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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Liebe @Geschichtenerzählerknopf- den Weg alleine weiterzugehen ist mit Mut und der festen Überzeugung verbunden, dies auch zu wollen. Du hast dies in deinem Gedicht sehr schön beschrieben und der Satz "hungerte mich aus meinem alten Leben in Fülle und begann, das Leben leicht zu nehmen" ist wie ein Befreiungsschlag, der allerdings auch seine Tücken hat. Wie du sagtest "leicht bedeutet nicht frei". Wunderschön die tatsächliche Wahrnehmung geschildert. LG Sonja
  2. Liebe @alter Wein - besondere Momente hast du besonders gewürdigt. Mit diesem besonderen Glückwunsch in Gedichtform zeigst du, dass du dich viel mehr in dieses wunderschöne Ereignis hineinversetzt hast, um es den anderen ganz tief spüren zu lassen. Man kann jedem, der diesen Schritt ins Leben zu Zweit setzt, nur das Allerbeste wünschen. Auch wenn es nicht immer einfach sein wird. Sehr schön geschrieben von dir. LG Sonja
  3. Genauso ist es liebe @alter Wein. Doch zum Glück habe ich meinen Mann, der mir dieses Gefühl schenkt. Und auch die Erinnerung daran ist etwas Besonderes, weil es nicht selbstverständlich je ist und war. Wie wir sehen können. Ich drücke dir in Verbundenheit gemeinsam mit @Melda-Sabine Fischer beide Hände. LG Sonja
  4. Sonja Pistracher

    Handspiel

    Deine Hand, die warm sich in die meine legt, ganz leicht das Zittern nun in ihrer spürt, während gefühlskonform sie sich bewegt dass bis zum Herzen diese Wonne führt, schenkt ein Vertrauen voller Tugend, der ich mich nicht entziehen kann, lässt verspüren Tage ew´ger Jugend mit ihrem märchenhaften Klang.
  5. Genau lieber @Freiform - und genau um diese sollte es uns allen gehen. Man darf nicht wegschauen, sondern sich dagegen stemmen. Auch wenn es bei uns in Österreich noch nicht ganz so schlimm ist, so haben wir selbst in der Oppositionspartei einen Mann, vor dem mir schier Angst wird, wenn er spricht. Ich hoffe inständig, dass wir alle zusammen den "Mut" haben, so einer "Vernaderung", diese furchteinflößenden "Tiraden", das werben mit "unlauteren Mitteln", weil die Wahrheit dahinter immer noch etwas bedeckt gehalten wird, entgegenzutreten. Darum sind so Liedtexte mit genau deiner Art, Musik zu machen (weil sie vielleicht dadurch eher diese "andere Welt" erreichen) wie von dir ganz extrem wichtig. Und mutig. Finde ich total super, dass du dich derart damit auseinandersetzt. Toleranz hat einen breiten Spannungsbogen, aber die "Überspannung" ist bereits eingetreten, in der sich verunsicherte und der Situation geschuldet verzweifelte Menschen dieser Gesinnung anschließen, ohne vielleicht zu wissen, was daraus entstehen kann. Danke dafür. LG Sonja
  6. Einfach nur wunderschön und der tiefere Sinn ging hier absolut nicht verloren lieber @Elmar. Ein schönes Gebet, das man sich verinnerlichen sollte. Ich tu es! LG Sonja
  7. Liebe @Josina - Das ist ja eine wunderschöne Geschichte aus vergangenen Tagen, die so viel Erinnerung ans Licht gebracht hat und mich richtig rührt. Freut mich sehr für dich, so einen Onkel gehabt zu haben. Das tut fürs ganze Leben gut. Schönen Abend Sonja
  8. Vier Räder sind das Tor zur Welt, so träumt man gern mit siebzehn, es wechselt sehr, was uns gefällt, wenn nach ersehntem Fleh´n man endlich erste Runden dreht im wachen Schau´n voll Freud´ das Herz, es klopft, es steht du fühltest dich so befreit. Ein echt erhabenes Gefühl, weil endlich jemand tut, was nur das ureigenste Ziel es brennt wie eine Glut. Man fährt auf jedem Feldweg, beschleunigt nach dem Takt man frisiert, weil viel zu träg selbst einen Teufelspakt. Man pflegt in dieser Zeit das Gefährt nicht sonderlich, Hauptsache, dass es fährt, und war nicht zimperlich. Kommt man in die Jahre, fährt Sicherheit gern mit viele PS dir jetzt bewahre, kein Geldlimit mehr zwickt. Jetzt wird viel mehr geputzt als je zuvor gefahren wer will denn so verschmutzt herzeigen seinen Karren. In der Garage fix versteckt, denn Regenwetter ist tabu, nur wenn die Frau ihn neckt putzt er heimlich, er will ja seine Ruh.
