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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Danke für euer Verständnis lieber @Gina und liebe @Sternenherz für eure Kommentare, die mir mein schlechtes Gewissen, heute einmal nicht das volle Programm auf den Tisch zu bringen, etwas erleichtern. Nach wochenlangen Kochgenüssen kommt halt einmal so ein Durchhänger. Lieber @Carlos - ich habe doch ein Übersetzungsprogramm gebraucht, aber die Freude an den drei wichtigen Dingen, die allesamt, teils stellvertretend das Herz erreichen, kann ich gut nachvollziehen. Gerade heute. Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag. LG Sonja
  2. Liebe @Ennovy - selbst ohne Bild hätten mich deine Zeilen mitgenommen und verzaubert. Vielleicht sogar noch mehr. Weil ich eine eigene Vorstellung gerade im Kopf hatte, als das Bild kam. Einfach wunderbar fließend geschrieben - mit einem Hauch von Verzauberung und einem Wahrheitsgehalt. Danke dafür. LG Sonja
  3. Lieber @Schmuddelkind - sehr schöne Zeilen. Auch wenn die Übereinstimmung der Protagonisten wohl nicht ersichtlich ist. Die Idee alleine ist schon herrlich und wunderbar umgesetzt. LG Sonja
  4. Und während ich denke, überlegend variier was für Zutaten nötig zum Mittagsmenü ist Hunger ein Thema, ich sehe die Gier, obwohl ehrlich, es ist dafür viel zu früh. Es soll nur gut schmecken, sagen sie mir, schauen mir bittend vertraut ins Gesicht, doch es fällt mir nichts ein, was kann ich dafür mein Kopf fühlt sich an wie ein Bratengericht. Es ist zum Verzweifeln, mein Gehirn ist so leer in dem sich Ideen frustriert überschlagen so viel Kraut, Petersilie, Faschiertes und mehr, meine ganze Kochkunst, sie ist am Verzagen. Doch da fällt mir ein und ich lächle verschmitzt, nicht wissend, ob damit die Seelen im Lot, Schluss jetzt, der Ofen wird heut gar nicht erhitzt, denn es gibt heute Leberkäse, Senf und Brot.
  5. Deine Gedichte werden immer schöner lieber @Kurt Knecht. Sehr schöner Inhalt gut verpackt. LG Sonja
  6. Weltuntergangsstimmung lieber @Joshua Coan? Das passt zu meiner Frustration heute, die mir schon die vielen negativen Nachrichten beschert haben. Muss direkt aufpassen, mich nicht zu viel damit zu befassen, denn was kann ich dagegen tun? Diese Bestandsaufnahme ist schon ziemlich heftig. Aber wohlweislich kann die Überzeichnung auch nur wiedergeben, was der Tatsache bis zu einem gewissen Grad innewohnt. Gut geschrieben, aber heavy! LG Sonja
  7. Lieber @Schmuddelkind - das mit dem Leuchtschild auf der Autobahn könnte mir locker passieren, weil meine Fernsicht etwas schwächelt. Etwas makaber, was da so passieren kann. Gut recherchiert. Bezüglich dem zweiten Schild mit dem Hinweis auf 30 km/h bin ich nicht ganz so sicher, ob es falsch ist. Denn ob das Wort "wegen" + Dativ völlig falsch ist, mag ich nicht sicher zu beantworten. Wie so oft in der Grammatik gibt es nicht nur ein richtig und falsch, sondern auch etwas dazwischen. Das entlese ich auch immer wieder dem Duden. Verwirrend ist wohl nur, wenn man sich über die Grammatik Gedanken macht und der wohlweislich wichtige Aspekt des Schildes damit in den Hintergrund rückt. Dumm gelaufen. Bei 60 km/h wäre der Führerschein weg. Was dem Dativ oder Genitiv aber so was von wurscht ist. Konnte bei beiden Beispielen lächeln - das ist immerhin ein Erfolg. LG Sonja
  8. Ganz in meinem Sinne liebe @Sternenherz. So sehe ich es auch. LG Sonja
