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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Das ist heute zum Glück nicht mehr so. Entdeckt, aufgeschreckt, angeklagt, weil zu gewagt der Auftritt war so stellt sich heut zum Glück der Schummel dar. Doch mir ist wohl bewusst, dass diese Hintergrundangebotsschummel-AG fleißig am Arbeiten ist und vor allem auch immer gerne angenommen wird von den so gut von dir zitierten Ein gutes Thema - das Beachtung verdient. LG Sonja
  2. Liebe @Lina - genauso ist es. Nur dass die Welt dann auch viel leiser wird - was ihr wirklich gut tut. Das ist für mich auch ein Teil einer beruhigend liegenden Schneedecke über all den Ungereimtheiten, verdeckten Schandmalen, sorgsam befüllten Tiefen und dem Auge entzogenen scharfkantigen Konturen der Berge. Die Möglichkeit einer kurzen Rast, die sich ebenfalls darunter verstecken muss, weil sie für kurze Zeit nicht mehr gehört werden kann. Gut, wenn man das genießen kann. Sehr schön. LG Sonja
  3. Lieber @Ponorist - deine Einfälle zu mathematischen Grundgesetzen und deren Blickwinkel direkt in das Leben hinein sind ganz besonders und weder rechtwinklig starr noch rechtwinklig konform. Sie gehen geradeaus auf linearen Wegen im Gedankenspiel einer besonderen Dimension der Spur folgend, eingebunden in deine wunderbaren Zeilen. Begegnung, die ohne zu verschwinden, überwunden werden kann, indem sich der Blickwinkel ändert; Richtungen, die das Besondere an Andersdenkenden und Andersfühlenden erst wieder entdecken, wenn neue Dimensionen angedacht werden. So gefällt mir auch dein Hinweis, dass die rechte Schärfe eines Urteils nie gerecht teilt, ebenso gut wie all die anderen dazu angedachten Sichtweisen. Gefällt mir ausgesprochen gut. LG Sonja
  4. Worte in den Rauschen der Blätter von Bäumen zu vernehmen bleibt nur einer empfindsamen wachen Seele vorbehalten. Du dürftest eine solche haben lieber @Kurt Knecht. Diese Zeilen dürften dir bei einem Waldspaziergang eingefallen sein, während die Gedanken ebenfalls einen Spaziergang machten und der Natur horchend Erinnerungen zurückgebracht haben. Wunderschön. LG Sonja
  5. Sehr schöne Zeilen lieber @Vincent Fürst - im Heute das zu erleben, was das Gestern schon eine Ahnung war, das man mit "Neid" bereits gestern entdeckt hat. Dafür ist es nie zu spät. Ein guter Morgen, der sich hier anbahnt - ein neues Leben, eine neue Chance. Die wir jeden Tag nutzen sollten, um dem "Damalszwang" keinen Freiraum mehr zu geben. Gut geschrieben. LG Sonja
  6. Lieber @Freiform - Otto emanzipiert sich! Welche Freude. Gut so, wenn er sich nicht unterkriegen lässt. Und noch besser, wenn er sagt, was ihm nicht passt. Man sieht´s - es hilft. LG Sonja
  7. Hallo liebe @schmusefisch - gut, dass ich deinem Kommentar entnehmen konnte, dass diese Gedanken nicht ureigenste Gefühle ansprechen. Schon sehr dem Freitod entsprungen deine Zeilen, in denen mir ein bisschen der Schmerz fehlt, den man in solchen Momenten doch auch spüren muss. In doppelter Hinsicht. Es ist so frei und frank geschrieben, als ob diese Lösung eines Problems auf diese Weise tatsächlich etwas Gutes, Erlösendes, Befreiendes und letztendlich der Welt Guttuendes empfunden werden kann. Mir fallen dazu die Hexenverbrennungen ein, Menschen, die sich mit Benzin überschütten und aus Idealismus anzünden. Da hängt sicherlich im Vorfeld unglaublich viel innerer Schmerz mit der Entscheidung zusammen. Die Leichtigkeit des Schreibens von dir gefällt mir sehr gut - nur vielleicht nicht in diesem Zusammenhang. LG Sonja