  9. Daher gehört er ja auch liebevoll zugedeckt am Abend. So wie wir!! Schön lieber @Carlos. LG Sonja
  10. Lieber @Carlos - freut mich außerordentlich, dass du dir die Zeit für mein Gedicht genommen hast. Freue mich sehr über dein Lob. Genau das war mein Gefühl liebe @Sternwandererin. Dadurch noch schöner, weil es Menschen wie dich und Poeten hier in diesem Forum gibt, die genau solche Momente mitfühlen können. Was mich mit den Worten von dir lieber @Berthold ebenso empfinden lässt. Manchmal schreibe ich so verwirrt und trotzdem werde ich nicht ausgepfiffen (lächel) und dann seid ihr auch mit dem Herzen bei solchen Zeilen dabei. Einfach nur schön. Gerne habe ich das Lächeln von dir liebe @Darkjuls in den Tag mitgenommen. War ein guter Tag. Danke euch. Allen, die sich auf diese Stille Reise mitgenommen gefühlt haben und ein Zeichen der Zustimmung hinterlassen haben, seid mir herzlich gegrüßt. @GünK @Feuerfunke @corvus @Kurt Knecht @Flutterby @Josina @Gina @Melda-Sabine Fischer
  11. Sonja Pistracher

    Richie

    Lieber @Carlos - dürfte ein Wellensittich sein der Richie mit dem sicheren Instinkt, dass im Schlafzimmer eine Partnersuche vielleicht mehr Erfolg haben könnte als im Wohnzimmer. Gefällt mir gut deine Geschichte um die Sehnsucht und das Ursprüngliche, das selbst in einem Sittich steckt. LG Sonja
  12. Ein wunderschöner ACHTZEILER, der die Sehnsucht nach der innewohnenden Poesie beschreibt lieber @Lightning. Ich bin mir ganz sicher, dass die Musen dich erfreut küssen werden, sobald du ihnen die Möglichkeit dazu gibst. LG Sonja
  13. Lieber @corvus - ganz besondere Zeilen, die eine mystische Figur, der sich engelsgleich darbietet, auferstehen lässt. Alabaster fällt mir dazu ein. Sehr schön. LG Sonja
  14. Liebe @Josina - dieses stille Fallen der Schneeflocken hat uns heute wohl allen gut getan und uns eine innere Ruhe finden lassen. Einfach schön und wahr, wie du diesen Moment beschrieben hast. LG Sonja
  15. Lieber @Perry - Soviel Wehmut möchte Schneefall sicherlich nicht auslösen. Und wenn die Hoffnung den nie endenden Schlaf einläutet, möge die Ruhe im Stadium der Sorglosigkeit dann die Schneeflocken genießen. Möge nach dem Schnee die Sonne wieder aufgehen. LG Sonja
  16. Liebe @Darkjuls - heute empfinden wir wohl im Gleichklang. Fühl mich zu Hause bei deinen Zeilen. LG Sonja
  17. Wenn Stille am Morgen mich einhüllt und trägt, fühl ich mich geborgen, weil es mich bewegt. Der Duft, das Ertasten, das Hören so leis, ich spüre ein Rasten das ist´s, was ich weiß. Empfinden mit Sinnen erspür ich in mir, das fortträgt mich binnen Sekunden zu dir.
