun warum kommt sie? Vielleicht hört er ihr zu, nimmt sie so wie sie ist, hat Zeit für sie und trinkt das Bier in ihrer Gesellschaft und nicht mit seinen Kumpels und was das besorgen angeht....da gibt's jetzt ganz feine Sachen, also Tabletten... Aber ich schweife ab, denn ich möchte @Freiformsagen, dass ich die Antwort auf Sonjas Kommentar ebenfalls fragwürdig finde und äußerst klischeehaft und diskriminierend gegenüber den Paaren in der Konstellation, alter Mann, junge Frau. Das ist geradewegs diskriminierend und eine absolute Plattitüde. Auch junge Menschen sterben...und es gibt sie einfach, die Liebe zwischen einem Mann und einer Frau, in der das Alter keine Rolle spielt und in jedem Alter. Eine wahrhaftige Liebe, nach der fast alle sich sehnen und über die Sonja sehr persönlich und emotional geschrieben hat. HG Rhoberta
  5. Hallo RiSa, das ist ein Credo. Das für das Leben lernen zu leben, dauert vielleicht ein Leben lang... Aber der Weg ist ja das Ziel, an dem man an jedem Tag einen Schritt oder sogar eine Etappe weiterkommen kann. Seine Maske fallen lassen und sich so wie man ist, im Spiegel betrachten, sich annehmen, ohne Scheu und ohne sich selbst zu tadeln... So habe ich die Zeile verstanden... HG Rhoberta
  6. Rhoberta

    Meeresleuchten

    Sonne sinkt ins Abendmeer legt sich müde in die Flut leuchtend lockt sie dunkle Nacht öffnet ihre helle Glut strahlen dann vereint zum Himmel tauchen tief ins schwarze Naß Wellen wiegen sanfte Träume spülen sie ins Dünengras Stille legt sich auf das Wasser magisch zauberische Zeit schwingt in jedem Wellenschlag schimmernd leuchtet Dunkelheit Silbergrünes Lichtermeer eingetaucht in Mondesschein meine Schritte flimmern glühen sinken tief im Sande ein
  7. Hallo anais, sprachlos bin ich vor Staunen und Bewunderung. HG Rhoberta P.S. In die Überschrift hat sich ein b eingeschlichen(-:
  8. Und durch das Forum saust die Sau sie wurde rausgelassen quer durch die Zeilen treibt man sie im Schweinsgalopp der Poesie
  9. Hallo Joshua, das ist ein sehr weises und schönes Gedicht und Hoffnung ist, dass dies gelingt. HG Rhoberta
  10. Hallo SaEgg, ein wunderbares Gebet, das uns jeden Tag begleiten kann. HG Rhoberta
  11. Liebe Lena, ein traurigschönes Gedicht, bei dem ich die letzte Strophe besonders berührend finde. Hoffnung ist, dass es Hoffnung gibt und der Ozean aus Tränen vertrocknet...und dann sich Worte neu finden in einem Gedicht... HG Rhoberta
  12. Rhoberta

    Para dox dox

    Hallo Nöck, Da waren wir beide aber gut drauf am Donnerstag. Ich mit meinen Liebeslücklücken und Du mit diesem herrlich komischen und grandios geschriebenen Gedicht in bester Nöck Maniernier. Ich hatte zwar schon ein Lustig gelikt, aber dann ist es in eine Lücke gerutscht. Deshalb jetzt: Bravissimo. HG Rhoberta
  13. Hallo Nöck, was für eine Überraschung, dass Du den Vorhang wieder geöffnet hast und Dein Lob macht mich glücklich. Ich freue mich sehr und sage DANKE. HG Rhoberta
  14. Hallo RiSa, jede Strophe ist ein Gedicht. Wunderschön, die Welt "hinter, unter, über mir zu lassen" und der Gedanke, dass "die ganze Welt vor mir liegt." In jeder Strophe liegt aber auch so viel "Material", dass viele Gedichte daraus werden könnten. HG Rhoberta
  15. Hallo Lichtsammlerin, das ist tief bedrückend, mit Empathie geschrieben und durch die Reduzierung oder Andeutung in der Sprache bekommen die Bilder beim Lesen ihre ungeheure Kraft. HG Rhoberta
  16. Vom tiefen Sinn schreib ich sehr gern und von den hohen Sphären und auch das Thema der Moral ist mir nicht ganz .... doch kaum laß ich die Lücken offen da schreiben alle wie besoffen vom tierisch schönen Liebes..... ergiebig lang und auch sehr viel und kreativ wird nun gereimt von hinten und von vorne und auf dem Rücken liegt man schlecht egal ob Löwe oder ...... am Abend nun denk ich bei mir was soll denn das bedeuten die Antwort schwebt in hohen Sphären wir wären gerne auch mal ..... so stark und auch mit großen Tatzen die bei der Liebe so schön kratzen und kuschelig wär unser .... das Liebesspiel ging gar nicht schnell ich finde mich nun damit .. und lache mich von Herzen schlapp ihr seid doch alle echt verrückt ich bleib bei euch und bin entzückt
  17. Und die Moral von der Geschicht krall dich an keinem Rücken fest küss zart und sanft erst das Gesicht das ist ein feiner Liebestest hältst du dich stets an diese Regel dann hält dich keiner für den Flegel der wild ist auf die schnelle Nummer und du hast nie mehr Liebeskummer
  18. Uiuiui, hier ist ja was los... Da seid Ihr aber ganz schön aktiv am Morgen, liebes Schmuddelkind, liebe Sonja und lieber avalo. Da habe ich ja was angerichtet... Eigentlich wollte ich in meinem Gedicht das Wort mit F.... (Strick und Rapunzel wäre natürlich auch eine Möglichkeit, Schmuddelkind) vermeiden und da kam mir die Idee mit den Lücken und dem Mitreimen. Sonjas Gedicht ist der Auslöser für diesen anregenden Gruppenspaß und hier gibt's von mir die zweite Strophe zur Krakenliebe von Schmuddelkind: 1. Der Krake amüsiert sich sehr mit vielen jungen Dingern. Denn schließlich fällt es ihm nicht schwer, sie simultan zu... 2. so bringt er vielen den Genuß und jede kommt schnell dran das Fingerspiel in sanftem F... ein Traum der Krakenmann Liebe Letreo, da gibt es nichts, was ich Dir krumm nehmen könnte. Vergnügte Grüße Rhoberta P.S. Ich hoffe, ich werde nicht aus dem Forum geschmissen...und vielleicht müssen wir das hier bald unter "nicht öffentlich" posten...
  19. Hallo, moin Josina, schöne Haik"u"s aus einer (vermeintlich) heilen Welt. Aus einer Zeit, in der man noch mit und in der Natur gelebt hat. Sehr schön. HG Rhoberta
  20. Rhoberta