  9. Sehr aktuell diese wunderschönen Zeilen lieber @Rudolf Junginger. Ein schöner Aspekt, dass wir uns mehr mit den Augen beschäftigen müssen, um Gefühle im Gegenüber zu erkennen. Von dir wirklich sehr schön gesagt: Tut richtig gut. LG Sonja
  10. Gerade heute morgen liebe @Lichtsammlerin habe ich zu meinem Mann gesagt, dass ich schön langsam nichts mehr sehen und hören will, was auf dieser Welt passiert. Denn es überfordert mich. Weil ich allem so machtlos gegenüberstehe. Dieser Korruption, den Regimen, den Folgen daraus, dem Leid daraus. Deine Worte berühren mich genau deshalb unglaublich. Denn unsere Augen sind der Spiegel. Doch selbst wenn wir sehen wollen, sind unsere Möglichkeiten sehr begrenzt. Und dieses Gefühl bedrückt mich sehr. Muss mich heute daraus befreien, weil es mir an manchen Tagen zu viel wird. Finde deine Gedanken immer sehr treffend, allerdings auch sehr traurig, was den Umständen geschuldet ist, die diese Gedanken wohl immer und immer wieder auslösen. Mein Verständnis ist bei dir. LG Sonja
  11. Dieses FACEBOOK liebe @Lina hat mir erst vor kurzem große Sorge gemacht, weil ich eine Mitteilung von einem lange nicht kontaktieren "Freund" bekam und damit einem Virus Tür und Tor öffnete. Fast zwei Stunden war ich damit beschäftigt, ALLE sogenannten FREUNDE zu verständigen, damit sie diesen Link, der ihnen daraufhin zugesandt wurde, nicht auch öffnen mögen. Trotzdem hat es ein paar erwischt. Intensiv nutze ich es nicht, aber hin und wieder gibt es doch Informationen, die ich ganz gerne wahrnehme. Aber das Wichtigste darf es auf keinen Fall sein, denn im Grunde ist wirklich viel Schmarrn darin zu sehen. Du hast diese Verwirrniss um die Inhalte sehr gut rübergebracht. LG Sonja
  12. Lieber @Létranger - danke für deinen Hinweis. Ich bin oft so sehr mit der Silbenzahl beschäftigt, dass mich der Fluss etwas verlässt. Da mir das Wort "schält" in Bezug auf die Pflanzen, die sich aus ihren Wurzeln herauswurschteln, so gefällt, habe ich mir erlaubt, das "der" bei Erde zu entfernen. So liest es sich doch auch besser, oder? Freue mich auf jeden Fall immer über Kritik, denn deshalb bin ich hier. Mit schönen Sonntagsgrüßen Sonja Liebe @Gina - dieses Gedicht hat der gestrige Schneefall inspiriert, weil all die vielen Knospen, die sich aus der Erde schieben, nun den Minusgraden ausgesetzt sind. Ein bisschen leide ich da wohl mit, obwohl sie wahrscheinlich abwinken würden, wenn sie meine Befindlichkeit sehen könnten. Danke für deinen lieben und wertvollen Kommentar. Schönen Sonntag Sonja Liebe @Sternenherz - Danke für dein Erkennen, dass die Überschrift eine Verbindung zu uns Menschen herstellt, die ebenfalls im Erwachen aus den kalten Wintertagen ihren Weg in den Frühling gehen. Freut ich sehr. LG Sonja
  13. Das sind ja gute Ideen liebe @ConnyS - perfekt in Form gebracht und der sich daraus ergebende Scherz hat mich herzlich lachen lassen. Ach hätte ich nur einen Nachbarn, der als Motivationsschiene dienen könnte. Müsste ich wohl engagieren. Zu viel Aufwand. Echt gut geschrieben und erfreut geschmunzelt. LG Sonja
  14. Schließe mich voll an lieber @Buchstabenenergie! Das ist ja ein Spiegel, den du hier vorhältst - mit äußerst gelungener Ironie und der richtigen Dosis, nachdenklich darüber zu sinieren. Passiert immer wieder und meine Konzentration darauf werde ich nun intensiver in die Waagschale werfen. Von der Idee her schon super. LG Sonja