  18. Das erste NICHT würde ich unbedingt weglassen, um den Fluss nicht zu behindern. Jedes weitere Wort in diesem Gedicht ist ein Vergnügen, es in dieser Abfolge, diesem Ursprung des Gedankens zu lesen. Richtig gut!! Und wahr. LG Sonja
  19. Lieber @Berthold - auch wenn ich dem Sinn nicht ganz folgen kann, so verzaubert mich diese Sprache, diese Wortfolgen, die sich fast von alleine zur nächsten Zeilen tragen und mir ein Gefühl von vertrautem Terrain schenken. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir eine Erklärung dazu abgeben könntest. LG Sonja PS: Nachdem ich diese Zeilen nun immer wieder gelesen habe, um dem Sinn nachzugehen, den Kommentaren gefolgt bin und mir die Kategorie "Pamphlet" einen Weg gezeigt hat, wird mir der Inhalt bzw. die Groteske dieses trotz allem schönen Gedichtes offenbar. Egomanie, die sich auf die unantastbare Integrität eines Despoten stützt, selbst wenn daneben die Welt untergeht. Von dir in unglaublich für mich fließend zu lesenden Zeilen ins Licht gerückt und angeprangert. Oder auch nur beschrieben. Ein Werk, dem man sich widmen muss, um es zu begreifen.
  20. Liebe @lenizzww - sehr gerne schließe ich mich der Begeisterung an, welche diese Zeilen in einem auslösen. Weil so gewollt, so der wahren Liebe und Zuneigung entsprungen. Eine Sehnsucht, die uns wohl allen innewohnt. Wunderbar geschrieben. LG Sonja
  21. Liebe @Maddy - möge der Beobachter zum Wissenden werden, um in dieser Funktion vielleicht einen besseren Ausgangspunkt zu haben. LG Sonja
  22. Dieses Kommen und Gehen von Gedanken, Bildern und der dazugehörigen Sprache könnte man wohl nicht bunter gestalten als du es hier getan hast lieber @Lightning. Oft bin ich schon davor gesessen und wollte etwas zu Papier bringen. Dieses BUNT im Kopf treibt dann fast einen Schabernack und so sehe ich diese Buntheit, die dir den Kopf verdrehte. Zum Schluss bleibt nur das GRAU zurück und man besinnt sich, es diesmal sein zu lassen. Selten diese Phasen so eindrucksvoll geschrieben erlebt. LG Sonja
  23. Dazu kann man nur Goethe zitieren, der wohl heute perfekt mit dir übereinstimmt: "Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh' ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach! Der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Johann Wolfgang von Goethe Mit respektzeugendem Beifall für deine so fein anmutenden Zeilen liebe @Darkjuls grüßt dich Sonja
  24. Kurz und prägnant auf den Punkt gebracht, dass dieser kleine Gnom einer von der üblen Sorte ist lieber @Ralf T.. Passt für so manchen, den wir kennen. Aber zuletzt ist immer die Hoffnung, dass sich auch Gnome auf die Seite der Guten schlagen. LG Sonja
  25. Ja liebe @Sternwandererin! Es ist zu schaffen, zumal diese momentan etwas protestierenden und so gar nicht kuscheligen Wesen in der Pubertät ja einmal der Himmel auf Erden waren. Das ist ja wohl von der Natur so eingerichtet, dass wir die Pubertät aushalten, weil wir sie vorher so viel lieben, knuddeln, verwöhnen durften und vor allem auch so zurückgeliebt wurden. Und ja auch noch werden, auch wenn die "Ja´s" und viel mehr "Nein´s" ziemlich gedehnt rüberkommen. Danke lieber @GünK für das Kompliment. Freut mich sehr, dass es dir gefällt. Irgendwie sind ja auch Gedichte wie Kinder, auf die man gerne stolz ist. Hallo @Trollbär - auch dir sei ganz herzlich für deine begeisternde Antwort gedankt. Und du hast recht - man ist im Alter nicht nur körperlich "gereifter", sondern auch zum Glück im Gefühl und der Emotion. Dann kann man auch pubertierende Enkelkinder aufrichtig und ohne Gram bzw. Kritik einfach lieben. Und sobald sie das merken, geben sie sowieso meist den Widerstand auf, der einfach irgendwo ausprobiert werden muss. Allen LIKERN ebenso ein herzliches Danke - die Devise "keep cool" ist hier wohl angebracht @Josina @Perry @avalo@Melda-Sabine Fischer @Carlos @Gina @MatSo @Berthold
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