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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Wenn jugendlich getragene in sich unklar definierte Wünsche oftmals plagende zum Widerspruch verführte Ideen werden, die dem wahren vermeintlich einzigen und allein, dem eigenen oft unerfahren kolportierten Verstand rein gar nichts entgegensetzen können, während sie dir, mit der sie sich nun fetzen, absprechen jegliches Gespür, zur Durchsetzung von Willen, der Pubertät geschuldet, lässt sich nicht im Stillen die Verzweiflung messen, der man ausgesetzt und leis erduldet. Weil die liebmütterliche Kraft sich der Kinderzeiten gern erinnert, auch wenn jetzt ein Graben klafft sie deinen Schmerz doch lindert. Und irgendwann, wenn fortgeschritten der Altersbann und seine Sitten, wird das Gefühl, das wieder warm zum Ziel und nimmt euch beide in den Arm.
  2. KÖSTLICH! UND SO WAHR. Von den Coronazeiten werden wir noch lange zehren können. Hungersnot war das keine!!!! Herrliche Zeilen von dir liebe @Sternwandererin. Sonja
  3. Hallo @Cecilia! Da schließe ich mich den Worten von @Sternwandererin gerne an. Mut definiert sich über die Person, die ihn gerade hat oder auch nicht. Am besten am Mut gefällt mir wohl der "Übermut", denn der tut meistens allen gut. Der andere Mut ist auch im Spiel, wenn sich zwei Irre auf einer offiziellen Straße ein Autorrennen liefern oder Jugendliche sich auf Eisenbahnwaggon wagen, nur nicht mit der Starkstromleitung darüber rechnen....... Mut gehört aber auch dazu, "Nein" zu sagen, zu gehen, wenn die Lage hoffnungslos ist, zu schweigen, wenn alles gesagt ist und jedes Wort nur Emotionen in die Höhe treiben würde. Mut hat so viele Gesichter und lässt sich meiner Meinung nach nicht in Gut oder Böse einteilen. Dazu gehört ebenfalls Mut, vor dem ich mich respektvoll verbeuge. Denn das Leben wird dadurch nicht unbedingt leichter, aber vielleicht selbstzufriedener. Deine Zeilen verleihen Anstoß, darüber nachzudenken, sich das Wort zu verinnerlichen. Und dann wende ich mich doch lieber den Worten "Nächstenliebe" zu. Auch dafür braucht man Mut, wenn man es ernst meint. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  4. Lieber @Kurt Knecht - das könnte auch meine Lebensbetrachtung sein. Es gab Zeiten, die ich mir heute nicht mehr vorstellen kann- Schwierigkeitsgrad 10 von 10 hat da manchmal ganz schön mitgehalten. Und heute bin ich ein befreiter glücklicher Mensch, der sich vor keinem Sturm mehr fürchtet. Viele Umstände haben dazu beigetragen, aber der Hauptumstand ist ebenfalls meine vor 11 Jahren erst gefundene große Liebe. Und plötzlich ist alles einfach, weil keiner kompliziert ist, es wird alles runder, weil die Ecken bereits geschliffen sind, das Verständnis hat einen weitaus höheren Stellenwert als die Egomanie und irgendwie - man soll es ja fast icht glauben - hat man das Gefühl, Altersklugheit zu besitzen. Wenn mir das jemals wer gesagt hätte, als ich 18 war - wo doch ein 33-Jähriger bereits als Greis und weit von Gut und Böse entfernt gesehen wurde - , wäre meine Antwort ziemlich flippig gewesen. Es ist gut, dass wir alle diese Erfahrung machen können, sofern wir das Alter erreichen. Was ich jedem von Herzen wünsche. Deine Zeilen - du siehst es - haben mich inspiriert, erinnern lassen, meine Redseligkeit so richtig in Schwung gebracht. Danke dafür. LG Sonja