  15. Liebe @Josina - wie gut es da, wenn man endlich den Partner gefunden hat, wo solche "Kinkerlitzchen" keine Rolle mehr spielen. Weil man weiß, dass man zusammengehört und kein dummes Gerede oder auch plötzlich iritierende Interessen etwas ändern würden. Atme direkt erleichtert durch. Denn deine Zeilen haben wir doch alle mal erlebt - in der einen oder anderen Art. Inhaltsmäßig einfach Realität, die ich nur bestätigen kann. Mit liebem Sonntagsgruß Sonja
  16. Lieber @Berthold - faszinierend!! Und herrlich geschrieben. Denke dabei an meine Tochter, als ich sie freiwillig ein Jahr wiederholen ließ, weil sie sich von Vögeln vor dem Klassenzimmer derart ablenken ließ, dass sie dem Unterricht nicht mehr folgen konnte oder wollte. Und sie ging mit Leidenschaft aufs Klo (dass ich sogar beim Arzt war), was sich aber als Flucht herausstellte, weil sie sich nicht in das Korsett der Schule drängen lassen wollte. Ein echter Freigeist. Ist sie heute noch. Darum sitze ich lächelnd vor deinen Zeilen und könnte dich dafür umarmen, weil es so schöne Erinnerungen an dieses unbelastete fröhliche und dem Herzen gehorchende Kind in mir weckt. Heute ist sie leider viel zu ernst. Mit lieben Dankesgrüßen für die Erinnerung. Sonja
  17. Schaut, wie die Natur ihr sonnig Kleid anzieht, trägt dafür helles grün mit zarten Knospen, schält sich aus Erde, mutig wie man sieht, selbst wenn die Spitzen tageweise frosten. Weiß läuten Glockenköpfe durch die Gärten, rütteln auf, herzerwärmend zu verbünden, Krokusse erblühen auf gelegten Fährten, seht doch, wie sich Frühlingsboten finden.
  18. Liebe @susischreib - wo würdest du denn so hinreisen wollen mit deiner Zeitmaschine. Zurück oder vor? Ich habe gerade ein Buch ausgelesen, dass genau dieses Thema zum Inhalt hatte. Von Herbert Rosendorfer "Briefe in die chinesische Vergangenheit". Ein äußerst empfehlenswertes Buch und vor allem erkenntnisreich. Mr. Kao-Tai hat es mit Hilfe seines Freundes Dji-gu geschafft, eine Zeitmaschine zu erbauen, sodass Mr. Kao-Tai 1000 Jahre in die Zukunft gelangen konnte und sich dort eine zeitlang - zuerst in der Annahme am selben Standort wie vor 1000 Jahren in China gelandet zu sein - in München aufhält. Seine Erkenntnisse und Zeitgedanken - einfach genial. Das Buch besteht nur aus Briefen, die er seinem Freund schickt und ihm alles mitteilt. Wenn man dieses Buch gelesen hat, dann vergisst man eine Zeitmaschine ganz schnell, denn ob vorher oder nachher fühlt man sich wohl etwas verloren. Weil so viel vom eigenen Leben verlorengeht. Daher - ich bleibe. Auch der Mars lockt mich nicht. Habe deine Zeilen sehr gerne gelesen, weil sie mich eben genau an dieses Buch intensiv erinnert haben. LG Sonja
  19. Lieber @Létranger - das sind ja herrlich aneinandergefügte und dem Wort zu Füßen gelegte traumhaft schöne Gedanken. Der Schluss bringt mich erst ein wenig aus der Fassung, doch kann ich ihn nachvollziehen. Wenn das gelebte Leben mit all seinen Facetten mit einem Brief verglichen wird, dann ist das Ende wohl nur der Tod. Weil es einfach so ist. Mir gefällt deine Wortwahl ausgesprochen gut und gerne habe ich jetzt zwei oder drei Mal schon drübergelesen. Echt schön. LG Sonja
