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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Lieber @Joshua Coan - ich weiß es nicht. Und da es nicht zu ändern ist, möchte ich mir auch nicht unnötige Gedanken darüber machen. Wenn nicht die Universität Hamburg dieser Tage damit an die Öffentlichkeit gegangen wäre, hätte ich nicht mal daran gedacht. Mir ist nur der Arzt in Erinnerung geblieben, der alles aufdecken wollte und von den OBEREN in Wuhan so abgewimmelt wurde, bis er schlussendlich und relativ rasch am Virus erkrankt und verstorben ist. Mich schockiert nur, wie leicht unsere "heile Welt" aus den Fugen geraten kann, wenn so ein MINIMINI-VIRUS es so auf den Kopf stellen kann. Obwohl ich selbst mit den nicht mehr so hektischen Tagen, in die wir alles heineinpressen wollten, was nur irgendwie möglich war, ehrlich gesagt ganz glücklich bin. Freiwillig hätten wir die Hektik nicht rausgenommen. Was ich mir jetzt nur wünsche, ist ein Hochfahren der Wirtschaft, damit all die vielen Menschen, die wirklich arg darunter leiden, finanziell über die Runden zu kommen, wieder durchatmen können. Mein Zugang ist aber der, dass keine Regierung der Welt Schuld ist an all dem (die sind alle nur Reagierende - ob besser oder schlechter, ist nicht mein Brot), sondern einzig dieser Virus. Und da wäre vielleicht noch besser, er wäre wo ausgekommen, als ein Virus könnte sich jederzeit wieder an irgendeinem Tier sattgefressen haben und uns Menschen aufsuchen. Das wollte ich nur noch ergänzen lieber Joshua. LG Sonja
  2. Diesmal sind dir ganz besondere Zeilen gelungen lieber @Ralf T.. Vordergründig tiefsinnig und wie ein Virus unter uns, der sich wenig darum schert, was er anrichtet. Die stete Bereitschaft, zu intrigieren, macht ihn zum Spielball vieler Möchtegernmenschen und Wichtigtuern. Wirklich toll geschrieben. LG Sonja
  3. Wieder eine ganz besonders intensiv zum Miterleben geschriebene Geschichte mit anmutendem Wahrheitsgehalt lieber @Freiform. Das ist dein Metier. Man fängt zu lesen an und will es immerfort weiter tun. Du fesselst den Leser sofort. Eine wirkliche Begabung. In diesem Fall setzt der Schluss dem Ganzen den Zauber auf, der mir ein glückliches Lächeln geschenkt hat. Und es wohl auch anderen Lesern tun wird. Mit liebem Gruß Sonja
  4. Lieber @Kurt Knecht - Dein Bemühen wird Früchte tragen, wir werden die Rahmen, den Mut und die Zuversicht aus deinen Zeilen mitnehmen und weiterhin schreiben, denn es nicht zu tun, wäre wohl die größere Herausforderung. Ganz lieben Gruß Sonja
  5. Lieber @Ponorist - Sehr anschaulich und wieder meisterhaft umgesetzt. Für mich hat polygon auch ein bisschen mit polygam, um es auf alle Beziehungsebenen zu tragen, zu tun. Nach allem Seiten offen, anpassungsfähig. Deine entdeckten geometrischen Zusammenhänge öffnen eine besondere Sichtweise. Freue mich immer darauf, von dir zu lesen. LG Sonja
  6. Die Selbstzerstörung liebe @Josina geht mit der Selbverherrlichung und Selbstinszenierung der Menschheit Hand in Hand. Das erschüttert mich zutiefst! Sonja
  7. Entkam tatsächlich ursächlich der geballte länderübergreifend berechnungstechnisch durchgeknallte „Virusentsprung“ von Fledermäusen, die noch jung in Laborgehäusen sich entwickelt, weil an Informationen, die nicht prickelnd vorbeigeschrammt sodass ganz leicht sie uns erreicht? Verdammt! Was zu glauben wir nicht hoffen, weil zutiefst betroffen der Gedanke daran ist. Mist!