  5. Lieber @Bote_n_stoff - Das Traurige daran ist, dass sich auch dieses Lager in ihrem Irrsinn wieder füllen wird; auch wenn wir alle Leute heute wegholen würden. Die Wurzel des Problems zu lösen, ist für mich ein Rätsel, lässt so wenig Hoffnung zu und wäre für die Menschen, die flüchten müssen, wahrscheinlich der viel menschlichere Weg. Denn flüchten ist ja immer nur der letzte und gefährlichste Ausweg, wenn nichts mehr geht. Deine Zeilen berühren zutiefst. Sonja
  6. Das sind Zeilen, wie ich sie mir wünsche liebe @Darkjuls. Als absolute GLUCKE öffnet sich mein Herz und schon bin ich ein EMIL-FAN. Das wäre ein wunderbarer Beginn für eine Kinderbuchserie. Beginnend mit der Liebe zur Mama. Wenn ich allerdings meine Enkel gerade so betrachte, denen die Stolpersteine durch eigene Peinlichkeitsszenarien den Weg verstellen und deren natürliche Liebe auf Grund pubertierender Einflüsse ebenfalls diesen Szenarien zum Opfer fallen, dann stelle ich mir einen Esel praktikabler vor, zu handhaben. Hast du wieder herrlich verfasst, geschrieben und thematisch dem Leser in den Schoß gelegt. Danke. LG Sonja
  7. Heute kam mir der Gedanke, dass die Welt ein Raumschiff sei, ich sah sie schwerelos schweben in der Unendlichkeit der dunklen Weite. Sie kam mir den unsichtbaren Koordinaten hilflos ausgeliefert vor. Angewiesen darauf, als Teil der Galaxie dem System untergeordnet zu sein und vom homo sapiens erklärbar gemacht - durch Quantenphysik und Relativitätstheorie - wobei sie immer darum bemüht ist, der Sonne nicht zu nahe zu kommen und den Mond durch Erdanziehung und Fliehkraft auf exaktem Abstand zu halten. Keine sichtbare Verankerung seit Milliarden von Jahren, nur ein unsichtbares Band, das den Lebewesen darauf ein vermeintlich selbständiges Dasein ermöglicht. Glauben Menschen`tatsächlich, die auf Grund der Kürze ihrer Lebenszeit nur ein Staubkorn und durch Zufall und Evolution auf diesen durch Zeit, Raum, Materie entstandenen Planeten gestrandet sind, den ein Urknall erst zu ihrem Lebensraum gemacht hat, dass sie diesen großen blauen schwebenden Erdball beherrschen? Unfassbar! Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems. Sie ist Ursprungsort und Heimat aller bekannten Lebewesen. Ihr Durchmesser beträgt mehr als 12.700 Kilometer und ihr Alter etwa 4,6 Milliarden Jahre. Radius: 6.371 km Entfernung von der Sonne: 149.600.000 km Oberfläche: 510.100.000 km² Fläche: 148.900.000 km² Masse: 5,972 × 10^24 kg Große Halbachse: 1 AE; (149,6 Mio. km)
  8. Ich glaube lieber Stefan, dass dies bereits ein Großteil der Antwort ist. Ein Rückblick über die gelebten Tage, ganz egal, wie sie verlaufen sind, was wichtig ist, was zählt. Denn jeder hat ganz andere Dinge zu berichten, die sein Leben ausgemacht haben. Hauptsache, man bleibt bei der Wahrheit und diese zählt. Jeder von uns hat schon viel erlebt. Sich dieses Bewusstmachen der vielen Facetten der eigenen Handlungen, Reaktionen und Ergebnisse, die Freude daran, was schön war und die Erkenntnis der Dinge, die wir lieber vergessen, ist ein tiefes und fast unendliches Fass an Wahrheiten. Und wenn wir diese Tage zählen, dann wissen wir, dass wir uns dem Ende nähern und sollten die noch ausständigen Tage in diesem Bewusstsein leben. Keine Lüge, nur Wahrheit sollen wir Revue passieren lassen. Weil andernfalls alles eine Lüge war und die eigene Welt in