  20. Dann hoffe ich sehr, dass dem nicht so ist lieber @Stephan_sombra. Sehr aussichtslos und doch der Wahrheit entsprechend. Wenn mit "morgen" der Tod gemeint ist. Doch so wie jede Pflanze ihre Aufgabe in diesem Leben hat, haben wir diese auch. Sich ihr zu stellen, macht das Leben aus. Gestorben wird noch früh genug. Mit lieben Grüßen Sonja
  21. Hallo liebes @Nesselröschen - Dein Erstlingswerk gefällt mir sehr. Zeigt es doch die Sorge um den anderen Menschen, den man liebt. Denn ich denke, dass ein bisschen übertragener Sinn dahintersteckt. Etwas mehr Verantwortung für alles. Ohne Verantwortung ist das Leben aber zu wenig bunt, zu wenig attraktiv, denn dadurch ist man Teil des Ganzen. Und dieser Augenblick ist es wert, mitten drinnen zu stehen, im Leben. Im Leben des anderen und des eigenen. Und geht einmal etwas zu Bruch, dann immer danach trachten, eine gemeinsame Lösung zu finden. Und ist es nur Geschirr, dann nicht einmal darüber nachdenken. Mit liebem Gruß und viel Freude hier im Forum LG Sonja
  22. Liebe @sofakatze! Oft verabschieden wir uns im Leben und oft mit einem Kuss! Die Romantik drum herum verklärt meist das Bild. Bei deinen Zeilen wird Realität direkt angesprochen, in einem wunderbaren Stil und mit einer Klarheit, die den Hintergrund für die Szene und ihre Bedeutung aufbereitet. In jeder Weise. Toll gemacht. LG Sonja
  23. Erinnerungen sind etwas wunderschönes und führen uns in eine Welt, die wir mit Kinderaugen auch noch viel unbedarfter gesehen und erfühlen dürften. Oder intensiver in eine andere Richtung. Dein Gedicht lädt ein zum Lächeln und zum Sterne schauen. Einfach schön. (heute!) Und vielleicht kein Beistrich im letzten Vers? Sehr gerne gelesen und als Traumreise genutzt. LG Sonja
  24. Ja lieber @Freiform - diese Fragen! Allerdings habe ich mir diese Fragen noch nie gestellt. Weil ich einfach schreiben "muss". In den Anfängen nur, weil ich Schreibmaschinen geliebt habe. Das Tippen darauf war eine Seelenmassage. Anfangs habe ich Texte abgeschrieben. Dafür hat mir mein Vater Goethe, Grillparzer und Nietsche hingelegt. War mir egal. Seitenlang habe ich getippt und die erste Reiseschreibmaschine war mein ganzes Glück. Sie ging bei jedem Besuch zu Freunden, Bekannten, Verwandten mit. Während andere spielten, habe ich alles abgeschrieben, was mir unter die Finger gekommen ist. Klimper, klimper - den ganzen Tag. Das ist mir wohl bis heute geblieben. Alles hat einen Grund. Vielleicht konnte ich mir damit viele Probleme, Gedanken, Ereignisse von der Seele schreiben und brauchte nie einen Psychiater? Möglich. Schreiben hat etwas Befreiendes - etwas total sinnliches für mich. Alleine das Hinsetzen und das leere Blatt vor mir entzückt mich schon. Du siehst lieber Freiform, dass es eine Passion sein kann. Nutzen wir sie, wenn wir die Zeit dazu finden. Lassen wir sie laufen, wenn dem nicht so ist. Es ist ganz einfach. Schön, dass du deine Gedanken mit uns geteilt hast. Und schreibe, vor allem Geschichten, denn ich glaube, dass dies dein Metier ist. Damit kannst du Menschen wirklich "einfangen". Schönen Tag. Sonja
