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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Sehr schön lieber @Lightning. Wunderbar beschrieben und einfach etwas Schönes ans Licht gebracht. Denn Freudentränen sind schöner als ein Lachen. Wichtig, ihr einmal Gedanken zu schenken. Danke. LG Sonja
  2. Sterne, Feen, Wolkenhüpfer, Sandmännchen, der pfeifenrauchende Mond - der so kugelrund mit Austauschgewändern am Himmel wandelt - einfach zum Träumen liebe @Sternwandererin. Du erzählst sehr erlebbar und man könnte meinen, schnell zum Himmel blicken zu müssen, um diese Wunder alle selbst sehen zu können. Die Idee mit der Milchstrasse und der Sternschnuppe - sehr märchenhaft. Obwohl ich das mit der Sternschnuppe nicht so ganz verstehe, weil diese ja nach unten saust und da wollen Lyra und Sym sicher nicht hin. Ist ja gut, ich wechsle in meinen Phantasiebogen und schon funktioniert alles perfekt. "spendend" wäre hier vielleicht ratsam. Einen wunderschönen zauberhaften Tag wünsche ich dir liebe @Sternwandererin. Ich bin jetzt auf dem Weg zum Arzt. LG Sonja
  3. Lieber @Freddy All - ein ganz klein bisschen hinkt dein Deutsch, aber das ist sicherlich kein Hindernis, zu schreiben und auch nicht, dein Gedicht zu lesen. Dass du den Verehrer abstürzen lassen willst, war mir nicht klar. Die Schwärmerei allerdings habe ich entdeckt und sie hat mir sehr gut gefallen. Muss ja nicht immer in einer Katastrophe oder unter "Stalkeinfluss" im Wahnsinn enden. Kann ja auch einfach nur Verehrung sein, die einem das Leben rosaroter macht. Nimm dir ein bisschen mehr Zeit wäre mein Rat, lese oft darüber, nimm Zusatzwörter raus, die nicht notwendig sind, lass ein bisschen Raum für freies Gedankenspiel des Lesers, aber schreib bitte weiter. Man merkt, dass du es gerne, mit Freude, aber auch mit einer gewissen Inbrunst machst. Das ist wertvoll. Erhalte sie dir. LG Sonja
  4. Hallo @Perry - also meine Zustimmung hat auch dein "infizieren", denn ein realer Bezug hallt auf diese Weise für alle Ewigkeit in den Gedichten nach. Und das finde ich im Nachhinein betrachtet, oft nicht so schlecht. Außerdem passt es ganz gut an diese von dir gewählte Stelle. Deine Zeilen wirken auf mich im Ganzen sehr klug, besonnen und irgendwie "leise" vor sich hingesprochen. Ich stelle mir dabei direkt eine dunkle Männerstimme vor, die diese "Weisheiten" in den Raum stellt. Beruhigend und die Gedanken gerne mitverfolgend genieße ich daher diese Zeilen sehr. Mit liebem Gruß Sonja
  5. Lieber @Kurt Knecht - ich schreibe meine Texte immer in Word und dort ist die Formatierung ja sehr einfach zu bewerkstelligen. Außerdem speichere ich ja jedes Gedicht bei mir ab. Dann kopiere ich das fertige Gedicht erst ins Forum. Dabei hat es noch nie diese Probleme des Abstands gegeben. Wenn ich es aus dem Forum wieder herauskopiere in Word, dann muss ich allerdings die Absatzeinstellung wieder auf "0" setzen, damit die Zeilen nicht so weit auseinanderliegen. Das mache ich einfach so, dass ich in Word dann die Zeilen markiere, rechts klicke und auf "Absatz" gehe. Dort auf 0 stellen. Vielleicht hilft dir das ja - wäre schön. Sonja
