Zum Inhalt springen

Sonja Pistracher

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    2.219
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Dafür lieber @Joshua Coan sollte ich wohl ein Herz, einen Daumen hoch, ein "Wow", ein Schön und ein Danke auf einmal geben. Die Herzfrequenz hat sich auf einem beruhigenden Niveau eingependelt, die Mundwinkel sind in einen seligen Lächelmodus übergegangen, das Zukunftspotential der eigenen Vorstellungskraft hat Fahrt aufgenommen und ich frage mich, was ich dazu beitragen könnte, dass dies alles genauso kommen möchte, wie du es vorhersagst. Zuerst einmal gehe ich aber von der Tatsache aus, dass der gute Donald niederschmetternd bereits im Vorfeld der nächsten Wahl sich hinter schwedischen Gardinen einlockt, wo er in Eintracht mit den radikalsten Fans einen ganzen Gefängniskomplex an der niedergerissenen Mauer zu Mexiko bewohnt. Ob deine Visionen trotzdem genauso umgesetzt werden können? Meine Hoffnungen lassen den Schluss zu, dass dem so ist. Mit fröhlichem Gruß Sonja
  2. Lieber @Ralf T. - bei deinen Worten bekommt man richtiges Mitleid mit den Dinosauriern und dem Realitätsverlust, dem sie anheim gefallen sind. Im Vergleich zu uns Menschen allerdings ein aufrüttelndes Gefühl. Was mir nur Sorgen bereitet, dass es einem kleinen Teil der Menschheit ja durchaus bewusst ist, aber den ressourcenfressenden und Nutzen daraus ziehenden Profitheinis in keiner Weise. Als ob es kein natürliches Ende des menschlichen Lebens in regelmäßigen Abständen von ca. 100 Jahren geben würde. So gesehen ein ewiger Kreislauf des Lebens, der Natur. Ein Gedicht, das zum Nachdenken anregt. LG Sonja
  3. Ja lieber @krampus.schatten - die Liebe in der Familie ist schon sehr wichtig. Auch wenn es manchmal ganz schön heavy sein kann. Man muss sich halt denken, dass man nirgends so frei, so mutig, so frech sein darf wie zu Hause. Wie ein kleines Trainingscenter. Das müssen die Eltern (die Trainer) aushalten und die Kinder (Spieler) sollten wenn möglich dabei auch was fürs Leben lernen. Eine echt harte Ausbildung zuweilen. Was aber auch sehr wichtig ist, sind Freunde. Vielleicht nimmst du das ´s (oben) raus. Wäre optimaler. Freut mich sehr, wieder etwas von dir gelesen zu haben. Schönen Abendgruß Sonja
  4. Eine kleine Mücke fürchtet sich im Sturm, empfindet es als Tücke, fragt daher den Wurm, Wurm, darf ich zu dir, mir ist so elend kalt, der sagt, komm her zu mir du mickrige Gestalt. Das sieht der kleine Spatz am Baum, in dem Geäst, schnäbelt mit einem Satz Wurm, Mücke in sein Nest. Die Katze springt empor, geschmeidig voller Gier, das Leben nun verlor Wurmmückenvogeltier. Der Adler bündelt Kraft taucht pfeilgerade ein, hat es alsbald geschafft, dass alle Vier nun sein. Er fliegt in ferne Lande und findet sich allein, sodass zu seiner Schande er Opfer sollte sein. Hyänen, die sich scharten um ihn, weil er geschwächt, wollten nicht länger warten, obwohl nicht artgerecht. Eine Elefantenmutter, die schnaubend angetrabt versucht sich an dem Futter, hat davon nichts gehabt. Die MORAL von der Geschichte: Es gab schon viele, die sich verrannten und machten aus der Mücke einen Elefanten.