sich zusammenbricht. So ist es. Jede einzelne Sekunde gehört zu mir, zu meinem Leben. Es gibt keine Reset-Taste, keine Wiederholungstaste, aber ein ehrliches Gedankenspiel. Zu den Erinnerungen gehört alles - nicht nur die Liebe, das Glück, sondern auch die traurigen Tage mit den Erkenntnissen daraus, ihre Zusammenhänge und das, was wir daraus gelernt haben. Da kommt schon einiges zusammen lieber Stefan, was wir in diesen Sekunden, Stunden, Tagen, Jahren erlebt haben. Eine richtige Kuriositätensammlung würde ich sagen. Ein genialer Abschluss des Rückblicks, der uns nicht in Traurigkeit zurücklassen soll, sondern den wir mit Heiterkeit nehmen. Wir wissen vielleicht, was zählt und werden es brauchen, wenn wir den letzten Weg antreten. Jeder von uns. Lieber Stefan - ich habe deine Zeilen jetzt wohl schon 10 x gelesen, weil sie sehr tiefsinnig geschrieben sind und in ihrem Aufbau und der Herausforderung, sie zu verstehen, fesselnd sind für mich. Meiner Ansicht ist es kein Rätsel, sondern nur die Bewusstseinsschärfung für jeden Augenblick des Lebens, das irgendwann das Ende der Zeit erreicht. Wann immer das ist. Du weißt, dass ich deine Zeilen, deine Art zu schreiben und deine Ausdrucksform sehr mag. Weil sie besonders ist. Und weil sie meist einen sehr menschlichen gütigen Hintergrund hat. Manchmal kommt es mir so vor, als würdest du damit die Welt retten wollen. Vielleicht tust du es ja auch. Mit liebem Abendgruß Sonja
  9. Besonders gelungen. Perfekte Wortfindung. Sehr gerne gelesen. Sonja
  10. Hallo @Stephan_sombra Das sagt viel aus. Sehr gut getroffen, auch wenn der Inhalt für das LI nicht positiv bewertet werden kann. Kopf hoch und durch ist wohl jetzt wichtig. LG Sonja
  11. echt super getextet!!!!! Bin begeistert. Sonja
  12. Genauso empfinde ich auch lieber @Feuerfunke. Nur beim Versuch, die Welt und alles, was darauf passiert, nicht nur zu kritisieren, sondern sich die positiven Punkte für sich herauszusuchen, den Menschen neben sich wahrzunehmen, bringt zumindest mich schon in eine glücklichere Position. Deine Zeilen sind welche fürs Stammbuch, das es - glaube ich - gar nicht mehr gibt. Leider. LG Sonja
  13. Ein wunderschön, mir noch sehr innewohnender Rückblick lieber @Kurt Knecht. Am Ende würde ich vielleicht ...., "dies weiterzugeben", aber ich verstehe auch deine Erklärung. Denn das WIE ist ein wichtiger Aspekt. Da gebe ich dir voll recht. Die Wortfolgen - einfach nur schön, die du da gefunden hast. Gefällt mir sehr gut. Lese es gleich noch ein Mal. Schönen Sonntag Sonja
  14. Angst ist kein guter Ratgeber für den Eigenanteil, den wir auf dieser Welt für diese Welt tragen dürfen liebe @Lina. Täglich das Beste aus uns und dem Bestreben, anderen Gutes zu tun, herauszuholen, sollte mit Freude verbunden sein. Schritt für Schritt. Im kleinen Kreis um dich herum sieh das Gute und nimm dem Schlechten die Luft zum Atmen, dann gehst du glücklich mit dir selbst um. Schwäche zu zeigen, sich anderen anzuvertrauen, sind äußerst positiv besetzte Eigenschaften, die uns Menschen ausmachen. Nur Superman ist immer stark (lächel). Dass Menschen, die wir lieben, sterben könnten, ist erst dann zu betrauern wenn es eintritt. Jetzt gehört geliebt, gelebt, versorgt und keine Minute versäumt. Liebe bitte so Schritt für Schritt und du wirst deine Ängste verlieren. Mit liebem Gruß Sonja