  8. Wunderschöne Zeilen. Sonja
  9. Danke liebe @Sternwandererin für deine sehr meinem Ursprung zugänglichen Gedanken, die ich damit verbunden habe. Denn irgendwann ist es dann die unendliche Ruhe, welche die Gegebenheit unserer Vergänglichkeit annimmt. Nur Diejenigen, die zurückbleiben, sind mit der Traurigkeit des Verlustes konfrontiert. Wobei wir diesen Schmerz für sie jetzt in uns tragen, aber im Fall des Falles dieser dann doch alleine bewältigen werden muss. LG Sonja
  10. Ja @Stephan_sombra - genauso muss es sein. Denn wenn ich mit meinen Enkelkindern im "OTTO-SCHRITT" über einen Platz hüpfe, dann muss das Kind in mir wohl Regie geführt haben. Und immer wieder fühle ich mich damit sehr wohl, fast schon zu Hause. Sehr schön von dir ausgesprochen. LG Sonja
  11. Die Schwere des Themas hast du lieber @Bote_n_stoff in melancholisch anmutende wahre Worte getaucht und nimmst mich als Leser dadurch in eine hoffnungsvolle Zukunft mit. Die Ausdrucksform sehr stark, nachhaltig und bewegend. Es liegt viel Kraft darin. Bei meiner nächsten "Lebenspfütze" werde ich an dich denken. Und gestärkt daraus hervor gehen. LG Sonja
  12. Danke liebe @Letreo71 - da fiel mir dann gleich noch ein weiteres Wort auf, das sich nun besser liest. Richtig schön, wenn die Auseinandersetzung mit den Zeilen anderer zu einer Verbesserung führt. Bin immer noch sehr dankbar dafür. LG Sonja Und deinen Sonnenschein liebe @Gina für die Seele nehme ich gerne mit. Manchmal begleitet mich viel Melancholie - vor allem, wenn ich am Grab meiner Eltern und meiner erst kürzlich verstorbenen Freundin stehe. Hab Dank dafür. Sonja
  13. Er wird sich noch erinnern, wenn ich es nicht mehr weiß, ein feuchtes Augenschimmern begleitet mich dann leis. Erinnerung alleine bleibt von der schönen Zeit wenn einst meine Gebeine für Höheres bereit. Den Kummer will ich achten, beim Abschied ganz devot ihn schattengleich betrachten, wenn in mir alles tot.
  14. Bin heute nicht dazu gekommen, etwas zu lesen, aber nun freue ich mich umso mehr, von dir liebe @Letreo71 so ein einfühlsames Freundschaftsgedicht vorzufinden. Wenn man mit offenen Augen durch die Gegend streift, fällt wohl jedem von uns etwas auf, wo wir helfen könnten. Einmal ist man der Strohhalm, dann der Grashalm - damit könnte man die Menschen auf dieser Welt retten. Sehr schön geschrieben. Klasse Idee. LG Sonja
  15. Kälte, Blumen, Mensch und die Zerbrechlichkeit sind hier liebe @Lichtsammlerin in anschaulicher Weise dem wahren Empfinden entnommen. Blumen, die wir großteils alle lieben, eignen sich als Metapher sehr gut, weil damit das Herz ❤ berührt wird. Und eine Traurigkeit lässt einen hier zurück, die allerdings den Hintergrund nicht ermessen kann. Du schreibst immer so berührend und gerade deshalb oder trotzdem übst du dadurch eine Faszination auf den Leser aus und nimmst mich immer mit. LG Sonja