  5. Das sind traumhaft schöne Zeilen liebe @Lichtsammlerin. Nicht im entferntesten denke ich an Kritik. Würde ich mir sehr schwer tun. Sozusagen unmöglich. Solche Zeilen sind einfach wie eine Melodie. Lese es gleich nochmal. Danke dir dafür. Sonja
  6. Echt schön - das sind wirklich Gedanken, die man sich einprägen möchte. LG Sonja
  7. Lieber @Lightning! Ein genialer rasanter Verwandlungsakt mit dem Spannungsbogen des Tierreichs mit ureigensten Sichtweisen. Man fühlt sich mitgenommen auf dem rasanten Weg, den du hervorragend und mit einer Schnelligkeit einer Gazelle literarisch gezeichnet hast. Sehr gerne gelesen. Sonja
  8. Liebe @Evakäfer - ich möchte auf keinen Fall auch nur eine Zeile schmälern, die du geschrieben hast. Wenn ich so schöne Sachen lese, dann bin ich nur immer gleich mittendrin und denke mir einfach etwas aus. Das ist das Herrliche an diesem Forum, dass man andere Sichtweisen bekommt. Trotzdem sollte man immer seinem eigenen Stil treu bleiben und ich werde mich über alles, was von dir noch kommen wird, vorbehaltlos freuen. Schönen Abend noch! Und viel Freude beim Schreiben. Sonja
  9. Sehr gut die Gegensätze herausgearbeitet liebe @Evakäfer. Schade, dass der dunklere Part dem LI zugeordnet ist. Interessant wäre, wenn sich diese Vorzeichen drehen würden. "Meine Welt ist bunt, leuchtet wie die Sonne, du stehst am Abgrund, fragst, wie ich ihm entkomme" Bist du zu pessimistisch? - verlass den Ort im Dunkeln sei mit mir optimistisch, gemeinsam woll'n wir funkeln! So hätten beide was davon..... LG Sonja
  10. Gebe ehrlich zu, dass ich soeben erst den Inhalt dieses Romans gegoogelt habe. Im Wissen darum lese ich deine Zeilen noch intensiver. Für die Fünfziger sehr mutig geschrieben. Werde mich noch näher damit beschäftigen. Danke. Sonja Und es zeigt mir auf, dass ich mich beim Kommentieren viel mehr mit dem Werk beschäftigen muss. Werde ich ebenso beherzigen.
  11. Ein Klassiker!!! Wow! Ich wage zu sagen, dass mir diese Zeilen von dir bisher am allerbesten gefallen. Ich werde sie mir aufheben - besser könnte man den Winter nicht beschreiben. So besonders, so gezielt, so individuell. Ich ziehe den imaginären Hut vor dir lieber @Perry. Sonja
  12. Unglaublich schöne Zeilen liebe @anais. Mit so viel Hoffnung nach der Verzweiflung. Tut richtig gut. Lieben Gruß Sonja
  13. Sonja Pistracher

    Die Situation

    Würde ich gerne hören. Der Text könnte nicht aktueller sein und ist sehr aussagekräftig lieber @Freddy All. Gefällt mir. Sonja
  14. Nennt man das nicht auch "Galgenhumor"? Selbst wenn man dabei lachen muss, bleibt eine Schwere zurück lieber @Schmuddelkind. Sonja
  15. Selten einen schöneren Vergleich gelesen, der in so anschaulicher Form das Auflösen der Beziehung miteinbezieht liebe @Evakäfer. Murmeln - ein Garant für Kindheitserinnerungen in schillernden Farben, glatten Oberflächen und der Leichtigkeit des sich Bewegens, wenn sie Freiheit spüren. Sehr schön. LG Sonja
  16. Klare Ansagen, die mir sehr gefallen liebe @r11e11e. Vieles könnte verhindert werden, wenn die Anzeichen dem Negieren nicht die Rolle der Weiterentwicklung schulden würden. Achtsamkeit ist das Gebot der Stunde, aber trotzdem auch Optimismus in richtiger Dosierung. Tolle Zeilen und selbst der Aufbau und die kurz prägnant geführten Passagen ein "Gedicht". Zeilen mit Hintergrund und Aussage. Super. LG Sonja
