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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Es gibt nichts Schöneres, als so eine kleine Hand halten zu dürfen, sie zu streicheln und vielleicht dafür ein kleines Lächeln zu ernten. SEhr schön. LG Sonja
  2. Lieber @krampus.schatten - das hört sich ja wirklich schlimm an und du hast völlig recht. Was heute den Kindern im gegenseitigen Verhalten abverlangt wird, ist schon sehr grenzwertig. Die Starken verbünden sich gegen die Kleinen, die Schwächeren - zumindest meinen sie, dass die anderen die Schwächeren sind - und machen ihnen das Leben schwer. Dem LI kann ich nur wünschen, dass es sich durchsetzt, sein Leben in die Hand nimmt und mit Hilfe von Lehrern und Eltern die eigene Stärke umsetzen lernt. Um diesen "Dümmlingen", die sich nur stark fühlen, wenn sie andere schwächen, entgegenzutreten, gehört aber Mut. Das Schlimme ist ja auch, dass es so viele Trittbrettfahrer gibt, die mit den "Wölfen mitheulen", um selbst nicht angegriffen zu werden. Damit beginnt sich das Karussel zu drehen. Da müssen Lehrer einschreiten. Stärke wünsche ich dem LI und dass es so stark ist wie du - Stärke lese ich aus deinen Gedichten heraus- , um in Ruhe und voll Freude die Schule weiter besuchen zu können. Das wünsche ich dem LI aus ganzem Herzen. LG Sonja
  3. Lieber @Kurt Knecht - du hast heute Geburtstag, zu dem ich dir mit Trompeten und Fanfaren das Allerbeste wünsche. Möge dir deine Inspiration nie verloren gehen, deine Empathie den Menschen gegenüber diesen nachklingenden positiven Charakter immer wieder entfalten, möge deine Freude mit Enkelkindern und Familie an erstrangigem Gefühl für das Leben so positiv bleiben und möge die Gesundheit ein stabiler Faktor bleiben und sein.

    Von Herzen alles Gute lieber Kurt.

    LG Sonja

  4. Wunderschön - perfekt - der Liebe geschenkt! Habe mich sehr gefreut liebe @sofakatzesolch beeindruckende Zeilen als Erstes heute lesen zu dürfen. LG Sonja
  5. "Ja, wir leben noch und lassen hinter uns, was war". Die Vögel, die das LI begleiten sind vielleicht mit dunklen Wolken vergleichbar, die sich mit der Entfernung in Cumuluswolken auflösen, um irgendwann als Schäfchenwolken von der Sonne verdrängt zu werden. Dann wird Wärme spürbar. Schöne Zeilen mit ein bißchen Hoffnung. LG Sonja
  6. Lieber @Berthold - deine Zeilen entführen, schenken Kraft und irgendwie bin ich dabei versucht, tiefer ein- und auszuatmen, um die Stimmung nicht zu zerstören, die mich mitnimmt. Wenn ich dann die Augen schließe, entdecke ich das dunkle Blau über der Birke und fühle mich beschützt. Du hältst ja Wacht. Wirklich immer wieder ein Vergnügen, von dir zu lesen. LG Sonja
  7. Sonja Pistracher