  16. Großartig!!!! Das ist wirklich ein rühmliches Ende!!! Habe ich es irgendwie geahnt, als mir die Anrede "Hi Süße" nicht gefallen hat? Zu vertraut, zu intim, hatte ich gemeint - also Liebe. Du schreibst wunderschöne Geschichten lieber @Freiform. Vor allem sind deine Beschreibungen von einzelnen Situationen das Salz in der Suppe! Man wird durch die Zeilen getragen, während keine Minute das Gefühl aufkommt, irgendwo drüber lesen zu müssen, weil die Lage stagniert. Wichtig ist, dass man sich einfach darauf einlässt. Sehr gut gemacht. Ich bin auch nächstes Mal wieder dabei. Gerne. LG Sonja
  17. Liebe @sofakatze - Da nicht sehr viel von dir (leider) hier zu lesen ist, habe ich mich sehr gefreut über diese Zeilen. Wenn der Winter mit all seiner Allmacht über das Land fegt, dann ist es vor allem für Vögel, die dem Frühling schon geneigter sind, eine unerwartete und äußerst herausfordende Zeit, sich diesem nochmals zu ergeben. Ergeben zu müssen. Darum verstehe ich den Traum des kleinen Vogels so gut, der angeeist noch gegen Wind und Wetter kämpft, während er bereits im Kopf die Wärme und Geborgenheit des erblühenden Frühlings in sich trägt. Tut richtig weh, wenn man dann zu deiner letzten Zeile kommt, die einem die Willkür der Natur vor Augen führt, der sich die Lebewesen unterordnen müssen. Ob sie wollen oder nicht. Vor allem so zarte Wesen. Ganz besonders von dir in Worte gebunden. Sehr schön, doch auch sehr traurig. Gute Nacht! Sonja
  18. Danke liebe @Lina für deine mitgeteilte Freude an meinen Zeilen. Es gibt so viele Gedanken, die mir im Kopf herumspuken, dass ich manchmal gar nicht aufhören kann zu schreiben. Und bei solch lieben Kommentaren bin ich umso mehr motiviert. LG Sonja
  19. Lieber @Freiform - hier stört mich die Anrede von Ingrid mit "Hi Süße". Ich finde diese Anrede ein bisschen zu intim, außer die Geschichte ginge mit einem flotten Dreier weiter. Was ich nicht glaube. Ansonsten wirkt alles real und sehr gut erzählt. Wie wir es ja von dir gewohnt sind. Dann bin ich ja schon fast am Ende. Lese mir Nr. 5 nochmal durch, unter dem Aspekt des gerade Gelesenen. LG Sonja
  20. Hallo @Freiform - ein bisschen Erotik, ein bisschen Spaß, ein bisschen Schamgefühl - ein guter Mix für die Phantasie. Leider irritieren mich die Rechtschreibfehler manchmal, aber das haben wir ja schon besprochen und vor einer Veröffentlichung müsste man es einfach überarbeiten. Deine Phantasie und sie in Worten auszudrücken, ist einfach lesenswert. Weiter mit Folge 4.. . Sonja
  21. Lieber @Freiform - interessante Geschichte, die sich einfach noch weiterentwickeln muss. Bin gespannt. Und schon lese ich Teil 3. Sonja
  22. Na gut lieber @Freiform - jetzt kennen wir die Dame einmal. Kleine Mängel wie der Name oder ein leichter Geruch, der aber nicht abstoßend ist, schreckt mich nicht. Ist eher menschlich. Dann lese ich gleich mal die Fortsetzungsgeschichte Nr. 2............ Sonja
  23. Danke für den Hinweis @Freiform. Ist schon angenommen. LG Sonja
  24. Danke liebe @Darkjuls - nachdem ich viele kritische Texte schreibe, brauche ich dazwischen ein bisschen Fröhlichkeit, die mich durchs Leben trägt. Danke für deinen positiven Kommentar. Freut mich sehr. LG Sonja
  25. Sei leise, fast weise, vergeude die Freude nicht, wenn sie dir ein Lächeln zu schenken verspricht, lass lenken dein Gemüt ohne Bedenken auf das Empfinden, dich wiederzufinden. Sodass Fröhlichkeit und Heiterkeit dich beseelt, erwählt - ein sich Lösen vom Wesen, ein sich Verlieren ohne genieren im wachen Lachen, denn nur dann sei wie es sei, bist du glücklich und frei.
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