  25. Was mir auffällt lieber @Buchstabenenergie und lieber @Freiform, dass es nicht definierbaren Kräften auf dieser Welt immer wieder gelingt, die Menschheit zu teilen. Und zwar gleich so krass, dass es gar kein Zusammenkommen geben kann. Die Befürworter und die Gegner bzw. die Glaubenden und die Zweifler oder die Verweigerer und die in der Spur bleibenden. Um aus dieser Misere herauszukommen, bedarf es tatsächlich Toleranz statt Ignoranz, Verständnis statt Egoismus usw. Man sollte sich auf einen gemeinsamen Nenner einigen. Für mich wäre das die Tatsache, dass es einen Corona-Virus gibt. Darauf aufbauend darf und kann man all die Ängste, die es darum gibt, verstehen. Weil wir so etwas noch nie erlebt haben. Weil unsere Welt bisher nur eine heile war, zumindest ab den Jahrgängen 50 aufwärts. Wenn uns jetzt nur eine Kleinigkeit weggenommen wird von dem, was wir meinen, dass es uns als Geburtsrecht zusteht - die Demokratie, die eigene Entscheidung, alle Annehmlichkeiten, unser Geld, unsere Rechthaberei - , dann scheiden sich die Geister. Glauben oder nicht glauben. Vertrauen oder nicht vertrauen. Das sind die Eckpfeiler dieser Endlosdiskussionen, wer recht hat. Warum bleiben die Zweifler nicht einfach zu Hause, lassen sich nicht impfen, gehen nicht testen, stecken dadurch im Zweifelsfall niemanden an bzw. tragen die Maske? Warum lassen sich die Befürworter nicht einfach impfen, ohne zu monieren, was die anderen falsch machen, warum lassen sich diese nicht einfach testen, wenn sie es für richtig halten und zeigen nicht mit dem Finger auf die, die das nicht wollen und warum steckt in jedem nicht einfach die Akzeptanz für die Meinung des anderen? Das wäre Demokratie, aber nicht auf einander loszugehen. Irgendwie haben beide Seiten da etwas nicht begriffen. Zu deinem Anstoß wegen der vielen traurigen Tode von Kindern, die täglich auf dieser Welt ihr Leben lassen müssen, ohne es jemals wirklich gelebt zu haben: Das ist eine unglaubliche Tragödie. Für die Kinder, die Eltern, für die Menschheit. Allerdings gilt es zu beachten, dass es schon mal viel schlimmer war. WAs nichts rechtfertigt, ich weiß. Aber nichts geht von 1 auf 100. Nach Angaben von UNICEF aus dem Jahr 2009 starben pro Jahr 8,8 Millionen Kinder unter fünf Jahren, viele davon an Unterernährung oder Krankheiten, die leicht zu verhindern/behandeln wären. Allein 40 % aller Todesfälle ereigneten sich in den ersten 28 Lebenstagen. Lungenentzündung, Durchfall und Malaria sind die häufigsten Krankheiten. Bis 2012 sank die Zahl auf etwa 6,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren. 44 Prozent davon verstarben in den ersten 28 Lebenstagen. Die häufigsten Todesursachen waren Geburtskomplikationen, Pneumonie, Diarrhoe und Malaria. In einigen der ärmsten Länder konnten trotzdem bedeutende Erfolge erzielt werden. So konnte beispielsweise Malawi seine Kindersterblichkeitsrate innerhalb von 20 Jahren um fast die Hälfte senken. Maßnahmen waren: Erhöhung der Anzahl von Hebammen, eine wesentlich verbesserte Impfungsrate und Investitionen in eine verbesserte Kinderernährung. Ich gebe zu, dass ich diese Zahlen aus dem Internet genommen habe (Wikipedia). Wenn Regierungen eine Misswirtschaft vorantreiben, um den eigenen Vorteil in den Vordergrund zu stellen und der Einfluss von außen einfach nicht möglich ist, dann passieren solch grausamen Dinge. Wie soll man dem entgegenwirken - als Einzelner? Ich weiß es nicht. Ihr seht, das Thema beschäftigt mich sehr. Ich helfe, wo ich helfen kann und wo ich es sehe. Aber es ist mir nicht möglich, in Drittländer zu fahren, um vor Ort zu helfen. Wahrscheinlich würde ich es gar nicht aushalten. Vor allem deshalb, weil einem selbst die Hände gebunden sind. Also was tun? Sonja
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