  15. Danke liebe @Sternwandererin, so intensiv auf die - wie von dir richtigerweise bemerkt melancholisch angehauchten - Gedanken eingegangen zu sein. Und danke für die Zeit, die du und @Freiform euch dafür genommen habt. Nichts ist selbstverständlich und sich Zeit für einen anderen zu nehmen, wohl ein hohes Gut. Ihr habt meinen Gedankengang sehr gut interpretiert und den Zeilen dadurch mehr Wert verliehen. Einen zeitlosen Gruß schicke ich euch und allen bisherigen Likern von Herzen. Sonja
  16. Wenn der Zeiger der Uhr seine Runden dreht, wohnt mir der Gedanke inne, dass es Zeit ist und ich frage mich, wofür. Wobei ich mir gleich die Antwort gebe, weil die ungenutzte Zeit mir vielleicht oder auch nicht zum Schaden gereichen könnte. Im Überlegen dieser fortschreitenden Momente, die sich wie Spinnweben um meine Seele wickeln, spüre ich die Enge, die mir die Luft zum Atmen nimmt. Also atme ich tief die soeben sich in Luft aufgelöste Zeit ein und erkenne klar denkend, dass ich jede Sekunde geatmet habe, ja gelebt habe, vielleicht sogar gelächelt und höre dem Vergehen meiner unnötig empfundenen Angst, die sich mit Arglist in meine Gedanken geschlichen hat, entspannt und zeitlos zu.
  17. Hallo @Rebekka - Vertrauenserweckende Worte, die - wie ich sehe - mit einer von mir so geliebten Retro-Schreibmaschine von Eriba geschrieben wurden. Darauf habe ich meine halbe Kindheit getippt, bin abgerutscht, mir die Finger verstaucht und hineingehämmert, sooft ich nur konnte. Schreibst du auf dieser tastsächlich noch oder ist das nur fürs Foto entstanden. Wunderschön. Bin begeistert. LG Sonja
  18. Lieber @Lightning! Sehr schöne Betrachtung der Musen, die uns begegnen, wenn alles im Lot ist und sich zurückziehen, sich verstecken, wenn man sie zu sehr bemüht. Das entspricht wohl genau dem Gefühl, wenn man meint, von der Muse geküsst zu werden. Was eine wunderbare Umschreibung für das Gefühl der Inspiration, des Einfalls und dessen Umsetzung ist. Du findest immer wirklich ganz besondere Worte, die fast eine gewisse Melodie haben. Sehr schön. LG Sonja
  19. Einfach herrlich!!!! Super! Deine Ideen sind skurril, aber in ihrer Außergewöhnlichkeit herausragend. Muss ich einfach mal sagen. Sonja
  20. Danke liebe @Sternwandererin, liebe @Darkjuls und liebe @Josina für das Verständnis, das Mitfühlen, das Hineinfühlen in diese Momente, die einem viel abverlangen. Und wenn ich dann höre, dass in Norwegen 27 Menschen in Altersheimen nach der Impfung verstorben sind, dann kann ich mir denken, warum dies geschehen ist. Wenn man Menschen, die dem Überleben bereits so weit entfernt sind, dass sie in der Erlösung den einzigen Weg sehen, dann ist es ein Armutszeugnis für die pflichtbewussten Ärzte, die sich nicht dem Menschen sondern dem Anordnungswahn von Politikern verpflichtet fühlen. Es gibt ethisch irgendwann eine Grenze, die nicht mehr überschritten werden sollte. Dazu möchte ich noch anmerken, dass ich davon überzeugt bin, dass alle, die in ein Altersheim hineingehen, darin arbeiten, viel eher geimpft gehören als die dem Leben schon so viel entfernteren, oft schwer kranken Menschen, die sich dort befinden. Denn es ist wohl richtig, dass die Krankheit nicht aus den Heimen zu uns herauskommt sondern eher von uns hineingetragen wird. Aber mich fragt ja keiner. Euch allen, die meine Zeilen mit Empathie gelesen und geliked haben, sei ebenfalls mein tief empfundener Dank gesagt. @Freiform @Flutterby @avalo @Berthold @anais @Ponorist @Gina