  6. Liebe @Darkjuls Greta Thunbergs Worte hallen in den deinen nach. Ach wie wohl wär mir dabei, wärs nicht so vielen einerlei. LG Sonja
  7. Ein wunderschönes fröhlich unbeschwertes Bild, das sich mir eröffnet, wenn ich diese Zeilen lese. Zeitlos lebensnah und von viel Liebe getragen. Vielleicht das Auch weglassen? Anstelle von Vielleicht nur "wohl"? Eine einzige Silbe weniger oder mehr lässt den Fluss des Gedichts viel ruhiger fließen. Ich habe das auch erst in diesem Forum gelernt. Dafür bin ich sehr dankbar. Verstehe das bitte nicht als Kritik. Dieses Gedicht ist wunderschön. Lieben Morgengruß Sonja
  8. Ein wahrer und schöner Satz lieber @Kurt Knecht, den deine Schwiegermutter hier gepflegt hat. Und es hat Zeiten gegeben, in denen man nur mit diesem Spruch über die Runden gekommen ist. So, wie es manchmal auch besser ist, sein Innerstes zu bewahren und nicht nach außen zu tragen. Ein bisschen "dick auftragen" nach außen kann da sehr von Nutzen sein. Freut mich sehr, dass dir meine Zeilen ein bisschen Erinnerung geschenkt haben und du diese dadurch in einem besonderen Licht gesehen hast. Wie ich mich immer über deine Kommentare sehr freue. Lieben Abendgruß Sonja
  9. Liebe @Sternwandererin. Da hast du natürlich voll recht. Ich habe eben genau die von dir angesprochene Thematik hervorheben wollen. Wie man unter der Schminke aussieht, geht ja niemand was an. Und ich bin mir sicher, dass oft viel Traurigkeit einfach überschminkt wird. Genaues hinsehen ist ganz wichtig, um da zu sein, wenn wir gebraucht werden. LG Sonja
  10. Vielleicht wäre hier besser "weil andere das Urteil fällen" - weil ein bisschen mehr im Fluss. Ansonsten schaue ich bei deinen Zeilen gerne vor allem auf den wertvollen Sinn. Die schnelle Kritik an kleinen Versprechern von anderen gehört auch zu fürchterlichen Verhaltensmustern, die ich nicht goutiere. Sehr gut, wenn das einmal angesprochen wird. Super geschrieben. LG Sonja
  11. Liebe @Kastanienbluete - wie wahr, wie wahr. Ich habe am Kreisgericht Krems in meinen jungen Jahren gearbeitet und bin mittags ins "Häfen", wie man eben sagte, Mittagessen gegangen. Und diese tätowierten Männer, die uns das Essen auf den Tisch gestellt haben - meist mit einem Finger in der Suppe mit einem gruseligen Lächler im Gesicht (ich war 18!!) - haben mir so einen Schreck versetzt, dass ich nicht im Traum daran denken würde, mich tätowieren zu lassen. Heute sehe ich das schon entspannter. Aber wollen würde ich es noch immer nicht. Die Haut ist für mich ein Atmungsorgan und das sollte es auch bleiben. Für alle Zeit. LG Sonja Woher weißt du denn, was du mit 80 Jahren so denkst lieber @Joshua Coan? Ich glaube, dass dies noch in den Sternen steht. Also ich ändere meine Meinungen schon im Laufe des Lebens. Aber wenn es dir gefällt, ist es für mich total in Ordnung. Und dir wohl auch egal, wie ich dazu stehe. Und das ist gut so. LG Sonja
  12. Schillernd die Augen, die Lippen, das Haar, bemalt, übertönt stellt man sich dar. Die Optik korrekt, alles gut kaschiert Glitzer und Glanz zum Hinsehen verführt. Unter der Maske verdeckt der Strass die zitternden Lippen, die leichenblass.