    Unterwegs

    Lieber @Elmar - Sehr schöne Zeilen und ein Refrain, der durch Wiederholung noch viel intensiver empfunden wird. Ist es das Reich Gottes, nach dem wir uns sehnen? In seinem Sinne ist es aber auch wichtig, unsere Aufgabe hier auf Erden wahrzunehmen. Und wenn wir Glück haben, dürfen wir auch hier schon auf festen Boden stehen und in glücklicher Zweisamkeit jeden Morgen begrüßen. Sich darum zu bemühen, ist wohl eine der Aufgaben, die Wegbereiter sind. LG Sonja
  8. Liebe @Letreo71 - Danke an meinen Schutzengel. Und danke für deinen Kommentar! Liebe @anais - Du hast so recht, mit dem, was du sagst. In Übereinstimmung mit der Natur und den Menschen zu leben, wird in der Zukunft noch wertvoller werden. Lieber @Trollbär - freut mich, dass es dir gefällt, denn positive Reflektion ist einfach ein wunderschöner Faktor! Lieber @Carlos - dass du mit so vielen Worten kommentierst und das so positiv, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Danke. LG Sonja auch an alle, die bisher gelikt haben.
  9. Dann bin ich mal gespannt! Sonja
  10. Lieber @Carlos - wie recht du hast. Und wie nicht nachvollziehbar doch diese ewigen Kriegsverichtungsmaschinen von so vielen Menschenleben sind. Es ist ja fast unglaublich, dass bei dieser VARUSSCHLACHT (habe ich gerade gegoogelt gebe ich ehrlich zu) ein Achtel des Römischen Heeres abgeschlachtet wurde. Anders kann man das nicht nennen, wenn ich mir das anschaue. Manchmal ist es besser, so etwas nicht zu wissen, weil einem die Luft wegbleibt, wenn man das heute noch liest. Gefällt mir sehr, wie du das mit deinen dir eigenen kurzen Wortsequenzen zum Ausdruck gebracht hast. LG Sonja
  11. Da kann ich nur ein "WOW" drunter setzen lieber @Bote_n_stoff. Einfach genial, wie du wirklich alle Individuen erfasst, die sich derzeit eine Bühne suchen und leider auch finden. Das ist echt so klar angesprochen und wirklichkeitsnah und von dir mit einer Satire behaftet, die der Realität direkt noch eins draufsetzt, damit dies den Nichtverstehern, Ignoranten und ewigen Besserwissern vielleicht auch irgendwie ins Gesichtsfeld rutscht. Wobei ich ganz sicher bin, dass viele nur der eigenen Not gehorchend solchen theoretisch und praktisch querolanten Wichtigtuern ins Netz gehen. Und es nicht einmal wissen. Ich habe in meiner eigenen Familie - zum Glück nicht unmittelbar - so ein Verweigerungspärchen, das für keine Argumente zu haben ist (aber Geld genug hat, um sich keine ernsthaften Sorgen machen zu müssen!). Sie würden nie zu einem Test gehen und sich schon gar nicht impfen lassen. Aber Leute besuchen, ja, das muss man dürfen. Uns nicht - das steht fest. Dabei bin ich mir sicher, dass sich die Lage entspannt, wenn der Arbeitsmarkt wieder offen sein wird und alle intensiv daran arbeiten, die Normalität wieder ins Leben einfließen zu lassen. Wir können nur hoffen, dass es nicht mehr zu lange dauert. Gratuliere dir zu diesen Zeilen, Teil 1 wie Teil 2. Klare Ansagen mag ich sehr gerne. Und Satire sowieso. Schönen Abend. LG Sonja
  12. Lese deinen sarkastisch sehr gelungenen "offenen Brief" lieber @Bote_n_stoff erst jetzt. Hätte eigentlich mehr als nur ein Like geben wollen, aber es hat mir keines sonst dafür gepasst. Was mir nicht ganz klar ist, ob der Endeffekt, ein Speichellecker sein zu wollen, ein Vorzug sein soll. Auch wenn er überzeichnet genannt ist. Da ich mich gerade jetzt in dieser Pandemie, die uns unvorbereitet und erstmalig in dieser Generation getroffen hat, eher "angepasst" verhalten und alles dazu beitragen möchte, um diesem Virus keine Chance mehr zu geben, sich zu verbreiten, werden mein Mann und ich als übervorsichtig, die Rechtlosigkeit, in die wir uns begeben, missachtend und das Ende der Demokratie unterstützend bezeichnet. Sind wir deshalb Speichellecker? Eine komische Vorstellung, der ich mich nicht fügen möchte. Wenn alleine in meiner Familie eine Krankheit ausbrechen würde, die nur durch gewisse Bedingungen auszurotten wäre, würde ich als Familienoberhaupt sicherlich ein Einhalten von Regeln verlangen, um meine Familie zu schützen. Und ehrlich - da wäre ich schon etwas rigoros, um Schlimmeres zu verhindern. Obwohl ich ansonsten ein ganz lockerer Typ bin und Freiheit über alle stelle. Eine wirklich nicht einfache Zeit. Danke für deinen Denkanstoß und vor allem auch für die klare Ansage. LG Sonja
  13. Sonja Pistracher