    Zirrus

    Hallo gummibaum, da habe ich Dein Gedicht am Tag übersehen. War ich wohl zu beschäftigt mit den vergnügten "Liebeslückengedichten" ... Aber vielleicht sollte es so sein. Denn somit wird dieses Gedicht mein Gedicht zur guten Nacht. Berührend schön. HG Rhoberta
  21. Hallo panini, auch in diesem Gedicht ist jedes Wort und jede Zeile in ihren Tiefen zu ergründen. Ich bin versucht, das Gedicht wieder für mich in eine Form zu bringen, auch weil ich finde, dass es zu "eng" ist für die Worte. Andererseits kann dieses Ineinanderfließen beim Lesen auch einen meditativen Charakter entwickeln und der Sinn erschließt sich unbewusst. Also lasse ich das Ordnen und lasse mich darauf ein. HG Rhoberta
  22. Die Liebe ist gefährlich und bringt auch große Not und bei den Eintagsfliegen führt sie danach zum ... und trotzdem will ein jeder doch stets das Eine ... ob Tiere oder Menschen so stark ist die Natur Lieber alterwein, Danke für die "Eintagsfliegen ohne Vorspiel." Das ist eine Idee...ist aber mehr als logisch. Liebe Sonja, noch eine Wucht, Dein Specht, der die Erotik hämmert... Vergnügte Grüße von Rhoberta Und @Josina Dankeschön für den Like
  23. Da sind mir doch die Fliegen in ihrem Liebes..... viel lieber als die Schnecken der Schleim ist mir zuviel ich find es auch empörend wenn sie nicht fliehen .... das ist doch keine Liebe mit diesem Schneckenmann doch schlimmer sind Libellen sie finden sich im Flug das Männchen greift mit Zangen die Liebe ist Be...g nur bei den tollen Hechten ist Liebe auch gerecht er wird danach gefressen und wie macht es der Sp.... Danke, liebe Sonja, das ist ein herrlicher Spaß. @Christian Helmut Patka @Berthold @Gina @Sonnenuntergang @Sonja Pistracher Ich freue mich, dass Ihr diese unmoralische "wahre Begebenheit" gelesen und gelikt habt
  24. Das glaube ich jetzt wirklich nicht es kann doch gar nicht sein sie suchen sich im Morgenlicht im Sommersonnen...... sie sitzen an der weißen Wand so nah und doch entfernt sie haben sich noch nicht er..... und Liebe nicht gelernt doch schon im nächsten Augenblick da schwirren sie herum verbinden sich für einen .... die beiden sind nicht dumm sie treiben es ganz ungeniert bei mir auf dem Balkon sie haben sich nicht lang geziert genießen die ...... und ich sitz hier und schaue zu wie es zwei Fliegen machen ich habe heute was gelernt und muß darüber ......
  25. Hallo panini, Danke für diesen Austausch. Bei Deinem letzten Kommentargedicht fand ich vor allem die Aussage wichtig und gut, nicht nach dem Warum, sondern nach dem Wozu im Leben zu fragen, dann löst sich manches Lebensrätsel, auch im Sinne von "loslassen". HG Rhoberta Hallo gummibaum, Danke, dass Du das Gedicht gerne gelesen hast. Ja, so empfinde ich es auch. HG Rhoberta Und Danke für die Likes @Sonja Pistracher@Josina
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