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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Schließe mich an - schöne Zeilen, die man gerne in sich aufnimmt liebe @Ichdichteab&zu. Zum Glück habe ich gute Brillen für den Computer und kann sie ganz gut lesen. Schönen Abend. Sonja
  2. Berührende Zeilen, mit denen wohl jeder eigene Gedanken einfließen lässt. Denn irgendwann verlässt man immer einen Ort, an den man sich zurücksehnt. Kehrt man zurück, fehlt dieses Gefühl, dieses Glück, diese Geborgenheit und die Enttäuschung könnte nicht größer sein. Sehr schön wieder auf den Punkt gebracht liebe @Darkjuls. Sehr gerne hineingefühlt. Sonja
  3. Manchmal schreckt mich der Ablauf steten Tuns, das konstant beharrlich mich täglich als Tribun treibt zu den selben Taten vom Anbeginn des Tages, fühl mich dadurch verraten ja wirklich, ich beklag es, dass Sinn nur darin liegt, den Tag sich zu vertreiben, in dem das Jahr sich wiegt, bestimmt, wie lang zu bleiben der Mensch auf Erden hat, bevor das Ende naht, es ist ein schmaler Grat mein Leben, dessen Saat einst wird dem Wind gegeben.
  4. Das lässt tief empfinden und nimmt mit auf die Reise lieber @Lightning. Sehr schön geschrieben, formuliert, erdacht. LG Sonja
  5. Einzigartig schön liebe @Darkjuls. Mehr kann man hier nicht sagen. LG Sonja
  6. Ach ja lieber @krampus.schatten, soweit habe ich mich eingelesen - am 6. Jänner ist Schluss mit der Kramperlzeit. Dann geht er in den Winter- bzw. Sommerschlaf. Immerhin hat er noch drei lebhafte Tage. Freut mich, dass wir dabei sein dürfen. Schönen Nachtgruß Sonja
  7. Faszinierende Reise in die Unendlichkeit, mit den Worten der nie enden wollenden Phantasie, hast du hier beschrieben lieber @Joshua Coan. Für das kleine Staubkorn eines Menschen im Zusammenspiel des Lebens eine unvorstellbare Wirklichkeit. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  8. Typisch und echt gut @Skalde. Obwohl ich gerade ein wenig erröte LG Sonja
  9. Danke für die wertvollen Kommentare, die mich allesamt sehr freuen. Zumal mir in diesem Forum einfach der respektvolle Umgang miteinander, egal welchen Themas man sich bedient, die wichtigste Voraussetzung ist. Die Gestaltung des Wortes, die Möglichkeiten, die wir dadurch haben, Herzensanliegen an den Menschen näher heranzutragen, das ist eine Gabe. Und ich respektiere jedes Thema, muss aber nicht immer eine Stellungnahme abgeben. Ihr seid mir wichtige Parameter, mich weiterzuentwickeln und für jede profunde Kritik bin ich dankbar. Danke fürs Zuhören, fürs Lesen, fürs Annehmen in eurer Mitte. @Kurt Knecht @Letreo71 @r11e, @Melda-Sabine Fischer @Ponorist @krampus.schatten @Joshua Coan @Skalde @Kastanienbluete @Gina @Sternwanderer @Lightning @Berthold
  10. Liebe @Sternwandererin, ich gehe mit den Träumen und Wünschen auf die Reise, denn in diese Beschreibungen will ich eintauchen und mir meinen großen Wunsch erfüllen, unsere Welt von außen, oben zu betrachten. Ich kreise mit auf den Bahnen des Universums und begegne vielleicht Gott, den Seelen, die uns verlassen haben, deinen Wünschen und vielen Phantasien, die aus dieser Welt geflüchtet sind. Vielleicht würde ich Entspannung finden in der Ruhe des Universums. Sehr schön geschrieben. LG Sonja
  11. Lieber @Joshua Coan - eine Doppelsinnigkeit ist fein und trägt sich von allein. Sehr gerne erkannt. LG Sonja
  12. Wohltuend und entspannend deine Zeilen liebe @Letreo71. Einem Gefühl gefolgt, das der wahren Liebe begegnet und in Gedichtform noch viel mehr Größe, Wahrheit und Verbundenheit ausdrückt. Tut richtig gut und erhellt den Morgen. LG Sonja
  13. Lieber @Lightning - selbstkritisch und wahr suchst du das Hell der Welt, der Menschen und ihr steter Versuch, die Welt für sich selbst zu erobern. Wäre selbst auch viel ruhiger, könnte man tatsächlich mit Nachdruck von Scheinen und mit der Aufforderung, auf Kriege zu verzichten, die Welt zu einer besseren machen. Aber da müsste sich wohl Gott persönlich bemühen, diesen unkoordinierbaren Menschengestalten unter die Arme zu greifen. Denn wer erhebe sich über den anderen und sage ihm, wie er was zu tun habe im globalen Gemeinschaftssinn? Eine schwierige Aufgabe. Sehr schön von dir angesprochen. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  14. Wenn Meinungen entflammen im Schatten ohne Chance mutlos vorbeischrammen realitätenfremd in Trance, wenn Angriff offen flucht Jargon der Besserwisserei sich seine Gegner sucht, hör ich den stummen Schrei, der Spiegelbild und Gott als Schuldigen beschreibt, führt Absurdes zum Schafott und wird vom Teufel einverleibt.