  13. Hallo lieber @Freddy All - natürlich merkt man, was du damit ausdrücken willst. Und diese Faneuphorie ist deutlich zu spüren. Selber bin ich grundsätzlich nicht so der Typ fürs Anhimmeln, aber in meiner Jugend habe ich sicherlich auch diese eine oder andere Fanmeile beschritten. Und dann so gehofft wie das LI. Vorschlag letzte Zeile: "nie wird dein Licht verblassen". 2. Absatz: Kleine Änderungen: Du schaust mich gar nicht an, dein Blick schweift über Köpfe, ich stehe hier gleich nebenan und dreh verlegen Knöpfe. Kleine Änderungen: "leise Züge deiner Haut berühren, die deinen Lichtstrahl unterbricht. Kleine Änderungen im Hinblick darauf, dass die Versform eingehalten wird: Am Abend dann auf der Terrasse, beim Champagner, wenn die Sonne untergeht wenn der Mondschein legt sich aufs Wasser red ich dich an, denn du hast mir den Kopf verdreht. Kleine Änderung zum vielleicht bessern REimablauf: Die Hoffnung bleibt ein kleiner Schimmer, dass du bemerkst, dass es mich gibt, ich bin kein Prinz, hab keinen Schimmel, nur dein Schatten, der dich liebt. Der Mond scheint hell auf meinen Rücken, ich bin dir nah in hohem Maße die Wellen prasseln auf den Fels, wenn wir uns sehen auf der Terrasse. Ich hätte meinen Part nicht so weit ausgeführt, wenn du nicht explizit darum gebeten hättest. Es sind so schöne Zeilen, mit denen du deine Gedanken darlegen wolltest, dass ich mir erlaubt habe, Vorschläge zu liefern. Sind aber wirklich nur Vorschläge und müssen in keiner Weise angenommen werden. Viel Freude bei allen noch folgenden Gedichten. LG Sonja
  14. Ein bedeutsames Werk liebe @Letreo71 zur Liebe. Einzig allein das "dass" der letzten Zeile würde ich in ein "wenn" umwandeln. Ich habe es im Rhythmus eines Slamvortrages gelesen und dann ist es sehr stimmig und trägt diesen sehr gut mit. LG Sonja
  15. Vor 13 Stunden aufgegeben und hoffentlich bereits eine Rückmeldung erhalten auf diese Fragen aller Fragen "Bist du da draußen, bist zu bereit?". Liebe @Hellschatten - bemerkenswerte Zeilen in wunderschöner Handschrift hinterlassen, um dem Leser das Gefühl der direkten Anrede zu vermitteln. Sehr schön. LG Sonja
  16. Liebe @Darkjuls - Deine Zeilen sind so oft "verzaubernd" und diese wieder ganz besonders. Es hat lange gedauert, bis ich mit mir so im Einklang bin, wie ich es heute sein darf. Das ist so etwas wie eine Belohnung des Lebens, ein Schatz, den man hüten muss. Deine Worte haben dies wieder in wundervoller Weise dargelegt. LG Sonja
  17. Ein bisschen Wehmut und Erinnerung. Eine gute Kombination - gut ausgedrückt. LG Sonja
  18. Tja lieber @Ralf T. - eine gute Lösung für so Manchen. Allerdings könnte man in unseren Breiten davon nicht mehr leben. Ich würde auf Gartenbetreuung umsteigen, denn daran mangelt es vielerorts. Sehr gerne gelesen. Sonja
  19. Heute habe ich mir endlich Zeit genommen für deine Geschichte liebe @Sternwandererin. Und ich bin total begeistert von diesem Wortschatz, der Idee, den wohlig anmutenden Wesen und den Erklärungen hinter ihren Namen. Ein Gesamtpaket der ganz besonderen Note. Die Ideen für Feenstaub und deren Wirkung, den Streichen und Wirkungsweisen von Uriel und Orbi mit der Beschreibung ihrer Optik, den engelsgleichen und fröhlichen Gesichtern. Man fühlt sich total geborgen und möchte am liebsten mitfliegen. Tut richtig gut, sich jetzt vorzustellen, dass eine Fee herbeischwebt, um mich in meine Träume zu begleiten. Einfach herrlich. Wo nimmst du nur diese traumhaften Ideen her? Ein allumfassend wertvolles Erzählen, das ich mir sofort als Kindererzählgeschichte abspeichern werde, wenn du es erlaubst. Werde auch immer deinen Namen darunterschreiben. Der ja auch bestens dazu passt. Habe es gerade ausgedruckt und meinem Mann in die Hand gedrückt. Danke für diese wunderbaren Zeilen. Ich freue mich sehr auf Teil 2. LG Sonja