    Im Einklang

    Sonne, die mich heute blendet wärmt mein lachendes Gesicht spürt die Tiefe, die es sendet, missen möchte ich dich nicht. Wind, der mit den Haaren spielt trägt schmeichelnd voller Wonne Lebensfreude lusterfüllt den Weg zu dir lieb Sonne. Seele atmet leicht empfunden diese Freiheit tief und klar, ich erkenne unumwunden was ich vorher noch nie sah. Dich, der endlos liebevoll mein Empfinden übernimmt sodass jeder kleine Zoll Lebensglück in mir vernimmt.
  14. Liebe @Darkjuls - ich kommentiere immer erst, wenn ich direkt am PC sitze, weil ich mit der Tastatur einfach besser meine Gedanken dazu verfassen kann. Darum melde ich mich erst heute. Dein Gedicht ist von schwerer Melancholie und Traurigkeit, die sich - wenn ich mir erlauben darf zu sagen - wie ein roter Faden durch einiges, was ich von dir gelesen habe, zieht. Dieser Schmerz ist direkt spürbar, doch die Hoffnungslosigkeit, die immer mitschwingt, macht einem selbst leise. Sodass ich oft versucht bin, der Liebe, die dem LI diese Aussichtslosigkeit, einen Verweis zu erteilen. Denn wenn solche Zeilen ein Herz erreichen, dann ist ein Stillhalten fast nicht möglich. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag. LG Sonja
  15. Lieber @Kurt Knecht - gerade zu Valentin solltest du genau diese Zeilen laut singend vortragen und ich bin mir sicher, dass sich dein Glücksgefühl im Bauch sofort übertragen lässt. Gerne gelesen. LG Sonja
  16. Lieber @Daniel Walczak - ein Klassiker von dir, dem Denken diese Bedeutung zu geben, die dieser Gedankenwelt auch zusteht. Gefällt mir sehr, denn ihre Wahrheit sehe ich als begründet an. Wir denken mehr, als wir reden; der Tat folgt so gut wie immer zuerst der Gedanke; und wenn wir von den Gedanken, die wir niemals aussprechen können, wollen, dürfen, müssen, dann müssen wir zugeben, dass diese wie ein Kreisel in unserem Kopf herumspuken. Bei deinen sehr schön formulierten Zeilen ist mir nur ein kleiner Stolperstein aufgefallen und den will ich nicht nur gedanklich festhalten, sondern hier zeigen. Ob du ihn ändern willst, liegt alleine in deinem Ermessen. Sind´s Taten, die "es vermag?" ist für mich nicht in Ordnung. Vielleicht fällt dir selbst eine Verbesserung ein. Ich könnte mir maximal vorstellen: "Was macht man dann, in solcher Zeit, wenn nichts gelingen mag? Sind´s Taten, die dich dann befrei´n, wobei die Auswahl karg." Ist nur eine Idee. LG Sonja
  17. Hallo @Buchstabenenergie - irgendwie weiß ich jetzt, dass wir uns ganz sicher nicht kennen. Denn ich akzeptiere maximal die klugen Erkenntnisse von Einstein, weil ich sie eben nicht nachvollziehen kann, aber es liegt an meiner Neugierde, Dinge, die ich nicht verstehe, sofort zu hinterfragen, ihnen hinterherzujagen, um mir ein Bild davon machen zu können. Und wenn ich dann einmal so weit bin, geht meine Akzeptanz in vielen Fällen baden. Also kann ich deinem Satz leider nicht zustimmen. Zu kurz, zu wenig aussagekräftig und meiner Meinung nach nicht wahr. Aber es war einen Versuch wert. Wäre interessant, wenn sich mehrere Kommentare finden würden. Auf jeden Fall ein guter Anstoß für eine Diskussion. LG Sonja
  18. Lieber @maerC - Ganz ehrlich hätte mir bereits TEIL 1 genügt, weil ich nicht unbedingt der "GENDER-TYP" bin, um ja keine Fauxpas zu begehen. Denn dein Text ist sowieso echt gut und lädt zu einem verstehenden Lächeln ein, wohl auch meist in eher der ersten Variante. Und der Figaro ist sowieso ein Schlitzohr - darum bin ich schon seit letztem Frühjahr nicht mehr dort gewesen. Allerdings halte ich nicht viel von dem ERGRAUEN, was wiederum die Folge ist, dass verlockend eine Farbe ist. Ein Gedicht, das aus dem Leben gegriffen scheint und mir sehr gut gefällt. LG Sonja
  19. Und wenn es mich jetzt überall juckt am Kopf lieber @Ralf T., dann weiß ich wenigstens die Ursache - deine Zeilen. Aber ein Rasierer kommt mir nicht in die Nähe.......(lächel). LG Sonja