  15. Lieber @Ralf T. - Entschuldige vielmals, wenn ich deinen Grundgedanken des Märchens nicht ganz folgen konnte. Und mein Vierzeiler war nicht gedacht als Ersatz für deine Zeilen. So kurz kann man das wirklich nicht zusammenfassen. Bei mir war beim Lesen eher so das Gefühl entstanden, dass du diese Geschichte als Metapher nutzt und die Quintessenz daraus an den Leser bringen wolltest. Das war wohl etwas zu voreilig von mir. Tut mir leid. Obwohl - ehrlich - ich deine Zeilen zwei Mal gelesen habe. Manchmal spinne ich meinen eigenen Faden weiter und bringe den im Kommentar zu Papier. Vor allem dann, wenn mich das Thema interessiert. Danke für deine Rückmeldung - denn man muss nicht alles so stehen lassen, sondern sehr gerne setze ich mich mit der Reaktion auseinander. LG Sonja
  16. Genauso sehe ich das auch lieber @Lightning Man muss nur der Farbe die Chance geben, die Schatten in ein anderes Licht zu tauchen. Dann können wahre Wunder geschehen, denen ich dann gerne folge. So wie immer wieder sehr gerne deinen Worten lieber Stefan. Herzliche Neujahrsgrüße Sonja
  17. Liebe @Basho - du schreibst immer wieder Zeilen, die mir unglaublich gut gefallen und meiner Freude an der Sprache Ausdruck verleihen. Sehr gerne gelesen - weil die Nuancen, die Schnelligkeit, die Reimform - einfach alles meiner Welt entspricht. Danke. Liebe Neujahrsgrüße Sonja
  18. Besten Dank lieber @Ioannis Progakis - dein Wunsch ist nicht zu übersehen und freut mich sehr. Ich schicke dir dafür viele ganz gute Neujahrswünsche. Sonja
  19. Liebe @Lichtsammlerin - gerade in diesen Tagen ist so viel Rückblick angesagt, dass ich ihn irgendwie ausblende, weil mir der Blick nach vorne ein viel gefälligerer ist. Immer wieder tappe ich in diese Falle des Hervorholens von Erinnerungsfragmenten, die mich in den Strudel der Vergangenheit ziehen, um dann wieder mit Mühe dem Vergessen eine Chance zu geben. Denn "besser ist, wenn man vergisst, was nicht zu ändern ist" gleich dem Lied aus der Zauberflöte von Johann Strauß, die ich gestern gerade erst wieder wahrgenommen habe. Direkt vor uns liegt der Weg, den zu beschreiten wir die Freiheit haben. Ich will ihn gehen. Jeden Tag, mit der Wärme der Sonne im Gesicht und leichtem Rückenwind von ebenso vielen schönen Augenblicken, die ich nicht verdrängen will. Liebe Lichtsammlerin, ich schicke dir viele gute Neujahrsgedanken, die deinen Weg erhellen mögen. Sonja
  20. Gehaltvolle Zeilen von dir liebe @Sternwandererin, die eine fruchtbare Konversation in Gang gebracht haben. Keine Veränderung möglich, wenn man sie nicht selbst umsetzt. Diese Verantwortung kann keinem abgenommen werden. Und wir Ü60 genießen schon ein bisschen die Ruhe und das Wissen, dass bei Einsetzen von Erfahrung - mal früher, mal später - die Tendenz steigend ist. Ganz herzliche Neujahrswünsche Sonja
  21. Liebe Mathi - wahre Worte, gut gewählt. Ganz liebe Neujahrswünsche von mir an dich. Sonja
  22. Es ist ein wundervoller Gedanke liebe @Darkjuls, sich überhaupt festhalten zu können und zu dürfen. Deshalb ist uns wohl die Erinnerung geschenkt worden. In der auch ich sehr gerne verweile, obwohl mein Blick nach vorne gerichtet ist. Sehr gerne gelesen - wie immer. Lieben Neujahrsgruß Sonja
  23. Deine Worte lieber @r11e sind intensiv und lassen das Schachspiel des Lebens in einem anderen Lichte erscheinen. Bauern können aber en passant den König zu Fall bringen, wenn sie sich nach vor wagen, um rechts und links beobachtend verteidigend ihren Weg sorgsam gehen. Der König muss sich meist verstecken, während der Bauer nur Mut braucht und seine Überzahl nutzen muss und soll. Wenn ihm dann noch ein paar Querläufer per fianchetto in die Hände spielen, ein Freibauer sich dem Spiel ermächtigt, ist auch das Zickzack der Springer und Türme zu überwinden. Ein trauriger und vermeidbarer Lungenzug wäre eine ziemliche Hängepartie und sollte nur als Ablenkung eingesetzt werden. Während die Torschlusspanik dem Ass im Ärmel nicht den Vorzug schenken kann, weil ohne taktische Behutsamkeit gerade der Ruhe im Angriff höchste Bedeutung zukommt. Nur dann wird sich kein Remis, keine Pattstellung einstellen, sondern zumindest die Chance für einen Sieg wahrzunehmen sein. Finde ich genial, dass du das Leben, die Problematik um das Miteinander in die Schachwelt getragen hast. Bin sehr gerne mitgegangen. Mit liebem und hoffnungsfrohen Neujahrsgruß Sonja
  24. Liebe @andreaK. Wunderschöne Zeilen, die sich mir nicht ganz erschließen, aber einen wohltuenden Charakter in sich tragen. Sehr gerne gelesen. Mit herzlichen Neujahrsgrüßen Sonja
  25. Schöne Worte liebe @Josina, welche Einzug halten sollten in all den Herzen, die aus diesem besonderen Jahr noch nichts gelernt haben. Denn vielleicht war das genau der Sinn - vom ewig "noch besser, noch höher, noch mehr" endlich auf den Boden zurückzukommen. "Wie gut, dass es besser wird; wie schön, dass es ein Höher gibt; mit dem MEHR lasse ich mir Zeit und genieße, was ich habe". Sehr schöne animierende Zeilen von dir. Schöne Neujahrsgrüße Sonja
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