  20. Brandaktuell, wahrheitsgetreu, sehr schön verfasst. Gefällt mir sehr. LG Sonja
  21. Also ganz ehrlich - ich habe kein Tattoo. Würde gar nicht zu mir passen. Die Kinder würde doch glatt der Schlag treffen. Und das will ich niemals riskieren. Liebe @Sternwandererin - mögen Sterne deine Schleife schmücken - Danke für deinen ausführlichen Kommentar und die Hilfe, ein paar Zeilen heraus zu nehmen. Ist wirklich viel besser. Liebe @r11e - tut richtig gut, deine Gedanken dazu in mir aufzunehmen. Genauso stelle ich mir es mir vor. Dass Worte und Gedanken ansprechen. Danke dir. Lieber @Trollbär - manchmal schreibe ich gerne etwas komplizierter, um den Leser durch die Intensität der Worte anzulocken. Freut mich sehr, dass du dich damit auseinander gesetzt hast. Danke. Liebe @Letreo71 - da hast du recht mit dem Slamcharakter - die Ursprungsversion ist um einiges länger und slamt total. Ich liebe das. Allen, die sich zusätzlich durch mein Gedankenspiel gekämpft haben und ein Like hinterlassen haben, meinen tiefst empfundenen Dank. @travis @Darkjuls @Melda-Sabine Fischer @Gina
  22. Lieber @Kurt Knecht Wirklich sehr gelungen feinsandige, der Natur verbundene Zeilen, die einem mitnehmen. Die Zeilen von @anais könnte ich abbusseln, denn wenn ich ohne Brille schreibe, liest sich das ganz genauso: Ich weiß, dass Landschaftsimpressionen gemeint sind. Herrlich.
  23. Sonja Pistracher

    Luvgier

    Gebrandmarkt sein mit Pinselstrich und Farbentopf das davon zeugt, wie gebeugt die dunkle Macht der Nacht auf mir lastet; das Leben ertastet dahinter ein Ich, wo jeder Stich die Furche zieht, die flieht vor Realität meiner Egalität zum Leben, will es erheben zur Identität meiner Intimität, zur Abgrenzung und Ergänzung zum komplexen Anspruch meiner Person, die nun als luvgierer nautischer Stern begierig im Kern trennt das Tabu durch dieses nun mir gehörige Tatoo. Anm.: Das Wort „LUVGIER“ (aus der Segelsprache) bedeutet auf das Leben übertragen nichts anderes als „begierig sein‟, ein starkes, heftiges, sinnliches Streben nach etwas haben. Im Zentrum des Luvgier-Logos steht der nautische Stern.
  24. Danke @Perry für dein Erkennen der Situation und dem Hinweis auf ein gnädiges Ende. Ein bisschen habe ich bei diesen Zeilen an ein berühmtes Musical gedacht und alleine die Überschrift ist ein prägnanter Hinweis darauf. Denn das Lied "Die Schatten werden länger" ist daraus ein ganz besonderes Lieblingslied von mir. Vielleicht errät ja noch jemand, aus welchem Musical ich mir Anleihe genommen habe. Danke für die vielen Likes möchte ich auf jeden Fall noch sagen und zwar an @Leontin Rau @Buchstabenenergie @Kurt Knecht @Josina @Berthold @Melda-Sabine Fischer @r11e @Gina @Freiform @Nicolas McLenny
  25. Lieber @Federtanz! Ich gehe diesmal mit @Nina K. dacor, dass es viele Fragen sind, die sich ineinander verstecken und beim nochmaligen, ganz langsamen und bewussten lesen sich in immer mehr Blickwinkel zeigten. Davon gehe ich aus, dass es ein Selbstgespräch ist, das voller Zweifel und Ängste ist. Möge die eigene Kraft gelingen, sich diesem Kreislauf zu entziehen. LG Sonja
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