  20. Liebe @anais - am Tag der Blume legt dieses Zeichen deiner Zeilen eine besondere Traurigkeit an den Tag. Wenn etwas endgültig geht, was sich mit "leerem Blick" und "Gesten, die Zärtlichkeit nur nachahmen" ausdrückt und man dies bereits erkennt, dann fängt in einem selbst etwas zu sterben an, was nach außen in der "blutroten Rose", die sich dem kalten Schnee ergibt, sehr gut transportiert wird. Ich hänge deinen Zeilen mit einer Melancholie nach und wünsche dem LI, dass diese Tiefen ein Lichtstrahl erreicht. LG Sonja
  21. Das ist eine gute Quintessenz aus deinen Zeilen lieber @Wenz und der einzige Weg, den wir - sobald wir uns von zu Hause abgenabelt haben - gehen dürfen, sollen, müssen. Immer darauf bedacht, die Grenze eines anderen Menschen nicht zu übersehen. Denn nur wenn ich ganz alleine leben würde auf diesem Planten, hätte ich meine Gesetze, meine Vorlieben, meine Gedanken, meine Ziele, meine Gesetze. Doch wir sind VIELE. Darum gibt es wohl Einschränkungen, die dem Miteinander geschuldet sind. Doch seinem Herzen zu folgen und sein eigenes Leben in die Hand nehmen - da bin ich ganz bei dir. Aber bitte mit allen Konsequenzen. Es gibt so viele Jugendliche - ich weiß jetzt nicht, wie alt du bist - , die ihr Eigenleben bis zur Ekstase leben wollen, aber die Wäsche macht die Mutter, ebenso wie das Essen, das Geld stellen die Eltern zur Verfügung, für Notfälle gibt es immer eine Anlaufstelle usw. Autonom zu werden, das muss und soll ein Ziel sein, dann hat man das Recht, nur noch eigene Entscheidungen treffen zu dürfen. Wie gesagt, ohne das Gemeinschaftliche der Menschheit nicht aus den Augen zu lassen. Sehr schön, dass du dich mit diesen Gedanken auseinandergesetzt hast. Manche Rechtschreibfehler ließen sich vielleicht noch mit einem Rechtschreibprogramm vermeiden. Doch sind sie nebensächlich, wenn man sich mit dem Thema befasst. Was ich getan habe. LG Sonja
  22. Lieber @Just_Markus - wenn die Liebe sich ihren Weg bahnt, während sie sich ohne Konsequenz in der Hoffnung, dem Bangen, dem Vielleicht oder der Angst vor Zurückweisung, zeigt, ist oft in ihrer Erlösung des Findens ihr Ziel erreicht. So sehe ich deine Liebesgeschichte, der all diese Eigenschaften offensichtlich zu Grunde gelegen sind, aber dem glücklichen Ende nun nichts entgegensteht. Gerne gelesen - obwohl ich manchmal ein bisschen gestolpert bin, um dann wieder den Rhythmus zu finden. LG Sonja
  23. Ja lieber @corvus - es ist die Dramatik, die sich durch das schnelle Lesen in das Gemüt legt, sodass dein Ende eine logische Folge dieser Traurigkeit darstellt. Sehr ansprechend und gut zu lesen. Auch wenn sich der Inhalt dem Ursprung der Verzweiflung anpasst und fließend in die Schattenwelt eintaucht. LG Sonja
  24. Liebe @Lina - in deinen Zeilen finden wir uns alle wieder. Irgendwann hat es diesen Moment wohl auch für mich gegeben, wo mir ein Gegenüber im Raum wie ein Pendant fürs Leben vorgekommen ist. Nicht jeder hat den Mut, hinzugehen. Manchmal vielleicht auch ganz gut. Du hast deine Geschichte so real und im Poetry-Slam-Rhythmus leise schwingend rübergebracht, dass sie mich begeistert hat. Ob das LI tatsächlich taub ist oder ob dies nur die Besonderheit der Geschichte ist, mag dahingestellt bleiben. Ein kleiner Zauber, ein Geheimnis, ein pikantes Detail. Alles möglich. Sehr schön geschrieben und der Lebendigkeit deshalb Nahrung gegeben, weil dieser Moment uns allen passieren hätte können. LG Sonja
  25. Lieber @Kurt Knecht - für mich als Österreicherin eine eigenwillige Form des Faschingsgrußes, aber nachdem ich nachgelesen habe, erscheint mir der Gruß die liebevolle Anwendung "Kölln über alles" in Kurzform als ein sehr schmeichelndes Heimatgefühl wiederzugeben. Obwohl heuer diese Faschingsumzüge nicht stattfinden werden (nehme ich an), kann man ja diesen Gruß zumindest bis Faschingsende als Tagesgruß einführen. Und dass der Köllner Fasching schon etwas besonderes darstellt, ist selbst mir bewusst. Danke für diese schöne Zeilen dazu. LG Sonja
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