  8. Sonja Pistracher

    Luisa

    Liebe @Darkjuls - faszinierend deine Zeilen - wie immer. Und sie lassen mich gedanklich das Erwachen in der Kindheit durchleben, das so vielen Illusionen den Raum genommen hat, während sich das Leben breit gemacht hat. So gerne möchte man den eigenen Kindern, den Enkelkindern, LUISA, diesen Weg begleitend erleichtern und doch gilt dieses Erwachen in der Realität als ein Prozess, den wir nicht abnehmen können. Wenn dies dann auch noch viel zu früh dem Kindsein weichen muss, geht man fast mutlos diesen Schritt, Zuseher zu sein. Sehr schön, wie du diese Gedanken in Worte gefasst hast. LG Sonja
  9. Liebe @Lichtsammlerin - Carlos liegt mit seinem Hinweis auf Zarathustra tatsächlich punktuell richtig, wie ich meine. Allerdings ist Zarathustras Ziel der Übermensch, wobei ich in deinen Zeilen den Hinweis auf die Hoffnung nach dem Sinn, deren Erfüllung und deshalb den Atem der Schöpfung dafür angerufen erachte. Ein faszinierendes Gedicht, das am Ende der Hoffnung auf ein verwandeltes Sein einen zeitlosen Sinn verleiht. Mir gefällt die Aufforderung "schwöre zu leben jenseits der wissbaren Antwort" unglaublich gut. Deine Begabung, mit Worten eine Welt aufzuzeigen, eine Begegnung, ein Gedankenspiel, ist wirklich von besonderem Wert. Sehr gerne immer wieder gelesen. LG Sonja
  10. Wahr Verzweiflung lese ich hier liebe @fairykate, die sich im endgültigen Vereinen verliert. Das eigene Leben etwas wertvoller einschätzen, sich der eigenen Kraft gewahr werden, dem Lenken von außen, das zur Triebfeder für so viel Kummer und Schmerz werden kann, nicht nachgeben, das wäre ein wirklich guter Weg. Das wünschte ich dem LI. LG Sonja
  11. Lieber @Daniel Walczak - Ich meine, dass ich diese Verlassenstraurigkeit heute bereits das dritte Mal in ihrer ganzen Schwere lese. Du hast sehr lebensintensiv davon geschrieben und man möchte fast etwas dagegen tun. Doch zum Glück heilt die Zeit mehr als man glaubt. In dem Moment. Wirklich gelungene Zeilen. LG Sonja
  12. Lieber @Ralf T. - Wenn ich an die vielen wirbellosen Wesen denke, die diese dem Sturm zur Namensgebung geopfert haben, dann erklärt sich für mich auch so mancher Politiker. LG Sonja
  13. Liebe @Josina - ich nehme an, dass dies eine Szene aus einem Traum ist, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du tatsächlich einem Tiger AUGE in AUGE gegenübergestanden bist. Oder doch? Oder war es ein Zimmertiger? Das wäre ein wirkliches Erlebnis - einem Tiger ins Auge zu blicken. Die Wahrscheinlichkeit, danach noch dieses Erlebnis aufschreiben zu können, ist wohl nicht groß, hätte sich die Tür geöffnet. Sehr gut geschrieben. Hat mich fasziniert. LG Sonja
  14. Sehr heimelig lieber @Perry diese Zeilen. Ich kann den Kaffee förmlich riechen und irgendwie schmeckt er ein wenig "salzig". Wieder sehr schöne Zeilen von dir. LG Sonja
  15. Jedes Erwachen lieber @Kurt Knecht ist Freude an sich. Allerdings kann ich deine Gefühle beim morgendlichen "jungfräulichen" Spaziergang in der Natur - mit einem geliebten Wesen an seiner Seite - sehr gut nachempfinden. Auch weil du mit diesen Zeilen diese Momente auch perfekt eingefangen hast. Richtig entspannend, dies zu lesen. Danke dafür. LG Sonja
  16. Liebe @butterfly - sehr berührende Worte, die in ihrer Schwere ein Gefühl der Hoffnung in sich tragen. Masken helfen nicht, sie verdecken nur. Sich dem Leben zu stellen, macht im Endeffekt Freude und darf sich nicht durch optische Einschränkungen selbst behindern. Viel wichtiger ist, dem Selbstwertgefühl Vorschub zu leisten, um befreiter daraus hervorzugehen. Sehr schön geschrieben und ich wünsche ganz viel Freude bei der Demaskierung. LG Sonja
  17. Hallo @Durchschnittstyp - gesund hört sich das wirklich nicht an und Freiform hat es wohl auch bereits richtig gesagt. Der menschliche Körper hat einen Rhythmus, den zu unterbrechen und zu ändern, Folgen nach sich ziehen muss. Obwohl ich schon öfter gehört habe, dass man sich daran gewöhnen kann. Aber die Umgewöhnungsphase ist offensichtlich hart. LG Sonja
  18. Ja lieber @Nachtschwärmer - es ist schon eine wertvolle Eigenschaft des Menschen, sich in all dem Trubel manchmal ganz zurücknehmen zu können, um die Stille und die ewige Magie, die uns überall umgeben kann, zu erkennen. Sehr schön in deinen Zeilen angedeutet. LG Sonja
  19. Lieber @Buchstabenenergie - Einfach schön - auch die Hoffnung, die eine Wende bringt. Sehr ansprechend geschrieben. Gefällt mir gut. LG Sonja