  17. Lieber @Joshua Coan Wenn Vögel ihre Bestimmung als Sekretär sehen würden, bräuchten sie keine Flügel mehr. Hätten sie keine Flügel mehr, würde man dem "Sekretär" vielleicht den Vogel zeigen , was wiederum die Reaktion auslösen könnte, sich eine Feder an die Perücke zu stecken, um dem Vogel ähnlich zu sein. Und schon wäre man ein komischer Vogel. Sehr schöne Zeilen, die mir den besonderen Vogel nähergebracht haben. LG Sonja
  18. Du weißt, dass ich deine Gedichte sehr mag lieber @Schmuddelkind. Das ist wieder ein ganz Besonderes. Einfach genial. Sehr schön geschrieben. Sonja
  19. Ganz egal lieber @Leontin Rau, was noch möglich ist. Die Gedanken, Träume und Wünsche gehen in alle Ewigkeit spazieren. Sie lassen sich in unseren Köpfen nieder, reißen Zäune nieder, schöpfen Hoffnung und leben. Sehr schön beschrieben diese Gedankenreise am Fluß. Und auch wenn die Sonne schon weg ist - sie kommt wieder. Jeden Tag. Auch wenn sie nicht immer gleich auf uns wirkt. "Denn die Realität ist die", dass wir in unseren Köpfen nicht altern. LG Sonja
  20. Liebe @Sternwandererin! Mein Herz schwärmt mit und lässt sich von diesen zauberhaften Zeilen entführen. In einen Winterwald, bei dichtem Schneefall und mittendrin zur kleinen Hütte, vor deren Türe die Eiszapfen vom Dach hängen. Beim genauen Betrachten erkenne ich Gesichter, die sich zulächeln und mit ihren Schwingungen deine Musik wiedergeben. Glücklich lasse ich mich nieder, während sich Ruhe und Stille die Hand geben, im Einklang von Himmel und Erde. Danke Sternwanderin für diesen Moment. Sonja
  21. Um die Sehnsucht zu stillen, sind Taten gefragt lieber @Nicolas McLenny. Deine Zeilen erinnern mich an einen Burschen, der mich vor einer gefühlten Ewigkeit verehrt hat, aber nie den Mut hatte, mich einfach in den Arm zu nehmen. Ich habe ihm die kalte Schulter gezeigt, weil er nur blöde Fragen, aber nie Wesentliches zu sagen hatte. Als wir wegen Schulwechsel getrennt wurden, war ich wahrscheinlich genauso traurig wie er. Wir haben uns nie wieder gesehen. Deshalb die Sehnsucht, aber auch den Mut ins Repertoire aufnehmen, würde ich dem LI raten. Könnte unter Umständen helfen. LG Sonja
  22. Ein wertvoller Satz inmitten offener Fragen liebe @antonia.rose. Man könnte ihn nicht schöner schreiben. Auch ich bin des Mutes hoch und gern belesen. Dadurch eröffnet sich das Leben in seiner vielfältigsten Form. Wäre ein schöner Buchtitel. Faszinierend. LG Sonja
  23. Wieder eine sehr schöne, leider auch real anmutende Geschichte lieber @Freiform. Mein Enkel und ich wollten uns gestern auch daran versuchen, aber es gelang uns nicht, weil er zu pulvrig war. So haben wir uns damit gegenseitig "beschneit" und beim Lesen deiner Geschichte war ich deshalb sehr berührt. Sehr gut geschrieben. Ich mag deine Geschichten einfach. LG Sonja
  24. Danke liebe @Lichtsammlerin für die wirklich sehr stimmige Interpretation, die mich noch näher an deine Zeilen bringt als ich es sowieso schon war. Ein Stern zu werden, ist bedingungslos ein wunderschön inspirierender Gedanke, dem ich mein Lächeln schenke, das mich bei nochmaligem Lesen deiner Zeilen bis tief in mein Innerstes wärmt. Danke dafür. Sonja
  25. Toll, faszinierend! Liebe @Darkjuls, voll gelungen. Diese beiden Absätze haben vor allem meine absolute Hochachtung. Das kann nur einem ganz besonderen Poeten entspringen. Voll Kraft, Enthusiasmus und Überzeugung. Ein "wow" steht auf jeden Fall dafür. LG Sonja
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.