  21. Außergewöhnlich befreiend liebe @Sternwandererin diese gefühlten Worte. Nur nicht gebückt, unterdrückt und von Angst getrieben diese Tage erleben. Es ist so viel Freiheit innerhalb der ganzen Pflicht in diesen Zeiten, dass wir diese mit stolz erhobenem Haupt und ohne dem Gefühl von "Lenkung" oder "Entmündigung" tragen können. Es ist nicht Krieg. Es sind unglückliche Tage - vor allem für die Menschen, die unmittelbar davon betroffen sind, Menschen verlieren, Menschen, die im Krankenhaus um das Leben ringen und alleine all dem Wahnsinn ausgeliefert sind. Diese sind zu bedauern. Nicht ich. Denn eigentlich gehts mir ja gut. Es tut richtig gut, wenn du dieses GEfühl des Erwachens aus diesem Alptraum so veranschaulichst. DAs sollte auf die Titelseite von Tageszeitungen mit dem Vermerk, dass wir auch in dieser Situation wir selbst sind. Sehr gerne gelesen. Sonja
  22. Liebe @Kastanienbluete - du hast mit so Vielem recht. Es ist klug, sich viel zu informieren. Wohl nicht, alles anzuzweifeln. Und ich koche sehr frisch und gerne selber - daher glaube ich, dass wir da schon ganz gut aufgestellt sind. Mein Mann mit 81 hat Blutwerte wie ein 50-jähriger, teilweise noch besser. Und um das zu erhalten, mir meinen Mann noch "bitte ewig" (lächel) zu erhalten, muss und will ich auf "Schimpanse" oder "Immunprogrammierung" vertrauen. Jedes Glück hat ein Restrisiko. Was für mich heißt "AUGEN ZU UND DURCH" . Denn die Alternative ist vielleicht schwerste Schäden, Atemnot, Folgeschäden bis hin zum einsamen Tod. Ich habe Kinder, Enkelkinder, meinen Mann, meine Haustiere - eine Verantwortung. Also lasse ich mich impfen und nehme dieses Restrisiko in Kauf. Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Mein Mann und ich hatten übrigens auch schon die Symptome von Corona, mein Mann sogar ganz schwer. Der Antikörpertest hat uns aber aufgezeigt "wir hatten noch kein Corona". Lieben Gruß dir und bleib bitte gesund. Sonja
  23. Herrlich deine Wortspielereien mit so viel Inhalt und "Leben" lieber @Ralf T.. Sehr gerne hier verweilt und dem Treiben auf der Bank gelauscht. LG Sonja
  24. Sehr geborgen fühle ich mich bei diesen Zeilen, wie ein kleiner Braunbär. Beschützt und aufgehoben. Sehr schön geschrieben lieber @Ponorist. Lieben Abendgruß Sonja
  25. Losgelöst vom Leben, nur halb darin verfangen, im Inneren ein Beben, real ist längst vergangen. Im Wort, im Blick mit dem Gefühl dass mit Geschick bereits das Ziel zu erkennen ist, weil der Ursprung die Zeit vergisst und immer jung kein Thema mehr ist. Impfung steht im Raum erhebt sich über Leben helfen kann sie kaum es zeigt nur off´ne Gräben. Anm.: Nachdem ich vor kurzem am Todestag meiner Freundin, die völlig apathisch und dem Tod näher war als dem Leben, neben ihrem Bett im Altersheim gesessen bin, kam doch tatsächlich die Stationsschwester zu mir und fragte, ob sie meine Freundin noch gegen Grippe impfen dürfen. „Heute wäre Impftag!“ Ein bisschen mehr Hinsehen und Achtung vor dem Leben ist sicher auch in diesen Tagen der großen Impfkampagne gegen Corona sehr wichtig. Es gibt Situationen, in denen Corona nicht mehr das Hauptthema ist. Ich selbst werde mich sofort impfen lassen, wenn es möglich ist.
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