  20. Lieber @Freiform - zu Herzen gehende Zeilen, die wohl in jedem von uns eine Erinnerung heraufbeschwören. Gefällt mir sehr gut. Deine Umsetzung solcher Gedanken sind immer sehr treffend und berührend. In der letzten Zeile ein ",dass" würde mich freuen. LG Sonja
  21. Hallo @Just_Markus - eine Szene, wie sie das Leben schreibt. Ein Vereinen im gemeinsamen Schmerz der Aufarbeitung, des Wollens und des vielleicht nicht für immer miteinander Könnens. Es kommt auf die Wogen an, die hinterlassen, auf die Tiefen, die gesehen werden und auf die Empfindungen, die sich die Hand reichen. Ein Abflachen der Kurve im negativen Stadium wäre wohl dringend notwendig. Sehr schön geschrieben und intensiv empfunden. LG Sonja
  22. Lieber @roimtsichnich - einfach genial! Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um einen gerade erlebten Streit handelt, der einem die Luft zum Atmen nimmt und in überschlagender Sprache zu Papier gebracht wurde. Die Wortfindungen, der Ablauf, welche das Geschehen in ihrer Traurigkeit und im Überlebenswillen, es doch auch wieder hinter sich zu lassen, nehmen mich total mit und die zwei Worte am Schluss zeigen die Hoffnungslosigkeit auf, vor allem, dass es zu noch viel mehr kommen kann, als hier schon in der Seele passiert ist. Mein Herz schlägt momentan ebenfalls schneller, weil es genau so geschrieben wurde. Perfekt würde ich sagen. LG Sonja
  23. Liebe @Lichtsammlerin - du sprichst mich mit deinen Zeilen sehr an, weil du auf die elementare Frage nach der Wesenheit des Urvertrauens hinweist. Für mich erklärt es sich dahingehend, dass dieses Urvertrauen grundsätzlich bei der Geburt das erste Mal das Gefühl bestärkt, nicht alleine zu sein und dass man in all seiner Unzulänglichkeit angenommen wird - in Liebe. Von der Mutter. Man würde ansonsten in dieser Phase des Lebens zum Ersten verhungern, erfrieren, verkümmern. Dieses Urvertrauen wird uns also in die Wiege gelegt. Was nicht besagt, dass genau dieses Urvertrauen zur Mutter sich mit der Zeit wandeln kann. Aber man hat es einmal gespürt und weiß, wie wohlig, warm, beschützend und allumlänglich es sich angefühlt hat. Und darum - meine ich - suchen wir es, wenn es uns abhanden gekommen ist, ein Leben lang. Immer wieder. Das kann auf allen möglichen Wegen zu uns zurückkehren. In einem wirklich sehr guten Freund fürs Leben, in einer Liebe zu einem Tier, das uns mit Sicherheit am besten bedingungslos lieben kann. Dann spüren wir dieses Aufgehobensein wieder. Es kann auch ein Partner sein, der einem ohne WENN und ABER akzeptiert, sich hinter uns stellt, wenn gar nichts mehr geht, sich vor uns stellt, um uns zu beschützen. Und weil dieses Urvertrauen in uns selbst steckt, das es hervorzuholen gilt, wenn die Umstände im Umfeld danach eintreten, nenne ich es auch ein gewisses Heimatglück in mir selbst. Der Quell ist in mir selbst, ihn sprudeln zu lassen und dadurch einen sicheren Boden unter den Füßen zu haben, ist von vielen Faktoren abhängig. Aber wenn es soweit ist, dass jemand diese Quelle in mir erweckt, dann finde ich es. Denn ich weiß es zu aktivieren. Heimat bin ich in mir drinnen; dort, wo kein anderes Wesen Zugang finden kann, wenn ich es nicht will. Es ist fragil - damit hast du recht - aber es ist alleine meine Entscheidung, es zu aktivieren. Wann und wo immer ich will. Dort ist Heimat. Ich wünsche dir aus ganzem Herzen, dass du dieses Heimatglück in dir selbst wiederfindest, es teilen kannst, es in ein anderes Herz tragen kannst, um im gegenseitigen Vertrauen darauf, dass es wert ist, dem Leben den einen wirklich grundlegenden Sinn zu geben, sich im Vertrauen auf Liebe, Empfindung, Freude, einlassen zu können, ans Tageslicht befördert zu werden. Dann ist dort Heimat, wo du gerade bist. Und sei es auf einer Bergesspitze oder in einem tiefen Tal. Sein selbst zu teilen mit einem Erlebnis, einer Person, einem Tier, einer Begebenheit kann dieses Urvertrauen auslösen. Auch wenn es nicht für immer bleiben muss. Mit ganz liebem Gruß Sonja PS: Danke für deine Anregungen, das Gedicht in ihren Fluss zu bringen. Ich werde es auf dieser Seite nicht ändern, weil so viele Leute darauf reagiert haben und diesen Zeilen ihren Kommentar oder ihr Like gegeben haben. Aber ich werde es für mich großteils aufnehmen und danke dir sehr dafür. Weil du ein sehr gutes GEfühl für die Worte hast und mir damit unglaublich hilfst.
  24. Die vielen Kommentare bestätigen mich darin, wie wichtig Vertrauen und noch wichtiger ein Urvertrauen sind, soferne man das Glück hat, dieses empfinden zu dürfen. Liebe @Gina - mit "Heimatglück" meine ich diesmal nicht (nur) die Heimat, sondern vielmehr das in uns stets gesuchte Zuhause, in dem wir sein dürfen, wie wir sind. Danke, dass du es mir gesagt hast, welch Hochgefühle es auch bei dir auslöst. Liebe @anais - Ja, du hast völlig recht. Tiefe Wunden kann nur eine Situation retten, sie quasi heilen, wenn man sie auch haben darf, wenn sie für immer ein Teil von uns bleiben dürfen und sie auf diese Weise der "Geborgenheit in das Urvertrauen" annehmen können. Lieber @Perry - Leider lieber Perry muss man hin und wieder Tage im Leben überstehen, an denen einem kein Urvertrauen entgegengebracht wird, wo dieses Gefühl des unbegrenzten Angenommenseins fehlt. Meist sind das schlimme Tage - umso schöner, wenn sich das Blatt wendet. Liebe @Letreo71 - Ja - dieses Gedicht hatte selbst bei mir den Auslöser in einer nachdenklichen Situation und die Sehnsucht hat mich wohl zu diesen Zeilen veranlasst. Und schon beim Schreiben fühlte ich den Auslöser für ein besseres Gefühl in mir. Glück ist bestimmt eine sehr schöne Bezeichnung, welches dieses Gefühl begleitet. Ich wünsche es dir aus ganzem Herzen. Liebe @Josina - mit Vertrauen muss man auch vorsichtig umgehen. Da gebe ich dir völlig recht. Das was ich meine, geht schon darüber hinaus. Man weiß dann schon, man ist angekommen, kann sich zurücklehnen, die Augen schließen, verwundbar sein und trotzdem bleibt alles so gut, wie es ist. Manchmal sind es nur Momente, wenn man z.B. auch alleine mit einem geliebten Haustier in völliger Übereinstimmung einen Abend genießt. Man muss es nur erkennen. Lieber @Karlo - wenn du dieses Urvertrauen bei Gott findest, dann ist das eine ganz besondere Verbindung, die ebenso eine Erfüllung sein kann wie zu einem anderen Menschen, der einem dieses Gefühl schenken kann. Ohne Wenn und Aber. Liebe @Ursula23 - du sagst etwas ganz Wichtiges - Urvertrauen ist ein Fundament, das nicht nachgibt, das sich anpasst, mitbewegt und in gewisser Weise auch mit Freiheit zu tun hat. Ein schöner Vergleich. Danke dir. Liebe @Lonely Winterrose - in sich selbst darfst du das Vertrauen nie verlieren. Du bist wie alle Geschöpfe dieser Welt etwas Einzigartiges, etwas Besonderes. Selbst Fehler, aus denen man nur lernt, können dieses nicht erschüttern. Dieses Vertrauen zu anderen aufzubauen, ist oft schwer. Und wird auch nicht zu erarbeiten sein, sondern ist einfach da - weil man dann selbst bereit dazu ist. Dann bitte mit offenen Armen aufnehmen und dieses Urvertrauen weitergeben. So könnte die Welt gerettet werden. Liebe @Lichtsammlerin - dein Beitrag fasziniert mich auch wieder sehr. Ich werde etwas später genauer darauf eingehen, weil ich jetzt weg muss. Aber ich komme wieder. Seid mir alle ganz herzlich gegrüßt, auch ihr, die mit diesen Worten ein kleines Glück in euch entdeckt und es mit einem Like gezeigt habt. Danke euch allen, dass ihr die Gedanken mit mir teilt. LG Sonja
  25. Vertrauen gereicht in ihrem tieferen Sinn so manchem Betrachter nur bis zum Kinn. Dabei erdacht und für wichtig befunden heilt richtige Anwendung selbst tiefe Wunden, sofern es bestätigt und nicht diametral dem zuwiderläuft, was als erste Wahl ins Bewusstsein der Seele eindringt, Freude spüren lässt, die Erlösung bringt. Tiefes Heimatglück gilt´s zu erschauen, denn unerschöpflich ist das Urvertrauen.
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